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Ich bin hier erst seit 3 Tagen angemeldet.
Ich dampfe TC mit ArcticFox. Als Beispiel habe ich noch vor den "PI-Regler" praktisch zu verstehen.
Aber ich gehe davon aus, daß TC in nächster Zeit verschwindet. Ist nichts für den Massenmarkt: Pods, Disposables. Darum habe ich auch bei ATs etwas gebunkert.
Nicht einmal "Dryheat-Protection" setzt sich duch, wenn sie auch bei der Evio-Box (AST) meistens funktioniert.
Verschwinden wird es nicht, jedenfalls nicht bei den höherpreisigen AT. Man ist halt bei den Drahtsorten eingeschrenkt. Ich mag kein Edelstahl und dampfe Kanthal und NiCr. Damit bin ich raus aus der Nummer.
Na ja, du könntest es noch mit Titan, Nickel oder NiFe Draht probieren. Inwiefern das sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen, aber "purer" Edelstahl ist nicht die einzige Möglichkeit, TC zu nutzen.
Bis auf Titan habe ich wohl schon alles durch. Es ging aber nur um den Geschmack, nicht um TC. Hätten sich meine favorisierten Drahtsorten als TC-fähig erwiesen wäre es ein schöner Nebeneffekt gewesen. Ist aber nicht so. Und nur wegen TC gehe ich da keine Kompromisse ein.
Viele reden vom Gescchmack. Nur, Geschmack ist auch temperaturabhängig.
Bei VW wird durch die Leistungseinstellung die Coiltemperatur verändert. Nicht geregelt, sondern gesteuert!
Nicht geregelt, sondern gesteuert!
Dachte geregelt oder gesteuert wird gar nichts.
Wird beim VW nicht einfach eine Spannung basierend auf Basiswiderstand der Wicklung festgelegt? Und bei TC lediglich ein Höchstwert festgelegt, bei dem das Erreichen der entsprechenden Kombination aus Strom und Spannung, zu einer Begrenzung führt?
Das würde mich auch mal interessieren. Wenn beim VW Modus nicht nachgeregelt wird, dann wäre das bei Drahtsorten wie Titan aber sehr unschön. Dann bricht die Leistung beim Ziehen ein, weil der Widerstand deutlich hoch geht, was bei gleicher Spannung zu weniger Strom und damit Leistung führt. Ist das wirklich so? Oder regeln gute Akkuträger auch bei VW nach? Ich dampfe VW eigentlich nur mit Kantahl bei MTL, da ändert sich natürlich nichts
Akkuträger regeln nach, VW kann man grundsätzlich mit allen fürs Dampfen nutzbaren Drahtmaterialen dampfen.
Einige schwören ja auf Edelstahl, egal ob in VW oder TC.
(Und dann gibt's noch "TC für Arme": Edelstahl nutzen mit einem ungeregelten Akkuträger.)
Akkuträger regeln nach
Angenommen die Feuertaste wird gedrückt gehalten:
Wird dann die Spannung entsprechend immer weiter erhöht, bis diese durch die Schutzschaltung des Akkuträgers(sofern eine Begrenzung bei zBsp 70 Grad) oder im TC Modus, der eingestellte Wert für die Wicklung erreicht wurde?
TC Modus ist also VW + auf die Wicklung basierende Einstellbare Begrenzung?
Was genau macht ein DNA Board anders, als beispielsweise der Converter Mod von Ambition.
Converter Mode erwähne ich, weil mein eVic Mini anscheinend besser ist - egal ob VW oder TC. Ganzen Tag lang mit dem Converter nur gehustet, auf dem eVic... . Converter geholt, weil mein neuer Verdampfer sich auf dem alten eVic geschämt hatte.
VW regelt die Coilspannung über die eingestellte Leitung und gemessenen Coilwiderstand.
Bei Kanthal ändert sich der Widerstand nicht (oder nur sehr geringfügig), also braucht VW nicht nachzuregeln.
Stellt man nun eine höhere Leistung bei Kanthal ein, erhöht sich trotzdem die Coiltemperatur. Sie wird nur nicht gemessen. Man braucht nur eine Fertigcoil mit der doppelten Leistung als angegeben zu befeuern. Sie kokelt dir weg, weil zu hohe Temperatur!
Um die Temperatur zu messen, braucht man einen Sensor und das ist ein Draht der mit Temperaturänderung seinen Widerstand ändert. Das ist die Idee von TC.
Man kann mit ArcticFox und Escripe auch bei VW den Coilwiderstand grafisch messen. Bei Edelstahl wird sich der Coilwiderstand mit zunehmender Leistung erhöhen (wenn alle anderen Einflußgrößen gleich bleiben). Eine Widerstandserhöhung entspricht einer Temperaturerhöhung.
(Eine Regelung ist eine Steuerung mit Feedback die gegensteuert. Beispiel: Fliegkraftregler)
Also steuert man bei VW die Temperatur über die Leistung, auch wenn kein Feedback kommt.
Die steam-engine vewendet als Hilfmittel den Heatflux(HF) den ich lieber Leistungsdichte nenne. Kleiner HF bedeutet kalt (Farbe blau) Hoher HF bedeutet heiß (Farbe rot).
Darum ist ein Geschmacksverglich nur dann brauchbar, wenn die Coiltemperatur nicht zu weit auseinander liegt.
VW regelt die Coilspannung über die eingestellte Leitung und gemessenen Coilwiderstand.
