Umstiegstipps und Wege wie man es richtig macht

  • Dann noch mal in verkürzter Form meinen Weg zum Dampfen - hab ich zwar hier und auf der Titanic schon gepostet , finde es aber nicht mehr....

    Kettenraucher - 50 Gramm Tabak locker pro Tag ohne Filter ... 35 Jahre! Öfter ne Dampfe probiert - war alles nix.

    Sommer 2020 kommt nen Kumpel mit ner Bruni MTL an und ich dachte mir .. Cool, schmeckt und du musst weniger auf die Terrasse.

    Es war NICHT mein Plan mit dem Rauchen aufzuhören und niemand der mich kennt hätte damit gerechnet,

    wegen Frau und den Haustieren wollte ich nur ne Alternative zur "Terrassen-Kippe" haben..


    Wie ich halt bin musste ich dann alles wissen, testen, ausprobieren... und habe bei Basteln und Spielen die Kippen fast vergessen.

    Und wenn man an einer Dampfe bastelt hat man nix zu dampfen - wenn man nur eine hat. Also - zweite Bruni...

    Viel getestet, teilweise nächtelang ne Bruni neu gewickelt und bei jedem Erfolg vor Freude abgegangen....

    Morgens noch eine Kippe zum Kaffee, Tabak war immer vorhanden - die eine hat gereicht.


    Richtig Spass an der Materie gefunden - Coils gebastelt, Videos inhaliert, die alte Titanic fast leer gelesen - nen Taifun GX (Clone) bestellt.

    Nach nen paar Tagen keine Kippe mehr zum Kaffee und nen Gefühl gehabt als hätte sich das Lungenvolumen verdoppelt.


    Nach zwei Wochen mal aus Spass auf der Arbei eine gedreht (Tabak war immer am Mann!) - gespuckt und Kippe weggeworfen.

    Knappe 550 Gramm Tabak verschenkt und mehr Verdampfer bestellt.


    Dampfen ist Hobby geworden und ich hatte nie vor mit dem Rauchen aufzuhören - aber ich bin dem Kumpel und der Bruni dankbar !


    Achso - Nikotin aktuell meistens bei 1mg oder soagr 0mg - die ersten 2-3 Wochen aber auf 12-18mg.


    Gruss, Chris

  • Ich wollte nach einer Woche, mit meinem Nautilus 2, einfach selbst wickeln.

    Ach, auch einer von der schnellen Sorte 😀

    Hab im Offi ne Lynden Play in die Hand gedrückt bekommen, ne Tüte Aromaproben, fieses RY4 und Shots. Ansage war: Wenn du die ersten zwei Wochen Rum hast, kommst du her und wir sehen weiter. Wenn's nicht funzt, bekommst die Hälfte zurück. Und denk dran, nicht am Nik sparen und dauernuckeln, du hast 32 Jahre geraucht, das muss so.

    Nach einer Woche, im alten Kahn habe ich schon gestöbert, wieder hin und ne Hilde MTL geholt mit Aspire Glint geholt. Wickeln war eben echt kein Hexenwerk Happyness 🎉

    Jetzt, zum Zweijährigen Anfang Juli, hab ich mir ein Lost Vape Quest Geschenkset gegönnt, ansonsten hatte ich wohl keinen typischen HWV. Hin und wieder mal Neugier gestillt, das war's.


    Ganz vergessen: Sp@rrow Schön, dass du es ausgelagert hast. Wäre wohl ansonsten echt untergegangen. Wäre schade um die vielen Storys.

  • Nach 30 Jahren Rauchen hatte ich keine Puste mehr, Paradontose und den typischen Raucherhusten mit unmelodischem Pfeifen zwischendurch.

    Nach einigen erfolglosen Versuchen mit dem Dampfen habe ich 2018/2019 immer mehr von der Juul und dem Nikotinsalz gelesen und habe es nochmal probiert. Ein halbes Jahr habe ich noch nebenbei geraucht, da mir das Dampfen immer noch nicht so richtig gepasst hat.

    Im Januar 2020 habe ich dann angefangen nur noch zu Dampfen, da es mir wegen dem Rauchen immer schlechter ging. Die ersten Wochen waren nicht so toll aber ich habe mich damals zum Glück im EDF-Forum angemeldet und schon ziemlich schnell den Nautilus empfohlen bekommen und die Inawera Aromen kennengelernt. Damit ging es VIEL besser und nachdem dann der Nautilus GT rauskam habe ich ihn gleich gekauft und war endlich ein wirklich glücklicher Dampfer.

    Seitdem bin ich zufrieden und kam auch nicht in Versuchung wenn meine Frau oder Freunde geraucht haben.


    Da es hier auch um Tipps gehen soll:

    Anfangs war das Nikotinsalz eine große Hilfe (mit 12mg und dann 10mg), da das "normale" Nikotin gekratzt und komisch geschmeckt hat. Nach einem halben Jahr habe ich angefangen die Nikotinsorten zu mischen und einige Monate später bin ich ganz auf das "normale" Nikotin umgestiegen (dann 8mg, momentan 6mg).

