Das erste mal ist schon was besonderes! Wie war euer erstes mal?

Ist bei mir gar nicht so. Das erste Liquid konnte ich nach dem Wechsel zu Selbstwicklern gar nicht mehr dampfen . Brauche es aber auch nicht zum Triggern. Die damalige Verwirrtheit und die wochenlange Recherche, was ich da eigentlich treibe, werde ich auch in ein paar Jahren wohl nicht vergessen haben .

Bei mir wäre es fast nach hinten losgegangen: Schlechte Beratung beim ersten Offliner. Dann die erste Befüllung. Liquid lief über die Hände, wollte das ganze schon aus dem Fenster werfen. Aber Dank eines netten Kollegen ist dann alles gut geworden.

Das war vollkommen unspektakulär: Ein Freund hat mir ein Starterset von myblue in die Hand gedrückt mit einem Tabak-Pod. Konnte ich direkt dampfen und scheint wohl geklappt zu haben.

Naja, ich war das erste halbe Jahr Dual-User. Irgendwie hatte das Dampfen was, doch die Liquids fand ich alle grauenhaft. Tabakaromen schmeckten nicht nach Tabak, alles war elendig überdosiert, überaromatisiert und übersüsst. Ich fragte mich ganz ehrlich, wer dampft all das ekelhafte Zeug? Ab und an fand ich ein akzeptables Liquid, aber nach 2-3 Tagen konnt ich's in der Regel nimma schmecken. Ähnlich ging's mir mit den Geräten: hunderte Euros gingen bachab für irgendwelchen Chinaschrott.

Ich brauchte ne ganze Weile, um rauszufinden, dass ich nix Fruchtiges, Cremiges oder Süsses mag. Es dauerte bis ich die richtigen, für mich stimmigen Devices fand. Bis mein Set und Setting stand. Mein Anfang war also durchaus etwas holprig. Heute erinnere ich mich eher an Dinge wie meinen ersten Flashi, meine ersten NET's usw. Allerdings bin ich nicht sehr nostalgisch veranlagt, ich freue mich einfach über die Dinge, die ich gefunden hab und die geblieben sind. Und selbstverständlich dass ich nach 30+ Jahren als Raucher von den Glimmstängeln weg bin...

Bei mir waren es mein Onkel und meine Tante, die an Weihnachten mit einer Dampfe ankamen. Beide starke Raucher, beide von einem Tag auf den anderen mit der E-Zigarette aufgehört.

Ich also am 27. Dezember 2016 nach der Arbeit zum Offi und eine Joyetech eGo AIO mitgenommen. Als Liquid Easy Rider von American Stars. Tabak mit Nüssen und Karamell, wenn ich mich recht erinnere.

Hat auf Anhieb gut funktioniert und ich habe seitdem keine Kippe mehr angefasst. Die eGo AIO hatte ich nur kurze Zeit. Ich bin da wohl zu sehr "technik-fasziniert". Schnell kamen Akkuträger und Verdampfer wie der Crown ins Haus. Und wieder nicht viel Zeit später kam mit dem Vapor Giant V4 Mini mein erster Selbstwickler.

Lange Zeit DL (Scheunentor) und RDL gedampft, dann mal wieder MtL probiert und heute ausschliesslich MtL unterwegs.

Von den üblichen China-Sachen mittlerweile fast ausschliesslich "High End".

An diesen 27. Dezember 2016 speziell denke ich nicht so oft zurück. Eher an meinen Werdegang in den 5 Jahren. Und was das Thema Dampfen für mich bedeutet.

Ironie der Geschichte: mein Onkel und meine Tante haben nach einer gewissen Zeit wieder mit Kippen angefangen, sind heute Dual unterwegs...

Das erste Mal mit der Dampfe in der Hand war so 2010 rum und ich habe auch gedacht: "Wow das funktioniert ja!"

Dann habe ich ein paar Tage nur gedampft und gedacht, ich hätte es geschafft. Dem war aber nicht so.

Rückblickend muss ich sagen, die Dampfe hatte zu wenig Dampf und mit rauchendem Umfeld ist

es gar nicht so einfach.

Also habe ich neun Jahre Dualuse betrieben oder auch gar nicht mehr gedampft.

Mein damaliges Lieblingsliquid, Nuss-Vanille von Herrlan, gibt es gar nicht mehr. Schade eigentlich.

