Na Hallo nochmal ihr Lieben,
ich überlege mir als zweiden Verdampfer eine Brunhilde zuzulegen. Soweit wie ich es bisher verstanden habe, ist sie ziemlich gut bestückbar weil nichts Eng ist und meine Wurstfinger ja doch nicht die kleinsten sind.
Aus verschiedenen Videos zeigten sich auch unterschiedliche Vorgehensweisen um den Fluss des Liquids deutlich zu steigern, indem man den mittleren Draht entfernt um die kapillarwirkung zu erhöhen um dry-hits nahezu komplett zu vermeiden. Aber auch zeigte sich bei all jenen die mal eben eine Coil bestückt haben, das diese die Ohm nicht prüfen. Weder bei Coils welche premade sind, noch wenn sie selber wickeln.
Kann man bei modernen Akkuträgern darauf verzichten, weil diese die Ohm selber ermitteln? Oder sollte man gerade als Anfänger besser doch den Ohm vorher selber noch einmal messen um sicher zu gehen das alles stimmt?
Auch würde mich ein wenig interessieren was es mit den verschiedenen Wickelmethoden vorgefertigter Coils auf sich hat. Klar, ich kann mir vorstellen das es einen unterschied macht welches Material man nutzt, anderer Geschmack, Hitzeentwicklung, und -zerstreuung. Aber die Form? Gerade wenn ich mir so manche dieser Clapton Coils ansehe, wirken sie fast identisch mit minimalen unterschieden im Aussehen.
Auf was greift man da am besten bei der Brunhilde zurück? Simpler Draht, Clapton oder gar irgendwas fancy aussehendes wie Alien und Tiger Coils?
Allgemein hatte ich an eine Edelstahl Coil gedacht, weil ich gerne auch mal den TC Mode nutzen wollte um zu sehen wie dieser sich verhalten würde im vergleich zum VW Medium den ich aktuell an meinem Smoant Naboo nutze.
Aber vielleicht gibt es ja auch noch andere Vorschläge was den ersten RTA Verdampfer betrifft.