    Für mich war es auch extrem wichtig mit dem Nautilus einen vernünftigen VD zu finden und mit Inawera einen guten Aromahersteller.

    Fast genauso wichtig war es aber auch zu lernen die richtige Aromadosierung zu finden, denn ich hatte zwar gute Aromen aber die Dosierungsempfehlungen der Hersteller waren mir zu stark, erst als ich angefangen habe zu verdünnen und meine Dosierung zu finden habe ich richtig gerne gedampft. :dampf:


    Ein Dampfforum, ein guter Freund/Freundin der/die dampft, ein guter Offliner oder vielleicht auch YouTube Videos/Internetseiten sind allerdings sehr wichtig.

    Ohne Wissen, Anregungen, Zuspruch und Aufmunterung ist es sehr schwer ein "erfolgreicher" Dampfer zu werden, wie ich finde. Dieses Forum leistet dabei eine ganz tolle Arbeit! <3

    "Jeder", "Alle", "nie" und "immer", ist fast immer gelogen!

  • Habt Ihr / haben wir mal über Dampferpatenschaften für Anfänger, die zu uns finden, nachgedacht? Zum Mutmachen, Rat geben und zur Motivation?


    Ich weiß, AA-System, aber die meisten von uns wollen ja auch von einer Sucht weg.

    ***Mein Kopf ist ein AbEnTeuERspielPlaTZ mit Leseecke***

  • Ende März 2019 gab's im Einkaufscenter ganz nah meines Büros einen Stand von myblu, der sich im Eingangsbereich vor einem Tabakwarengeschäft platziert hatte. Es war ein schöner Frühlingstag, ein paar Kollegen und mein damaliger Dual-Use betreibender Teamleiter standen vor dem Bürogebäud. Sie schickten einer nach dem Anderen kleine Zigaretten-untypische Wölkchen in den Himmel und unterhielten sich dabei über den "USB-Stick" in ihrer Hand, der von einem zum Anderen ging (war wie gesagt 2019, also noch keine C-Gefahr :rofl1:).


    Ich rauchte mir wie üblich die erste von mindestens zwei Pyros in der 10-15-Minuten-Pause an und lauschte neugierig dem Gespräch der kleinen Gruppe. Mein Teamleiter sah mich an und prompt hustete ich vor mich hin. Er kam rüber, meinte schlicht "Versuch's mal damit! Gibt's mit 3 Geschmäckern gratis im E-Center." und ich musste nur was von gratis hören, damit ich mir das mal anschauen wollte. Bis hin zur großen Pause nutzte ich dann 'oben' jeden freien Moment, um mich über myblu zu informieren. Interesse war geweckt aber auch Skepsis. :irre: "Kokos. Wer soll sowas mögen?", dacht ich bei mir und nahm mir vor, eine der drei Gratisgeschmäcker würde Kokos werden, um das rauszufinden. Noch auf dem Rückweg zum Büro dampfte ich das 'Ding' an und ja, ich machte sofort Kokos rein. Denn die Dame am Stand ließ mich diverse Aromen testen und das Zeug (Kokos + irgendwas) gefiel mir echt.


    Lange Rede, kurzer Sinn:

    Es brauchte noch knapp 3 Wochen, bis ich dann kurz vor Ostern 2019 im Offi was Richtiges kaufte, mich ausführlich beraten ließ. Denn myblu holte mich nicht so richtig ab. Aber es bereitete den Weg vor. Habe noch einige Exemplare in Berlin im Schrank liegen... wollte damit eigentlich neue Dampfer 'produzieren'. Blieb aber beim bloßen Gedanken. Dampfen würde ich die Teile heute nicht mehr wollen, da ich die großen Wolken favorisiere.


    Mein TL blieb noch etwa anderthalb Jahre Dualuser bis er seine Traumfrau kennenlernte und beides aufgab, einfach so. Seine Dampfe (Vaporesso Revenger + Crown4) und allerhand Aromen sowie Base schenkte er mir eines Tages, als ich einen Bürotag während der bereits aktiven Homeofficephase Dank C hatte, einfach so.


    Ich hatte da bereits einen größeren AT- und VD-Bestand und auch an Log- wie Shortfills und wenigen Aromen mangelte es nicht. Aber an meinen Sammler & Jäger ( ShortSeb) kommt's zum Glück :lachen: nicht ran. Ich führe meinen Dampf-Ticker regelmäßig und bin durchaus im Plus, aber darauf kam's mir nie an. Mein Leben ist um einiges besser geworden durchs Dampfen - selbst wenn ich das Liebesglück mal ausgeklammert lasse dabei.