Und dementsprechend, sind manche Drähte nicht für VW geeignet. Es war immer so einfach... .
Bis vor kurzem verwendete ich übrigens einen Kay V4. Das dieser wirklich nicht der beste Verdampfer war, um ein Verständnis für die Thematik zu gewinnen, hatte ich erst sehr spät gelernt.
Mit dem Kuma, ergibt nun zum ersten Mal die Memory Funktion für TCR Wert(eVic Mini) einen Sinn. Wenn ichs richtig verstanden hab, ist dieser auch von der Temperatur abhängig.
Jedenfalls konnte ich nun(zum ersten mal seit Jahren mit einem Verdampfer der nicht jedes mal einen Widerstandstanz aufführt), schnell geeignete Werte finden, die mir gefallen. 200°, 10,5W, TCR 89 | V4 0,25mm, 6 Windungen 2,5mm 0,91 
.
Ich gehe aber davon aus, dass dies nur Richtwerte sind und auf einem anderen Akkuträger/Verdampfer, ein wenig abweichende eingestellt werden müssen.
Am Anfang war mit dem Converter alles gut. Dann gabs jedoch ein Problem mit Liquids... und gestern festgestellt, dass es anderswo ein Problem gibt. Mit aktuellem Tank und Liquid alles OK auf dem eVic, aber auf dem Converter... selbst im VW Modus. Evtl. genügt 510er richtig säubern.
VW regelt die Coilspannung über die eingestellte Leitung und gemessenen Coilwiderstand.
Und dementsprechend, sind manche Drähte nicht für VW geeignet. Es war immer so einfach... .
Bis vor kurzem verwendete ich übrigens einen Kay V4. Das dieser wirklich nicht der beste Verdampfer war, um ein Verständnis für die Thematik zu gewinnen, hatte ich erst sehr spät gelernt.
Mit dem Kuma, ergibt nun zum ersten Mal die Memory Funktion für TCR Wert(eVic Mini) einen Sinn. Wenn ichs richtig verstanden hab, ist dieser auch von der Temperatur abhängig.
Jedenfalls konnte ich nun(zum ersten mal seit Jahren mit einem Verdampfer der nicht jedes mal einen Widerstandstanz aufführt), schnell geeignete Werte finden, die mir gefallen. 200°, 10,5W, TCR 89 | V4 0,25mm, 6 Windungen 2,5mm 0,91 .
Ich gehe aber davon aus, dass dies nur Richtwerte sind und auf einem anderen Akkuträger/Verdampfer, ein wenig abweichende eingestellt werden müssen.
Am Anfang war mit dem Converter alles gut. Dann gabs jedoch ein Problem mit Liquids... und gestern festgestellt, dass es anderswo ein Problem gibt. Mit aktuellem Tank und Liquid alles OK auf dem eVic, aber auf dem Converter... selbst im VW Modus. Evtl. genügt 510er richtig säubern.
Und dementsprechend, sind manche Drähte nicht für VW geeignet. Es war immer so einfach... .
Wenn es so ist, wie ophone sagt und die AT während des Feuerns nachregeln, dann sind doch alle Drähte VW geeignet. Nur für TC braucht es eine messbare Widerstandsänderung. Meiner Erfahrung nach (zumindest was Edelstahldraht und NiFe Draht angeht) ist TC Dampfen aber nur mit Dicodes, DNA oder Yihi Chip vernünftig nutzbar. Bei allen anderen die ich probiert habe funktioniert das i.d.R. nur sehr schlecht. Ja, viele schaffen es die Leistung runterzuregeln wenn es zu warm wird, aber oft erfolgt das so abrupt, dass dann gar kein Dampf mehr kommt bzw. es pulsiert dann. Ich vermute die Chips haben nicht genug Rechenleistung um das schnell genug zu regeln?
Ich dachte es wäre Kanthal an einem und Nickel(Titan direkt davor) am anderen Ende der Skala.
Akkuträger gehen halt bis zu ihrer Spannungsgrenze. Soviel ich weiß, können die meisten geregelten bis zu 8V gehen, Dicodes sogar bis 12V.
ich verstehe nicht worauf du dich beziehst?
Naja, wenn du TC-fähigen Draht erhitzt, steigt sein Widerstand (in Ohm).
Wenn du dann die gleiche Leistung (in Watt) halten willst, muss die Spannung (in Volt) erhöht werden.
Ach so. Ja klar, das habe ich schon verstanden.
Gute Akkuträger regeln bis zur eingestellten Leistung nach.
Und dementsprechend, sind manche Drähte nicht für VW geeignet
Welche Drähte? Wenn bei VW es Probleme mit dem Draht gibt, liegt es nicht am Draht, sondern an der AT. Meßtechnik hilft, ich bevorzuge das Meßlabor von ArcticFox.
Ich vermute die Chips haben nicht genug Rechenleistung um das schnell genug zu regeln?
Es liegt nicht an der Rechenleistung, sondern wie TC geregelt wird. Die einen regeln wie eine Ceran-Kochplatte, an und aus, andere eher wie ein Heizungsthermostat, das die Leistung runterregelt je näher sie an die Zieltemperatur kommt.
(Bei den AT ich den Mikrocontroller rausgefunden habe, liegt die Taktfrequenz max 200 MHz, Auflösung AD-Wandler 12 Bit. Ich sah da keine Unterschiede ob das Eleaf, Smok o. DNA war.)
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