Als ich damals aus dem Offi ging, hielt ich voller Stolz, Neugierde und Nervösität meine erste Dampfe in der Hand - Ein Justfog Q16C in silber, Tank gefüllt mit Erste Sahne Tobacco oder wie der bei denen heißt. Geschmacklich flach, aber hey, man musste sich ja auch dran gewöhnen.

Kurz vor der Straßentür den Nachbarn getroffen, der mich schmunzelnd fragte: "Aaah, hast du jetzt auch so eine Lokomotive?"

"Ich will es wenigstens mal ausprobieren. Entweder klappt es oder ich habe ein teures Spielzeug", lautete meine Antwort.

Kurze Zeit später ein anderes Liquid getestet - Zazo Tobacco 2 - entsprach geschmacklich durchaus den braunen Filterzigaretten, die ich rauchte. Eine zeitlang dabei geblieben, dann andere Liquids getestet, eine zweite Justfog geholt. Dann bekam ich jede Menge Geschenke von lieben Usern, damit ich was zum ausprobieren hatte. Was daraus geworden ist, wisst ihr ja.

Interessantes Thema. Ich habe es in meinem "Ich dampfe, also bin ich..." eigentlich sehr ausgedehnt geschildert, aber tatsächlich habe ich nicht konkret beschrieben, ob ich nach wie vor etwas mit meinem "ersten Mal" verbinde. Das tue ich tatsächlich nämlich nicht, denn das esrte Mal Kontakt mit der Dampfe war eher von Frust geplagt - allerdings waren "damals" die Geräte auch bei Weitem nicht so gut und interessant wie heute. Genauso beschränkt war auch der Zugriff auf Informationen um seine Fehlerquellen zu finden. Daher denke ich eigentlich ungerne an meine Anfänge zurück und erfreue mich lieber an den heutigen Geräten, der Informationsvielfalt und den Möglichkeiten der Individualisierung der Setups.

Ich bin einfach zum Offi und habe gesagt: 'Ich möchte es mal mit Dampfen probieren.'

Daraufhin wurde mir ein Pico mit einem Melo 2 drauf zur Probe gegeben - den die zunächst in der Grundeinstellung von 80W belassen - bei einer 0,7Ohm EC-ML Coil - hatten. *hust* *kotz* *wiederhust*

Ok, die haben ihren Fehler dann bemerkt, Coil gewechselt, auf 15W eingestellt und dann war es super.

Seitdem keine Pyro mehr angefasst und recht schnell von dem MTL Coils auf meine, noch heute unveränderten, 0,3Ohm bei 35W DL umgestiegen.

Ich habe über ein Gartenforum eine Userin kennen gelernt, die hat auch die Zigaretten gegen die Dampfe getauscht. Gut noch etwas geschrieben und da sie uns eh besuchen wollte, habe ich gesagt bringe alles mit was man zum dampfen braucht, ich bezahle das.

Das waren E go Akkus, ich glaube die Kangertech mini 2 und das Beerenmix und Waldfrucht von Flavor Smoke. Gleich fertig angemischt.

Ein paar Internet Adresse gab es auch noch dazu. Das war im August 2014, seit dem habe ich keine Zigarette mehr angefasst.

Klar kamen noch neue Hardware dazu und an Aromen habe ich auch einiges ausprobiert.

Das Beerenmix ist heute noch mein Allday Aroma und einige andere von Flavor Smoke kaufe ich auch noch.

Inzwischen habe ich auch einige Selbstwickler, im Moment aber keine Nerven dazu.

Ich denke ohne die Hilfe hätte ich das nicht geschafft.

Mein erstes mal beim Dampfen war sehr unbefriedigend. Im Offi gewesen und leider nicht wirklich gut beraten worden. Ich wurde gefragt, was und wie viel ich rauche. Brav geantwortet, dass ich selbst drehe und mit einem Päckchen Tabak zwei Tage auskomme. Also so circa 30 Kippen am Tag.

Mit wurde dann die I-Stick Basic und Liquids mit 3 mg empfohlen mit dem Versprechen, dass ich damit sofort vom Rauchen weg komme. Also das Teil samt Liquids gekauft. Dann nach Hause, ausgepackt und getestet. Hm...paar Mal dran gezogen und total Schmacht bekommen, also dann Kippe angemacht. "Dampfen bringt mich so nicht von den Pyros weg".