    Ohne die Matrosen / Piraten wäre es aber schwerer gefallen, bei der Stange Dampfe zu bleiben. Ich verdanke EUCH ALLEN sehr viel. :danke: <3

  • Ich Versuche grade, das meine Tante und Cousine den Einstieg schaffen.

    Tag 2 ist schon Mal Mal gut verlaufen.

    Aber die beiden wollten unbedingt was simples kleines. Jetzt bin ich nicht der Post Profi und hab kurz hier geschaut, ob es was zur geekvape wenax geschrieben steht.

    Natürlich. Sie wollten sowas wie nen bundle. Gefunden auf dampfdorado.

    Da gab es auch noch nen Liquid bundle mit 10ml Fläschchen wo man die Nik Stärke auswählen könnte.

    Bis jetzt sind die 2 Mega Happy.

    Dank dem Forum habe ich die wenax für gut befunden.

    Da kann man quasi sein Wissen mit dem Wissen von hier kombinieren.

    Wie gesagt. Ich bin gerne hier.

    Schreib manchmal aber auch Tage nix.

    Aber jeden Tag erst einmal hier reinschauen gehört für mich mittlerweile dazu.

    Denn ihr seit alle Mochtmäsig spitze

  • Für meinen zweiten (und erfolgreichen) Umsteigeversuch bin ich damals glücklicherweise bei einem kompetenten Offi gelandet. Nach ein bisschen Plaudern und Probieren fragte die Verkäuferin, ob ich mal ein DL-Gerät testen möchte, sie habe den Verdacht, dass das besser passen könnte.
    Hat es auch- meine Kippen hab ich mir nämlich meistens auch direkt auf Lunge reingezogen.
    Nach ein paar Liquidtests war ich dann anfangs mit 8mg DL unterwegs, hat gut gescheppert :biggrin:

    Ziel war von Anfang der Komplettumstieg. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die nur ein bisschen rauchen, oder nur ein Stück Schokolade essen können ^^
    Geklappt hat das bei mir mit genug Nikotin, etwas Verhaltensbeobachtung und Zwei-Dampfen-Strategie.

    Verhaltensbeobachtung, um zu schauen, wann ich rauchte/dampfe und aus welchen Gründen (Suchtbefriedigung, Gewohnheit, Ritual, Soziale Komponente,Stress,oÄ...). Und wann da typischerweise das Bedürfnis nach Kippen auftrat, obwohl die Dampfe parat war.
    Klassische Kippenschmachtmomente waren bei mir vor allem Konzerte/Feiern/Festivals, wenn irgendwie jeder raucht und ggf Alkohol dazu kommt, und Stresssituationen, in denen nicht viel Zeit für Rauch-/Dampfpausen ist.
    => Zwei-Dampfen-Strategie.
    Für Situationen, in denen Kippenschmacht typischerweise auftaucht(e) hab ich mir Podsysteme zugelegt. In die kam (und kommt) mindestens 18 - 20mg Nikotin, entweder als Salz, oder in einer Mischung aus normalem Nikotin und Nikotinsalz.
    In Situationen, in denen ich sonst Kette geraucht habe (z.B. Hausarbeiten schreiben,philosophieren/bierosophieren, etc), sowie im normalen Dampf-Alltag, kommt meine reguläre Kombi zum Einsatz. Nach wie vor mit 8 - 10mg, mittlerweile irgendwo zwischen MTL und sehr restriktivem RDL, weil ich Liquid sparen und meistens keine großen Wolken machen mag. Den Wechsel zu MTL hab ich allerdings bewusst erst gemacht, als ich das sichere Gefühl hatte, beim Dampfen "angekommen" zu sein und die Mission Komplettumstieg geschafft zu haben.



    TL;DR:
    Schlüssel zum Erfolg war es bei mir, nicht nur zu schauen, dass das Dampfgerät an sich zu mir passt, sondern auch, zu reflektieren, wann ich warum und wie rauche, um das Dampfen so anzupassen, dass ich für mich befriedigende Alternativen zur Kippe habe.
    Besagte Zwei-Dampfen-Strategie war in dem Rahmen das, was mich vom anfänglichen Dual Use weggebracht hat.


    Ich mach das auch heute noch so, allerdings selten wegen Schmacht und häufiger aus praktischen Gründen. Ne Minifit ist halt einfach handlich, und bei höherer Nikotinmenge dampfe ich weniger/bin schneller "gesättigt". Gleichzeitig ist Dampfen auch Genuss und aufs gelegentliche Nebenher-Dauernuckeln mag ich nicht verzichten, also hab ich halt zwei Alltagsgeräte. :)






    Ideologie ist Ordnung auf Kosten des Weiterdenkens. (Friedrich Dürrenmatt)

  • Na komm, dann schreibe ich meinen (Dampf-) Werdegang auch nochmal in Kürze nieder. :)

    Anno 2014, nach verkacktem Studium wurde ich vom JobCenter genötigt, eine zweifelhafte Qualifizierungsmaßnahme zu besuchen. Unter den Teilnehmer*innen befand sich eine Frau, die dampfte. Sie wies mir quasi den Weg zu Philgoods Videos und dem einen oder anderen damals schon aktiven Onlineshop. Das Thema klang interessant, knappe 20 Jahre Rauchen zeigten bereits erste (oder zweite...), nicht wegzuwischende gesundheitliche Effekte und ich war schnell angefixt - insbesondere von den Videos des (damals noch) Dampferhimmels und seines Protagonisten, der alles so entspannt und treffend, nachvollziehbar erklärte - super!

