Ladegeräte!

  • Warum wurde hier eigentlich die Bedienungsanleitung verlinkt??? Boris



    Nachtrag.

    ⚫ Dieses Ladegerät dient zum Laden der zylindrischen Lithium-Ionen- (Li-Ionen 3,7 V), Ni-Mh / Ni-Cd-Batterien. Stellen Sie sicher, dass Sie keine LiFePO4Batterien (3,2 V), nicht wiederaufladbare Batterien, wiederaufladbare Alkalibatterien (RAM) und Blei-Säure-Batterien, NICHT mit dem Ladegerät

    Ich wünsche euch etwas sehr sehr schönes.(Philgood) :dampfer:

  • Schau doch mal das Foto oben, da liegt eine drin und lädt?

    Die 1,5V Li-Ion-Akkus haben eine eingebaute Lade- und Wandlerelektronik, welche einerseits beim Laden derart umschaltet, dass bei einer anliegenden Spannung von 5V (inkl. Toleranzen von bis zu 20%) der eingebaute Akku geladen wird. Im Entladebetrieb stellt der Wandler an den Batteriepolen eine konstante Ausgangsspannung von 1,5 Volt zur Verfügung ... bis der eingebaute Akku irgendwann leer ist. Desahlb entsteht der Eindruck, dass, wenn ein solcher Akku z.B. in ein Vapcell gepackt wird, dieser auch geladen wird.


    Aber für diese 1,5 Volt Li-Ion-Akkus gibt es spezielle Ladegräte, welche eine konstante Spannung von 5 Volt bereitstellen ... und diese sollte man bei diesen Akkus auch nutzen. Das Laden in einem herkömmlichen Ladegerät wie z.B. dem Vapcell mag vielleicht auf den ersten Blick für den Laien funktionieren ... aber man sollte sich im klaren sein, dass diese Ladegeräte nicht für das Laden von Akkus mit eingebauter Lade- und Wandlerelektronik ausgelegt sind und auch diese Art von Akku nicht in der Liste der verwendbaren Akkus aufgeführt sind.


    Und gerade bei von Li-Ion oder Li-Po Akkus erreichbaren Energiedichten rate ich von solchen Experimenten ab ... es ist mehr als fahrlässig


    Just my 2 Cents


    Gruss Baracke

    Saying that cultural objects have value

    is like saying that telephones have conversations


    (Brian Eno)

  • Meines Erachtens müsste dann "err" kommen....

    Warum?

    Das Ladegerät erkannt den Akku aufgrund der Spnnung. Hatte ich aber schon mal geschrieben.

    Spannung da - Akku da.

    Spannung unter Pi mal Daumen 1,8V - muss NiMH sein - mit entsprechendem Ladeverfahren / bzw. Abschaltung.

    Spannung über 1,8V muss dann nen Li-Ion sein - also CC/CV-Ladung und Abschaltung bei 4,2V.


    Huih? Was siehst du? Jow - steht auf 4,2V weil auf CC/CV-Ladung!

    Ist nur richtig unpassend da die Akkus ne eigene Ladeelektronik drin haben!

    Aber egal - läd ja! :mauer1:


    Baracke Das Danke war für die rote Warnung - nicht für die technische Erklärung! :zwinker2:

  • Wie werden die Kontakte sauber gehalten? Der Schacht ganz rechts zeigt bei meinem XtarDragon hin und wieder voll an, obwohl das nicht der Fall ist? Oxidieren die Bleche mit der Zeit? Wäre ein leichtes Aufrauen mit einer Sandpapierfeile die Lösung. Putzen bringt nur kurfristig Besserung.

  • Ich hab eine Frage zum Goilisi S2. Und zwar kann ich damit ja auch meine 18350-er Akkus für die Dicodes QI laden, aber sie liegen da sehr locker drin. Manchmal so locker, daß kein Kontakt besteht. Wäre es eine Idee, da ein Unterlegscheibe dazwischen zu stecken, damit es enger wird? Oder sollte man sowas nicht machen?

    Dampfhuhn vom Dienst. :dampf: footer1589935266_19522.png

  • Zapfhuhn , eine einfache U-Scheibe würde ich nicht nehmen, da die nicht am Platz bleibt und ins Ladegerät fallen kann.

    Wenn du einen Akku verlängern willst, sind Neodynmagnete besser geeignet, ca. 10 mm rund bei 3–4 mm dick am Pluspol sollte halten und passen.

    Aber abnehmen, bevor du den Akku wieder im AT einsetzt.

  • Solche kleinen Neodym Magnete stecken auch in den Packungen der Gizeh-Blättchen, also quasi 24/7 beim Kiosk oder Späti um die Ecke zu bekommen.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass der Erfinder des ungekennzeichneten USB-Ladekabels ohne Datenleitungen mit selbigem ausgepeitscht gehört.

  • Es sei denn nur der Pluspol bekommt keinen Kontakt, da er sehr tief liegt.

    Das Problem ist keiner der Pole, sondern, daß die Spannung von der eigentlichen Halterung im Gerät nicht sonderlich stark ist. Das heißt, der Akku liegt einfach zu locker zwischen den beiden Kontaktpunkten. Auf schwäbisch:"Er lummelt dazwischen rum". :biggrin:


    ins Ladegerät fallen kann

    Ähm, dann nehm ich sie wieder raus und platzier sie neu? Ich wollte nur wissen, ob da ein gewißes Gefahrenpotenzial, also Kurzschluß oder so, besteht. Ich denke, wenn ich das Ladegerät schräg halte beim Einlegen und erst die Scheibe und dann den Akku einleg sollte das gehen.

    Dampfhuhn vom Dienst. :dampf: footer1589935266_19522.png

  • Neues Ladegerät wird da nicht viel helfen. Die 18350er sind nun einmal so kurz, dass der federbelastete Halter nur wenige Millimeter auf gezogen wird. Etwas fester wird ein 18350 in meinem MiBoxer C4-12 und im großen LiitoKala Lii-S8 gehalten, während er in den kleinen, einfachen LiitoKala (für 1 oder 2 Akkus) extrem locker sitzt, ähnlich dem alten Nitecore New i4.


    Magneten besorgen und Ruhe haben, braucht nicht mal ein besonders kleiner oder dünner Magnet zu sein, je weiter der Federhalter des Ladegerätes aufgezogen wird, um so fester hält er (und um so besser ist auch der Kontakt).

  • Das ist relativ neu. Und ich hab es gekauft, bevor ich mir die Dicodes QI besorgt hab, bei allen anderen Akkus, die länger sind, hab ich keine Probleme.

    Dampfhuhn vom Dienst. :dampf: footer1589935266_19522.png

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