Dann recherchiert, gemacht, getan, weil ich von den Kippen weg wollte und weg musste. Dann richtig beraten worden mit nem Crown VD auf dem Pico 25. Alles Top. Das hat's gebracht. Das zweite erste Mal war also für mich der Bringer.

Mein "erstes mal" mit einer E-Zigarette müsste so 2013 oder 2014 gewesen sein. Eine Cigalike mit Einwegpods aus dem Kiosk, das Liquid darin schmeckte nach getragenen Socken und kratzte übelst. Damals kannte ich auch noch nichts anderes und von der Zigarette brachte es mich schon garnicht weg. Im Gegenteil, ich nahm dann noch mehr Nikotin zu mir. Ich rauchte weiterhin meine gewohnte Anzahl an Zigaretten und zog nebenbei noch zusätzlich an dem Ding. Nach ein paar Wochen war das Teil dann schon wieder uninteressant und landete im Müll.

Ich rauchte weiter wie gewohnt bis Anfang 2020. Da entdeckte ich in einem Kiosk beim Kippen kaufen wieder mal so ein Gerät. Diesmal sah es allerdings aus, wie ein USB-Stick. Aber auch hier wieder Einwegpods. Nahm ich aber aus Neugierde trotzdem mit, mit 20mg Menthol Pods.

Die ersten, neugierigen Züge waren begleitet von Hustenanfällen und Kratzen. Aber es war auf alle Fälle angenehmer und bekömmlicher als die erste Erfahrung damals viele Jahre davor. Ich lutschte weiter an dem Ding und wollte ihm dennoch eine Chanche geben. Schon während dem ersten Nachtdienst konnte ich damit meinen Zigarettenkonsum echt halbieren, nach einer Woche schon war ich von 40 Zigaretten pro Tag runter auf 3-5.

Ich informierte mich tiefgründiger über das Dampfen und fiel in das tiefe, tiefe rabbithole of Vaping. Da gibt's Akkuträger, und Verdampfer, und die kann man alle untereinander kombinieren, und der sieht so aus, und der kann das...

Wenige Tage später besuchte ich den ersten Offliner und stand plötzlich vor dessen Vitrinen wie ein kleines Kind im Spielzeugladen und mit ganz glänzenden Augen.

Von dem Moment an wusste ich: Das wird nicht nur Rauchentwöhnung, das wird mein neues Hobby!

Noch am selben Tag meldete ich mich in meinem ersten Dampferforum an...

und der Rest vom lieben Shorty ist Geschichte.

Heute habe ich über 100 Kombis in meiner Vitrine stehen und so ganz nebenbei durch das Dampfen meine Traumfrau gefunden, mit der ich heute schon seit über einem Jahr zusammen lebe. So kann's gehen.

Und das alles nur, weil ich damals neben einer Packung Zigaretten aus reiner Neugierde einen rosanen USB-Stick mitnahm, aus dem Dampf rauskommt.

Krass eigentlich.

Das erste mal Dampfen:

Ich fahr in den Offi hier in der Gegend, und besorge mir den Kangertech Evod Starterset ,mit 2 Akkuträgern drin.

Das einzige was nicht funktioniert hat war die E-Liquid Stärke, da wurde mir 6mg mitgegeben und ich hab

nur an dem Ding gesaugt!

Bin dann am nächsten tag nochmal hingefahren und hab mir 12er geholt dann war Rauchen Vergangenheit.

Ich hab nie husten müssen oder so, hab dann zwar noch geraucht aber das nur aus Gewohnheit ? ( 3-2-1-0 Kippen...)

Nach 2 Wochen war das auch vergessen und Dampfen hat zu 100% das Rauchen verdrängt.

Ich war wirklich stolz drauf den Absprung geschafft zu haben.

Durch eine gute Beratung in einem Shop in meiner Nähe habe ich damals mit der EVOD zu dampfen begonnen. Es war vollkommen unspektakulär. Ich habe sie befüllt, losgedampft und weil es mir viel besser geschmeckt hat als das Rauchen, seit dem kein Interesse mehr an den Kippen gehabt. So ist es bis heute und das ist inzwischen schon 7 Jahre her.

Das erste Mal war schon spannend..