    Das erste Kanger EVOD2 Doppelset war alsbald mein, die beiliegenden Coils aber ein Graus; im Nachgang hätte ich besser die erste EVOD kaufen sollen. Egal, mit Tipps und Tricks konnte ich alsbald die Coils selbst wickeln (harte Schule, mit 0.16er Draht in den Dimensionen etwas Dampfbares herzustellen, befähigte mich aber schließlich unbemerkt dazu, später an Selbstwicklern nicht zu verzweifeln ;) ).


    Aber, ich greife vor. Faktum war zunächst einige Monate Dualuse, wobei ich mehr rauchte als zu dampfen und schließlich aufgab und das Doppelset meinem Bruder überlies - ich war (zunächst) gescheitert. Der kleine Sack (ich liebe ihn nach wie vor innig!) war innerhalb weniger Tage seine BigBox Fluppen los und nur noch Dampfer... Das motivierte mich nochmal, so dass ich mir ein etwas potenteres Doppelset zusammenstellte, das auch die EVOD Köpfe schlucken konnte und war bald wieder Dualuser - 12mg/ml war damals Standard bei uns.


    Den entscheidenden Twist brachte schließlich der Nautilus Mini und dessen 1,8 BVC Köpfe - damit klappte es für mich und seit Anfang Dezember 2014 bin ich Dampfer und sehr froh darüber - wirklich aufhören zu rauchen kam mir vor der Begegnung mit der dampfenden Frau bei der Maßnahme nicht in den Sinn, Zufälle gibt's und dieser war mein bester. :nick:


    Was rate ich Umsteigewilligen, Anfängern und Interessierten!? Keinen Stress, möglichst schnell umzusteigen oder gar das Nikotin wegzulassen - das fiese am Rauchen sind die Verbrennungsprodukte, die man inhaliert, nicht das Nikotin!

    Probiert verschiedene Liquids, Zugtechniken und Nikotinstärken, habt immer ein Backup System parat und lasst sich die Dinge entspannt entwickeln. Es lohnt sich! :thumbup:8)

  • Zunächst habe ich meinen Schwager, der schon mehrere Jahre dampfte immer nur belächelt.

    Dabei hätte mir mein Husten eigentlich schon viel früher den Marsch blasen müssen.

    Husten morgens, Husten mittags, Husten abends und nachts.

    Durch bis zu 30 Kippen am Tag hatte ich Kurzatmigkeit, gelbe Finger, Atem wie ein Aschenbecher, nach Rauch stinkende Klamotten, extremes Verlangen nach ner Kippe in allen Situationen, in denen Zeit war, sich eine anzuzünden (Raucherstress).

    Da ich mir dann Anfang 2016 doch sehr Gedanken (ehr Angst) um meine Lunge und mein Herz gemacht habe, bin ich zum Lungenfacharzt. Auf dem Weg zur Praxis noch mehrere Kippen durchgezogen. Ich weiß jetzt noch genau die Stelle, das Wetter an dem Tag und meine wegschnippende Fingerbewegung, als ich meine bis heute letzte Kippe rauchte.

    Kurz gefasst - Glück gehabt - alles war noch soweit ohne große Folgen geblieben (leichte, aber schwächer gewordene COPD allerdings bis heute).


    Allerdings kamen vom Doc auch sehr mahnende Worte aber mehrere Alternativen: Pflaster, Kaugummi usw. hatte ich alles mehrfach durch und hat nie anhaltend geholfen.

    Doch die folgenden, für mich lebensverändernden Worte des Docs habe ich bis heute in den Ohren: <3<3<3 Sie können auch dampfen! <3<3<3

    Ich sehe mich immer wieder in der Praxis sitzen und mir war in diesem Moment bewusst, dass alles anders werden sollte.

    Nach dem Arztbesuch zu meinem Schwager, der mich mit einer Pico und einem Melo 2 oder 3, Akkus und Liquid ausstattete.

    Es dauerte nur 3 Tage, bis ich die eigentlich wenig geschmackvollen Liquids durch mein bis heute absolutes Allday VV Dawn ersetzte. Von da an war alles ein Selbstläufer und bin dann sehr schnell zum Selbstwickeln übergegangen.

