Vorwort
Es ist einfacher etwas zu verstehen, wenn dass eigene Gemüt nicht dominiert, sondern auf die Fakten fokussiert wird.
Ferner führen die lustigen Posts von Forum-Nutzern mit einem hohen Anzahl an Posts dazu, dass Neulinge mit falscher Information davon gehen. Deswegen habe ich in meinen ersten Monaten des Dampfens, sehr wenig Zeit in Foren verbracht - zu viel Bullshit und Arroganz, sowie ein Mangel an Bewusstsein für gesellschaftliche Verantwortung... "hahaha... wir finden es lustig wenn die Neuen völlig verwirrt weggehen... haha, vielleicht macht der Akku ja auch Ka-Boom!..."
Nein Leute, unterm Strich ist das nicht Lustig. Denkt mal bitte an die Konsequenzen, die Eure Aussagen für Anfänger haben. Es gibt natürlich auch Welche, die sich drüber freuen andere wieder zum verbrennen von Tabak zu treiben - an euch hier mal ein FU! Werdet mal Erwachsen.
Für viele ist es aktuell auch zu warm... genervt, ungeduldig usw..
Eigener Senf
Bei meinen Wicklungen, mit 30AWG SS316L (0,25mm ⌀ V4A), 6-8 Windungen - manchmal mit M3 Schraube, manchmal direkt mit einer Wickelhilfe um 2,5mm, merke ich bei Differenzen von 0,01 Ω keinen Unterschied.
Dampfe im Variablen-Watt Modus nur, wenn es im TC Modus nicht rund läuft. Wenn es dann im Watt Modus(oder Bypass) OK ist, schränkt dies für mich den Fehler ein. Dieses Spiel mache ich seit etwa 5 Jahren. Gelegentlich mal 32 oder 28 AWG um 3 statt 2,5mm⌀. Nach kurzen Ausflügen in Welten mit anderen Drahtstärken
Was der 1. Post in diesem Thread hätte sein können:
Als Eigenwiderstand eines Akkuträgers, bezeichnet die Dampferszene den Widerstand, der die Elektronik des Akkuträgers anzeigt, wenn am 510er-Anschluss ein Kurzschluss erzeugt wird. Diese Werte sind meist so klein, dass sie nur mittels Software auf einem Computer angezeigt werden.
Der Eigenwiderstand meines Akkuträgers(mit DNA), liegt laut Hersteller und anderen Nutzern, bei 0,003 bis 0,004 Ω. 0,003 ist der von den meisten Nutzern und Herstellern genannte Wert.
Dieser Wert soll mittels der EScribe Software im Akkuträger gespeichert werden. Manchmal wird dies auch vom Hersteller selbst getan.
Verschmutzung tritt nicht nur da auf, wo es gesehen werden kann. Manchmal kann es auch gar nicht gesehen werden - je nach Augen(meine sind nicht mehr so gut).
Gemeint ist nicht was sich außen auf dem Draht ablagert, sonder am 510er Anschluss und den Verschraubungen für die Wicklung.
Neben diesen Übergangswiderständen (die bei Netzspannungssteckdosen dazu führen können, dass Stecker in einer Steckdose warm werden), kommen, je nach Akkuträger, weitere hinzu. Ein gutes Beispiel wäre die Feder beim Kayfun V4.
Wenn schon die 0,003 Ω des Akkuträgers berücksichtigt werden, was ist mit den Übergangswiderständen, also Eigenwiderstand, eines Verdampfers? Sollten dieser nicht als Wert x einbezogen werden? Sprich statt, beispielsweise nur die 0,003 Ω, 0,003 + x in die Software eintragen.