Tatsächlich erinnere ich mich aber nicht mehr, wie ich überhaupt auf die Idee, zu dampfen, gekommen bin..

Ich kannte keinen Dampfer (gab 2011 auch noch nicht sooo viele wie heute) und habe, bevor meine Bestellung (ein eGo-B Starterset und 18mg/ml Liquids) ankam, auch noch nie an einer Dampfe gezogen gehabt..

Entsprechend neu und faszinierend fand ich das damals..

Aber war schon witzig, damals bin ich voll oft angesprochen worden, was fürn Ding das denn wäre, was ich da habe.

Dampfen war damals echt noch recht unbekannt..

Das gereichte mir sehr zu Vorteil, als ich lange ins Krankenhaus kam und die ersten paar Wochen komplett bettlägrig war..

War nämlich alleine auf dem Zimmer und dass ich da gedampft habe hat bis zum Schluss kein Mensch bemerkt..!^^

Leider bin ich damals wieder vom dampfen abgekommen weil mein letzte Atomizerhead kaputt ging während ich noch im KH war und als "Ersatz" nur Kippen beschaffen konnte..

Jetzt bin ich seit 6 Wochen wieder dabei und die Faszination blieb, da ich das nun ja alles schon kannte, dieses Mal leider aus..

Aber habe jetzt meine ersten Selbstwickler bestellt und hoffe, dass mich die Faszination erneut ergreift, denn das ist ja wieder ganz neu und spannend..

Also das aller aller erste mal war bei einem Kollegen als am Anfang die Geräte mit Silikat Schnur raus kamen. Das hätte ein wenig nach Frucht und verbrannt geschmeckt.

Mehrere Jahre später war die krasseste Offenberaung woran ich mich immer erinnern werde Heisenberg und Rip Tide. Das war so unglaublich lecker gewesen.

das erste mal war in nem kleinen dampfershop in mettmann, in den ich von meiner damaligen freundin reingezerrt wurde. sie dampfte bereits, ich rauchte noch. ich wollte mich grundlegend ja schon mal über die dampferei informieren, allerdings hatte ich noch nie die zeit dazu gefunden.

im laden selbst schilderte ich meine situation, wieviel ich am tag rauchte und der besitzer drückte mir erst mal so eine "kiosk-fertig-dampfe" in die hand und fragte, wie ich es finde wenn ich daran ziehe. auf mein "das schmeckt scheisse!" entgegnete er: "und genau deswegen gibts solche läden wie meinen, damit du nicht mit so nem kiosk-blödsinn anfängst, dich gut beraten lässt und dann auch den absprung von der kippe schaffst". er sagte mir nachher auch, das er mich sofort weggeschickt hätte, wenn ich nur hätte dampfen wollen, weil ich es cool finde. da war ich erstmal doch recht beeindruckt von, denn das war grundlegend ja eine ansage die man ja sonst in nem laden nicht bekommt.

nach ein wenig herumgeteste ist es dann alles in allem ein smok tvf12 mit irgendeinem unverwüstlichen handwerkerakkuträger geworden. das setup hat mir recht gute dienste geleistet, obwohl ich dann noch ein halbes jahr hybrid unterwegs war. irgendwann hatte ich mal die kippen vergessen und nur die dampfe dabei und nach 24 stunden dampfen only hab ich mir gedacht "na sieh an, das funktioniert ja recht prima". weitere zwei tage später mit nur dampfen hatte ich dann definitiv kein verlangen nach kippen mehr und fertig war das thema. die schachtel, die ich im büro vergessen hatte, lag da noch n halbes jahr ungenutzt mit nem feuerzeug obendrauf herum, ich hätte also jederzeit wieder zur kippe greifen können....habs aber nicht getan. selbst in den größten stress-situationen nicht. hab die schachtel dann irgendwann samt feuerzeug an meine kollegin aus dem büro verschenkt.

seitdem nur noch dampfen und kein rauchen mehr.

Ha, backstagedude

Ich bin mir sehr sicher, dass du bei Frank auf der Bismarckstraße in Mettmann warst 😄

Als Mettmanner der ich bin war er auch mein Erstkontakt. Hat sich immer viel Zeit genommen und mich vom 08/15-Startgerät bis hin zu RTA immer gut begleitet und beraten. Bin immernoch gerne bei ihm im Laden, aber mittlerweile ist das schon seltener geworden.