So wie Sp@rrow schätze ich das auch ein. Mit O-Ringen meine ich die von der Luftführung oder dem Tank. Die O-Ringe an der Kammer kann man etwas vernachlässigen.
Flashi Clones von Ulton, SXK, YFTK und Shenray
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Moin,
wie empfohlen alle O-Ringe und Dichtungen getauscht, obwohl die verbauten Exemplare nach meinem Empfinden eigentlich gut und wirksam saßen.
Mit anderen O-Ringen bestückt war jetzt vom handling erst mal kein Unterschied zu spüren.
Wicklung nochmal ausgerichtet, frische Watte rein, Tank gefüllt und ......
er gluckert und spuckt, nach wie vor.
Habe die Prozedur coil und Watte ausrichten dann noch ein paar mal wiederholt, aber es änderte sich dann jeweils nur leicht etwas am Geschmack,
das Gluckern und das Hochziehen des Liquids blieben.
Weiß der Geier, warum und wie ich den 4.5 schlussendlich so optimal ans Laufen gebracht habe. Natürlich zunächst durch Mithilfe durch Sp@rrow, aber das war ja im Prinzip auch nur ein online-Lehrgang.
Letzten Endes wahrscheinlich ein glücklicher Zufall, mit meinem Können hatte das sicher nix zu tun.
Beim 4.5s+ und bei Mini gelingt es mir jedenfalls nicht.
Jetzt liegen beide im Badewasser und durchlaufen im Verlauf des Tages ihre Wellness-Kur.
Danach wird entschieden, ob sie in die Vitrine dürfen oder gehen müssen.
Ein FeV reicht eigentlich auch, man soll sein Glück ja nicht herausfordern
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Habe jetzt nicht alle Empfohlenen Maßnahmen nachgelesen und schiesse jetzt einfach mal ins Blaue.
Wenn ein Tankgummi beim zu festen einschrauben des Kamins in die Tanksektion „weggepresst“ wird, zieht er oben Luft und säuft ab. Auch kann das kleine Gummi am Nuppi, der in die Cap geht bei manchen Clowns zu dünn sein und dichtet zwischen Kamin und Kammer nicht richtig ab. Auch hier ist Absaufen das Resultat. Wenn schon erwähnt bitte übergehen, wenn nicht, vllt hilft es. Ist mir beides schon passiert…
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0,82 Ohm und 27 Watt (kurzzeitig auch mal auf 30 erhöht), reicht das nicht ? Würde er nicht spucken, wäre das mein sweetpoint.
Ok, Nachziehen habe ich noch nicht probiert, wäre ne Möglichkeit.
Und ja, die Dochte habe ich vor dem Einsetzen komplett mit Liquid befeuchtet.
Weggepresst wird nix, das habe ich kontrolliert, alle Dichtungen und O-Ringe sitzen fest und stramm an ihrem Platz - sowohl vor als auch nach dem Tausch.
Ok, den kleinen O-Ring an dem Penüppel hatte ich nicht getauscht, das könnte ich auch noch versuchen.
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Eines fiele mir noch dunkel ein w107 :
Du verwendest doch die DLC-Dochte (egal, ob sie auch silbern sein können)
Gab es nicht auf der Titanic Fälle, wo die Lage der Schlitze zur Watte ausschlaggebend waren / Besserung bracht?
Bei MTL würd ich tendieren zu : Latte, aber Du forderst ihn ja mit 3mm, ohne Lustschrauben und RDL etwas deutlicher.
Bekomme das nur jetzt nicht mehr ganz auf die Kette, wie es dort war und habe auch nicht alle Flashies gerade im Zugriff.
(Nur den Piraten Flashie mit Mesh und den VS bei dem beide diagonal stehen)
Vielleicht testet Du einmal beide quer zur Watte und einmal beide Längs zur Watte.