    Ich merkte, dass der für mich entscheidende Trigger die Dampfmenge bei DL oder RDL (mit 6mg Nik) war. Das ist bis auf die Nikotinmenge auch bis heute so geblieben (0-2mg sind es heute). Kann aber mittlerweile auch den Tag über MTL dampfen, brauche dann aber abends meine fetten Wolken.


    Die gesundheitlichen Vorteile habe ich an anderer Stelle schon mal geschrieben. Nachteile gibt es absolut keine.

    Im Nachhinein denke ich, dass ich Glück hatte, so schnell ein Liquid zu finden, das mir sowas von zusagte. Wer weiß, ob es sonst so gut funktioniert hätte.

  • Ich habe bis 2018 20 Jahre ohne Pause geraucht. Die letzten 10 Jahre schmeckten mir nur noch Menthol- Kippen. Ich hatte schon Schweißausbrüche, wenn nicht mehr als 2 Schachteln in der Küche als Reserve rum lagen. Hatte nie einen wirklich Rauchstoppversuch unternommen. Geraucht hab ich meist eine Schachtel am Tag, am Wochenende auch mal 2 bis 3 Schachteln beim Feiern.


    Das Thema Dampfen hat mich schon 2010 rum interessiert. Da hab ich im Zeitungsladen eine Minidampfe im Kippenformat (mit Nik und Glutimitat vorn) gekauft, die einfach nur widerlich geschmeckt hat. Dampfen würde für schlecht befunden und weiter geraucht.


    2016 oder 2017 habe ich mir bissel Gedanken um meine Gesundheit gemacht (Husten) und beim großen Fluss eine Dampfe im eGo-Format bestellt. War natürlich ohne Nikotin und ich war rückblickend 3 Wochen Dual-User. Befriedigend war da allerdings nichts dran. Daher wurde ganz normal weiter geraucht.


    2018 stand ich in der Raucherpause auf Arbeit draußen und vor mir fuchtelte ein Kollege mit einer MTL-Dampfe (Zelos mit Nautilus) rum und meinte er rauche jetzt nur noch ein bis zwei Kippen am Tag und er spare da mit viel Geld. Da wurde ich wieder hellhörig.

    Habe an dem Tag eine Dampfe beim großen Fluss bestellt (DL Fertigcoiler mit Akkuträger) und fertiges Mentholliquid (12mg) im Zeitungsladen dazu. Hat ganz schön gedrückt beim Dampfen, aber der Weg zum Rauchstopp war geebnet. 2 Tage später habe ich alle im Haushalt vorhandenen Kippen weggeschmissen. Nach 3 Wochen hab ich mit MTL geliebäugelt. Nach 2 Monaten ist der erste MTL-RTA (Ammit) eingezogen.

    Habe sehr viele Aromen getestet. Viel verschenkt und viel entsorgt. Hardware ist viel eingezogen, einzelne Sachen hab ich wieder veräußert.


    Heute dampfe ich zu 99,9% MTL mit Liquid aus Base und Mentholkristallen. Nikotin ist immer mit drin (5-6mg). Alle paar Monate wird mal ein neues Aroma gekauft, um im Schrank zu verstauben. Hardware wird auch ab und an was gekauft, landet aber meist im Schrank (teils unbenutzt). Zigaretten hab ich seit 2018 nicht mehr angefasst.


    Habe im Bekanntenkreis auch zwei Rauchern mit MTL- Einstiegsgeräten (Caliburn) zum Rauchstopp verholfen.


    Ich bin sehr froh, dass ich über das Dampfen von den Sargnageln wegekommen bin. Mir ging es eigentlich nie um darum Geld zu sparen, im Vordergrund stand die Gesundheit. Heute ist es ein Hobby, dass mal mehr mal weniger aufflammt, mich aber jeden Tag begleitet und mir Freude bereitet.

  • Zunächst habe ich gut 20 Jahre etwa 20 Zigaretten am Tag geraucht, dann habe ich es für gut 10 Jahre geschafft nur noch 7-8 Zigaretten zu rauchen (später anfangen zu rauchen war meine persönliche Strategie). Ich habe von Anfang an selbst gedreht, mit Filter, hauptsächlich eher dunkleren Tabak. Auch das sommerliche paffen einer Pfeife auf der Terrasse hat mir lange viel Freude gemacht - bei Perique läuft mir immer noch das Wasser im Mund zusammen.


    Gesundheitliche Probleme mit der Lunge (häufige Infektionen, Husten, Angst vor COPD) waren für mich der entscheidende Auslöser endlich ganz aufzuhören mit dem Rauchen.


