TC / TCR - Temperaturdampfen Sammelthread

  • Ich vermute, Du löst ein anderes Problem als wir, Wattefummler :S


    „Temp Protect“ bedeutet doch nur, daß TC ab diesem Zeitpunkt eingreift: die Leistung wird ab jetzt vom Chip so gesteuert, daß der Widerstand der Coil gleich bleibt (also die gleiche Temperatur hält).


    Solange man in den Spezifikationen des Chips bleibt ist auch ein Widerstand über 1 Ohm kein Problem, Saras 17 Watt würden bei einer 2 Ohm-Coil knapp 6 Volt bei knapp 3 A bedeuten (zu faul das jetzt genau auszurechnen). Bei 1 Ohm eben mit gut 4,1 V bei gut 4,1 A (immernoch zu faul).


    Da Saras AT lt. Bam bis 8V per Upstepper kann, funktioniert beides.


    Können im Übrigen alle Dicodes und DNA 75C & 100C Chips (dem 250C fehlt ein Upstepper).

  • Vielleicht hatte ich mich einfach falsch ausgedrückt: Ich merke nicht, dass die Temperatur in dem Sinne fällt, sie steigt einfach nicht weiter, wie es im Wattmodus mir immer auffällt. Um mehr ging es mir auch nicht. Erscheint mir ja auch irgendwo logisch, dass nach 3 Sek noch keine "Leistung gedrosselt" werden muss, da der Draht da noch die maximale Temperatur hat. Erst bei langen Zügen soll es ja nicht heißer werden, als das, was ich im Display da hinterlegt habe.


    Sorry für meine unpräzise Ausdrucksweise :)

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  • Saravukos At kann keine 6 Volt. Sonst würde der Bock ja nicht auf und ab springen.

    Lest ihr eigentlich was da geschrieben steht?

    Jetzt dann mal Butter bei de Fiische!

    Wo steht was genau? Bitte um GENAUE Angabe! Danke!


    Und natürlich kann der Quest im Thelema 8V und hat nen Upstepper!

  • Wieviele Akkus passen in den Tomahawk?
    Wenn es mehr als einer ist, sind sie parallel oder seriel geschaltet?

    Falls nur einer oder paralell, und der AT keinen Upstepper hat, muss der Akku/müssen die Akkus ziemlich voll sein und es nicht zu einem bedeutenden Voltdrop kommen, damit der AT überhaupt 17 Watt bringen kann bei 1 Ohm.
    17W brauchen bei 1 Ohm Widerstand 4,12V.

  • Jetzt bleibt noch die Frage, bis zu welchem Widerstand eine Thelema 7 - 8 Volt (amüsante Angabe) kann. Offenbar reicht es nicht. Mit 0,3 bis 0,6 Ohm dampfe ich aber problemlos auf jedem AT MtL Claptons.

  • Da steht 0,7 - 8.0 Volt. Der Widerstandsbereich steht in er Zeile darüber. Der Rest ergibt sich aus dem ohmschen Gesetz. Aber bis 3,0 Ohm sollte der AT von den Spezifikationen her alles was sich im MTL-Breich abspielt problemlos mit machen.


    Deine Meinung:

    Offenbar reicht es nicht

    Ist ist für mich nicht nachvollziehbar. Und du hast auch noch nicht erklärt, wie du zu dieser Ansicht kommst.

  • Ja, den Satz hast du nicht verstanden.


    Sara sagt, sie merkt, dass der AT die Leistung während dem Zug reduziert, um die maximal-Temparatur nicht zu überschreiten. Das ist genau das, worum es bei TC geht, und bedeutet, dass alles funktioniert, wie es soll.

  • Ich glaube ich schreibe besser nur noch, wenn es nicht funktioniert wie es soll. Sonst erzeuge ich hier ständig Missverständnisse :D

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  • Daran ist nichts seltsam. Es spricht auch keiner von Temperaturschwankungen. Es wurde nur darüber gesprochen, dass die Leistung runter geregelt wird, um die Temperatur konstant zu halten. Das selbe macht auch dein AT.

  • lässt sich mit einem Voltmeter feststellen

    Leider nicht.

    Am Ausgang der ATs liegt eine gepulste Gleichspannung mit variablem Impuls-/Pausenverhältnis und unterschiedlichen Impulsformen an.

    Ein analoges Messgerät wird zwar mit zitterndem Zeiger irgendeinen Wert anzeigen, aber nicht den relevanten Effektivwert.

    Ein normaler Digitalmultimeter rastet bei solchen Impulsformen völlig aus. Die Messwandler sind für Gleichspannung ausgelegt, die zwischen 2 und 4 Mal pro Sekunde gemessen wird. Abhängig von deren Ausführung misst du einmal volle Spannung und einmal 0 V und bekommst das so angezeigt.


    Die derzeit zielführendste Methode die Spannung am Ausgang eines AT zu messen sind intelligente Digitaloszilloskope.

    Die messen die Spannung mehrere Millionen Mal pro Sekunde, um die Kurvenform korrekt auf dem Bildschirm darstellen zu können.

    Aufgrund der Vielzahl der Messungen lässt sich dann daraus der Effektivwert berechnen. Die Methode wurde z. B. bei OBIs Dampfersofa gezeigt, der Mann ist in der Mess- und Regeltechnik Profi.


    Die einfachste Methode ein Regelverhalten bei ATs festzustellen ist immer noch der Blick auf das Display der Geräte, im Notfall mit dem Wandspiegel, wenn man sich das Display sonst nicht live ansehen kann ;)


    Wer sich wundert wieso ich von Effektivwert schreibe: (kurze) Erklärung hier

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