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Ich meine mich zu erinnern, dass auch Dampfwolke7 (damals) mal in einem seiner Videos davon gesprochen hatte, die Schlitze in einer bestimmten Richtung auszurichten. Ich dampfe den im niedrigen Wattbereich, daher habe ich bei mir nie darauf geachtet (und weiss leider auch nicht, in welche Richtung die Schlitze auzurichten sind). Könnte aber wie DaBeagla sagte eventuell eine Rolle spielen. Ausprobieren.
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Zu der Ausrichtung der Dochte wollte ich auch bereits etwas schreiben, wollte da aber nicht von einem "Zufall" bei mir auf andere Fälle schließen. Da dies anscheinend aber doch eine Rolle spielen könnte, möchte ich kurz berichten. Vielleicht hilft es ja tatsächlich.
Als ich die Dochte das erste Mal in den 4.5s+ rein gepackt hatte, habe ich die einfach nur rein gesteckt und hatte bei damals 28-32 Watt und offenem Zug kaum Nachfluss. Irgendwann ist mir aufgefallen dass die Schlitze der Dochte irgendwie schräg (/0/) zur Coil standen. Seitdem habe ich die Schlitze immer in einer Flucht (-0-) mit der Coil stehen, egal ob ich offen oder restriktiv dampfe. Da ist dann kein Problem mit dem Nachfluss.
Es könnte dann doch tatsächlich sein, dass wenn w107 die Dochte etwas schräg zur Coil setzt, den Nachfluss etwas reduziert bekommt. Evtl sogar noch eine kleinere Coil mit weniger Watte und dickere O-Ringe an die Dochte. Damit hätte er schon einige Ideen von hier umgesetzt, und wer weiß, vielleicht ist es ein Zusammenspiel aller Ideen die seinen Dampfen das Blubbern aus treibt.
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Ich habe die Dochten auf 1,7 mm aufgebohrt absolut kein Nachfluss Probleme.
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Leute, ich hab' die Lösung des Problems: dunkle Liquids = schwarze Dochte, helle / klare Liquids = silberne Dochte
Ne, jetzt mal im Ernst: what the fu.... hab ich mir den da für Sensibelchen in's Haus geholt ?
Ok, ich bin nun absolut kein Kenner der Flashis und hab wirklich null Plan von den Dingern.
Aber in meinem Fall ist's doch wohl eher zu viel Nachfluss, wenn das Ding gluckert, die Kappe rund um die Dochte immer klatsch nass ist und das Ding spukt wie'n Alpaka.
Klar werde ich das nachher noch mal ausprobieren. Da meine GT IV, Brunhilde, Ammits, MPlus, .................... problemlose Dauerläufer sind, hab' ich ja eh nix anderes zu tun
Und vielleicht ist es ja auch tatsächlich so, dass die Schlitze der Dochte parallel zur coil sitzen müssen um somit von der Watte komplett abgedeckt zu werden. Oder anders herum: sitzen die Schlitze um 180 Grad verdreht, suppt Liquid ungehindert an der Watte vorbei und wird nicht aufgesogen.
Maybe möglich ......
Aber warum dann um alles in der Welt läuft der 4.5 einwandfrei, problemlos und ohne diesen ganzen Hokus Pokus ?
Denn von Prinzip und Aufbau ist der doch eigentlich auch nicht anders wie der 4.5s+ und der Mini ............
Fragen über Fragen - zumindest weiß ich, warum ich mich im Smokerstore-Lager so gut aufgehoben fühle
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Hallo liebe Dampfer Gemeinde, Ich suche einen ULTON FeV V5 25mm. Hat einer eventuell noch ein über ? Könnte auch ein tausch vorschlagen. Ich habe einen unbenutzten FEV V 4,5 RTA Kapazität: 6,0 mL von YFTK.
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nein leider nicht mein bester
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w107 Die Geschichte mit dem Drehen der Dochte ist ein Mythos!
Wenn der dir nur gluckert und nicht absäuft wenn er länger liegt oder steht, dann ist es falsch gelegte Watte oder Kondenz.