    Zunächst habe ich nach einer Beratung im Fachgeschäft ein POD System mit 18mg und Tabakgeschmack angeschafft, zumindest für mich ein Irrweg, der sog. Tabakgeschmack war weit von dem mir vertrauten Geschmack entfernt, eigentlich sogar ziemlich ekelhaft, außerdem hatte ich beträchtliche Probleme mit Husten beim Dampfen. Last but not least hat mir das schnelle Anfluten des Nikotinpegels gefehlt. Daher habe ich einige Zeit gedampft und geraucht, was wenig befriedigend war, weil man dadurch eigentlich sein persönliches Risiko noch steigert, weil man sich nach wie vor den bekannten Gefahren des Rauchens aussetzt und zusätzlich den potentiellen Gefahren des Dampfens. Zumindest in meinem Fall war die Reduktion auf unter fünf Zigaretten nicht so entscheidend für die Verbesserung des Wohlbefindens.


    Trotzdem hat mich das Thema nicht losgelassen und ich habe angefangen mir MTL Selbstwickler zuzulegen, was schonmal sehr gut für mich war, weil ich auch "das Ritual" brauche um loszulassen. Die Suche nach dem passenden Geschmack war teuer und von vielen Sackgassen begleitet, das hätte besser laufen können, NET oder künstlicher Tabakgeschmack, kuchige Aromen, Früchte, Desserts, Alkoholarmen, Menthol, ziemlich viel zu probieren. Schlussendlich bin ich aber ganz einfach auf Frisch&Frucht gekommen, das geht bei mir immer, alles Andere vielleicht, der ehemals geliebte Tabak fast nie.


    Den endgültigen Durchbruch habe ich erst erreicht, als ich (R)DL für mich entdeckt habe, weniger Nikotin 3mg/ml, mehr VG (70-80%) und schon war der lästige Hustenreiz beim Dampfen weitgehend überwunden. Last but not least ein Liquid mit ein Frischekick (Menthol oder Koolada). Der DIY Faktor war bei mir immer ein verstärkender Faktor, ich will auch basteln und selbst etwas machen, das erhöht für mich den "Wert" und den "Genuss" einer Sache, ähnlich wie selbstgemachter Kuchen vs. gekaufter Kuchen.


    Das Problem langsame Anflutung beim Dampfen bleibt natürlich bestehen, diese Phase muss man überwinden, am Anfang hilft Dauernuckeln, aber am Ende muss man über diese Stöckchen springen und die Selbstbeherrschung aufbringen um das auszuhalten und nicht wieder zu rauchen. Zumindest nach meiner persönlichen Erfahrung hilft einem Dampfen da auch nicht besser als andere Substitutionsverfahren, entscheidend scheint mir da die Erhaltung der Rituale. Zumindest für mich hat es jetzt mehrere Jahre erfolgreich funktioniert und ich habe auch den Härtetest - Alkohol trinken, ohne Rauchen, zusammen mit anderen Rauchern - überstanden.


    Zusammenfassend für mich hat mir Selbstwickeln, Menthol für den Kick, DL statt hohe Nikotinkonzentration und eine gewisse Willensstärke bei der Überwindung des Nikotinkicks geholfen mit dem Rauchen aufzuhören. Dampfen ist aus meiner Sicht der zweitbeste Weg um mit dem Rauchen aufzuhören, für viele, die den besten Weg nicht schaffen - wie für mich - der erfolgversprechendste Weg. Mit allen anderen Strategien bin ich schlussendlich gescheitert und bin heute froh, dass ich zum Dampfen gefunden habe. Vielmehr habe ich sogar ein neues Hobby gefunden und freue mich, wenn ich mich hier mit gleichgesinnte Piraten austauschen kann.


    Viel Erfolg beim individuellen Nachmachen


    :dampferpirat:

  • Ich war starker Raucher und stets mit einem sehr miesen Gefühl unterwegs, dass das Rauchen absoluter Mist ist. D.h. ich war nie einer der Fraktion der sagte, dass ich das Rauchen genießen. Für mich stellte es lediglich eine Suchtbefriedigung dar.

    Ich habe vielfach versucht aufzuhören und jedes mal kläglich versagt.

    Mein erste Anlauf 2010 war mit Cigalikes. Ich scheiterte damals an der Verlässlichkeit der Hardware und der zu geringen Nikotin Zufuhr.

    Der zweite Anlauf war (2011 oder 2012, nicht mehr ganz sicher) mit den eGos. Hierbei hielt ich länger durch, jedoch scheiterte ich auch bei diesem Versuch an der Verlässlichkeit, Handhabung und dem nicht vorhandenen Vorrat an Ersatzmaterial sowie dem fehlenden Nikotin Kick.

    In beiden Fällen war mir damals nicht klar, dass mir die Menge an Nikotin nicht ausreichte.

    Der dritte Anlauf war im Jahr 2015. Ich kaufte ich mir ein eVic VTC Mini Set. Kurz darauf folgte ein Melo 3, Lemo 2 uvm. Dicke Wolken, allerdings war es für mich kein vollwertiger Ersatz fürs Rauchen. Ich empfand es eher wie den Genuss von leckeren Getränken statt Assoziationen zum Rauchen zu haben. Daraus resultierend rauchte ich tagsüber und dampfte am Abend.