Säuft er ab, dann ist es ein O-Ring irgendwo, nicht richtig zugeschraubt oder ein Produktionsfehler, also Montagsmodell. Da du es aber bei zweien hast und die nicht geflutet werden, tippe ich mittlerweile auf zu viel oder zu wenig Watte.
Verstehe das echt nicht, dass gerade du da Probleme hast. Das Teil ist doch eigentlich echt idiotensicher. Würde dir echt gerne weiterhelfen. Ist niemand mit nem Flashi in deiner Nähe, der sich das mal angucken kann? Evtl. ein Shopbetreiber, der den kennt? Da mal gefragt?
Den O-Ring habe ich im Verdacht. Der ist bei den Clones oft zu dünn:
Und wenn der es ist, wird es nass in der Kammer. Da muss der Dickere rein.
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ich benutze immer Ø3 mm absolut keine Probleme
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Ich hatte ein Mal an einem FeV (Original) ein Blubbern und Auslaufen (aus der Luftschraube): Ich habe wohl beim Aufsetzen der Kappe auf das Deck, was ja durch den Stift und die passende Aussparung eigentlich idiotensicher ist, etwas geschlampt und die Watte über einer der Schrauben (Coilbefestigung) zur Seite gedrückt, so daß das Liquid freie Bahn nach unten hatte - Wasser marsch. Shit happens.
Nachtrag: Ø 3 mm mit 0.4 mm Draht hat auch funktioniert (verwende ich aber nicht mehr).
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Für sehr offen MTL bis RDL empfinde ich 3mm ID am Besten. Für richtig MTL mit straffem Zug ist wahrscheinlich 2,5mm ID vorteilhafter.
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Sp@rrow, ich weiß Deine Hilfe zu schätzen, vielen Dank - auch @all - dafür.
Aber wahrscheinlich mir ist nicht zu helfen
Und nein, ein offi in gerade noch erreichbarer Nähe wäre zwar vorhanden (ein Zweiter hat schon vor nem Jahr dicht gemacht), aber der hat so viel Ahnung von der Materie, dass ich ihm noch erzählen könnte, wo's lang geht
Gestern hab ich mir den Kleinen noch mal vorgenommen, doch das Ergebnis wollte ich hier nicht sofort niederschreiben, denn es wäre zu dem Zeitpunkt vermutlich ziemlich
ausgefallen.Wie Du schon sagtest, das auf parallel Drehen der Dochte hat überhaupt nichts gebracht.
Um es abzukürzen: im Verlauf habe ich 4x die Wicklung erneuert mit dem Ergebnis, dass ich zuletzt bis zu den Ellenbogen im Liquid schwam, das gesamte Werkzeug flutschig und schmierig war, ich die letzte Wicklung überhaupt nicht mehr befestigen konnte und letzten Endes das Ding mitsamt dem Werkzeug sinnbildlich in die Ecke gefeuert habe.
Zwischen einer und der anderen Wicklung ist mir jedoch in den Sinn gekommen, mal ein anderes drip tip zu probieren. Eines vom Crown IV mit ner weiten Bohrung gewählt, sah natürlich grotesk aus, da es fast den gleichen Umfang hatte wie der FeV selbst.
Doch das Gluckern ließ merklich nach, beim chain vaping war es völlig verschwunden und auch das Spucken reduzierte sich auf ein Minimum (bei fortlaufendem Zug auch völlig verschwunden).
Mein unmaßgebliches Fazit daraus:
es hat nichts mit den Dochten zu tun, auch nicht mit der Verlegung der Watte oder irgendwelchen schlecht sitzenden O-Ringen.
Vielmehr entsteht vermutlich durch mein Zugverhalten in Verbindung mit dem engen drip tip ein zu großer Unterdruck, sodass Liquid nach oben transportiert wird. Ich denke, spätestens dieser FeV ist ein reines MTL-Gerät, welches bestenfalls noch leicht offenes MTL zulässt, aber kein RDL verträgt.
mich, wenn ich da völlig falsch liege ....
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