    Der vierte Anlauf und der komplette Umstieg gelang mir Anfang 2018, als ich mir einen strengen MTLer kaufte, der auch einen guten Throat Hit lieferte. Das war für mich die Erleuchtung. Die Kombination aus MTL, wuchtigem Throat Hit und hohem Nikotingehalt waren in meinem Fall die damalige Lösung. Geschmacksrichtungen meiner Liquids sind für mich bis heute redundant.

    Inzwischen habe ich ca. 6 Setups im täglichen Gebrauch, die ein Spektrum an TH und Nikotingehalt abbilden, mit denen ich passend zu meiner Tagesform variieren kann.

    Für mich persönlich ist mein Umstieg eine absolute Aufwertung des Lebensgefühls. Ich bin mein mieses Gefühl mir und meiner Familie gegenüber, was ich beim Rauchen immer mit mir herumschleppte, losgeworden.

  • Ich kartel hier nochmal nach:


    Ich habe mehrfach erfolgreich aufgehört zu Rauchen, aber nie auf Dauer. Wenn ihr auch dieses Problem habt und Dampfen noch nicht ausprobiert habt, probiert es! Aber ohne festen Willen geht es trotzdem nicht, Dampfen ist nicht einfach eine andere Form von Rauchen, es macht das Aufhören nur einfacher.

  • Anfang 2019 kaufte ich mir son Podsystem, einfach um es mal auszuprobieren. Seit ich in meine Vierziger gelangt war, wollte ich das Rauchen aufgeben. Doch nichts funktionierte, die Sucht war einfach zu stark. Das Dampfen interessierte mich zunächst überhaupt nicht, ich hab es eher belächelt, ausserdem wollte ich nicht mit einem weiteren elektronischen Device rumlaufen. Trotzdem dachte ich mir irgendwann, I'll give it a go, was hatte ich schon zu verlieren?


    Etwa ein halbes Jahr war ich Dual-User. Doch ich bin froh, habe ich mir damals Zeit genommen. Es ist auch nicht so leicht. Immerhin hatte ich über 30 Jahre lang geraucht, 50-60 Camel am Tag. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes ein schwerer Raucher, seit ich mit 13 oder 14 Jahren begonnen hatte. Ich rauchte ständig und überall, Zigaretten waren meine permanenten und zuverlässigsten Begleiter.


    Relativ schnell merkte ich, mit einem Podsystem kommt man nicht weit. Der Akku war viel zu klein, die Füllmenge zu bescheiden. Das war nix. Doch ich gab mich da rein. Kaufte verschiedene Fertigverdampfer, probierte mich durch diverse Akkuträger, schaffte mir mannigfachen Chinaschrott an. Ich hatte ja keine Ahnung. In meiner Umgebung gab es keine anderen Dampfer, in Foren bewegte ich mich da noch nicht, die Beratung beim Offliner war ebenfalls keine echte Hilfe. Zudem schmeckten mir die meisten Liquids überhaupt nicht, vor allem Fruchtiges empfand ich immer als irgendwie künstlich und regelrecht ekelhaft. Alles war total übersüsst, überaromatisiert. Ich wusste nicht einmal, ob meine Prävalenz eher Richtung MTL oder DL tendierte.


    Ihr seht, es dauert halt, bis man sein Set und Setting findet. Man muss sich schon etwas mit der ganzen Thematik auseinandersetzen. Und das dauert nun mal. Bei mir war's mein Einstieg in die Welt der Selbstwickler, um genau zu sein: mein erster Flash-e-Vapor, der alles veränderte. Der Flashi hatte den richtigen Draw, kam einer Zigarette am nächsten. Inzwischen war klar, dass MTL mein Ding war. Hier war also ein Verdampfer, der lieferte den Throat Hit, den ich ersehnte, und war in der Bedienung so unkompliziert, solide und effektiv, wie ich es mir wünschte. Mit dem Opium und Dark Menthol von TK fand ich dann endlich Liquids, die für mich als Alldays auch auf längere Zeit hinaus funktionierten (bevor ich später die NET's für mich entdeckte). Ich schaffte mir die ersten höherwertigen Mods an: meine erste Dani Box, ein DNA-Gerät usw. "Set" und "Setting" wie erwähnt. Es dauerte halt etwas, bis alles stimmig war, bis ich zufrieden/befriedigt war und überzeugt, auf die Sargnägel verzichten zu können. Ein halbes Jahr grob über den Daumen gepeilt. Im Juni 2019 - also vor ziemlich genau 3 Jahren - stellte ich vollends aufs Dampfen um und habe seither keine Zigaretten mehr angerührt!

  • Bei mir ging es ratzfatz.

    Wobei bei mir eigentlich niemals was ratzfatz geht!

    Nun sind aber 3 Stent’s in der rechten Beinarterie.

    Dazu ein Hausarzt der gebetsmühlenartig die zu erwartende Katastrophe ins Bewusstsein rückt.

    Machte mir die Sache eigentlich ziemlich leicht. Es war wohl der 23. Juni. Die letzte Packung bis auf zwei Zigaretten leer geraucht. Tante Google befragt welcher Dampfladen bei mir in der Nähe wohl über die entsprechende Reputation verfügt.

    Bei Pipeline eine fundierte Beratung und die entsprechende Hardware bekommen und ich möchte sagen es ist nicht ein Umstieg, denn ich bin restlos begeistert. Ich vermisse nichts nada Niente! Ich neige nicht zum zurückschauen, nur wenn ich darüber nachdenke was ich mir hätte ersparen können - nicht im monetären - lässt mich schon demütig werden.


    PS.: Eine von den zweien Zigaretten habe ich noch mal schauen wie lange!

  • Ich hatte November 2012 mit dem Rauchen aufgehört. Ganz klassisch durch eine Männergrippe. 2015 hatte ich erst das Dampfen für mich entdeckt. Bis ich zum dampfen kam fehlte mir aber immer etwas.


    Ich weiß nicht ob ich ohne das Dampfen irgendwann rückfällig geworden wäre. Heute bin ich froh das ich mich für diesen Weg entschieden habe. All diese tollen Geschmäcker und die Hardware die ich sonst verpasst hätte. Und was ganz wichtig ist, daß ich dadurch hier ganz viele tolle Menschen kennenlernen durfte.

    Memento mori... Memento te hominem esse...

  • Ich habe ja auch 45 Jahre geraucht, bis zum 60sten Lebensjahr. Früher Selbstgedrehte oder die starken ohne Filter. Was hatte ich nicht alles versucht: Nikotin-Pflaster, -Kaugummi...Die Kippen schmeckten zwar etwas seltsam, aber vom Rauchen hat mich das Zeugs nicht abhalten können. Dann ging es mir gesundheitlich durch das Rauchen auch immer schlechter, die Selbstgedrehten gingen dann schon gar nicht mehr, auf Filterzigaretten umgestiegen und war letztendlich auf 200 Filter-Zigaretten die Woche. Dann wurde COPD festgestellt. Ohne Medikamente ging da gar nichts mehr, aber das Rauchen konnte ich dennoch nicht lassen. Auf meiner Lieblingsalm in Tirol auf 1800 Meter ging nachts ohne Notfallspray gar nichts mehr, beim Hamburger Herbstwetter mit Nebel...na ja. Die Zukunft sah also nicht rosig aus. Dann kam der Kick durch meinen Schwager. Dem ging es noch dreckiger als mir. Als ich ihn dann mal wieder traf, war er seit einem Monat am dampfen. Die krampfartigen Hustenanfälle hatten bei ihm nachgelassen und es ging ihm bedeutend besser. "Das kann ich dann wohl auch" dachte ich mir. Aber um es kurz zu machen: Nach einer schei** Beratung bei meinem ersten Offliner-Besuch, wollte schon alles aus dem Fenster werfen und wieder rauchen, hat mir dann ein guter Bekannter den Weg zu einer für mich passenden Erstausstattung verholfen. Passte!!!

    Der Umstieg gelang mir dann von einem Tag auf den anderen. Die dann aus Neugier gerauchte Kippe nach zwei Wochen ging nach zwei Zügen in den Müll. Hatte seitdem auch nie wieder das geringste Verlangen nach einer Zigarette.

    Und heute? Meine Hausärztin hatte mich damals überhaupt nicht unterstützt. Also schritt ich selbst zur Tat: Nach einem Jahr dampfen liess ich Medikamente Medikamente sein. Abgesetzt. Notfallspray? Nie wieder gebraucht. Gut, ich werde sicherlich keinen Marathon laufen können, aber meine Alm liebe ich jetzt um so mehr. Auch Wanderungen von dort auf 2300 Meter machen mir Spass...

    Jetzt soll mir jemand kommen, von wegen "Dampfen hilft laut Studien nicht, vom Rauchen loszukommen" Da sage ich nur Ar***lecken. Ich bin für mich das beste Beispiel, dass es damit klappt. Das zählt für mich. Ich bin diesem Dampfen so unendlich dankbar durch zurückgewonnene Lebensqualität, das glaubt man nicht. Jetzt ist es fast 5 Jahre her, dass der Umstieg gelungen ist.

    Eines an der ganzen Sache ist allerdings sehr wichtig: Der Kopf muss mitspielen, man muss es wollen! Vielleicht war meine Krankheit auch der Auslöser für dieses "Wollen", aber ich weiss für mich eines: Ich werde nie wieder rauchen. Das dampfen werde ich sicherlich auch nicht aufgeben, dafür schmeckt es mir einfach zu gut und es geht mir gut dabei.

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