Mein Einstieg in das AIO Abenteuer

Vape-O-Maniker - Ich fange mal mit dem "Clone vs Original" Problem an. Bei den klassischen Verdampfern, egal ob RTA, RDTA oder RDA spielt das fast keine Rolle. Es gibt aber Fälle wo es doch einen Unterschied macht, wenn bei einem GT4 die Airflowlöcher unsauber gebohrt sind und bei den meisten Liquids macht das auch nichts aber bei einigen merkt man dann doch einen Unterschied. Das fällt dann aber eher in diesen Bereich - trinke ich den Weißwein aus einem Wasserglas oder aus einem Weinglas, was auf diese Rebsorte abgestimmt wurde. Aber bei diesen Feinheiten bin ich bei den RBAs noch lange nicht angelangt. Mir ging es erst einmal darum überhaupt erst einmal etwas zu schmecken.

Damit komme ich zu "MTL vs DL". Beides sind unterschiedliche Zugtechniken. Alles andere klammer ich erst einmal aus. Ich kann auch mit eine 0,2 Ohm Coil MTL dampfen, es macht nur keinen Sinn. Bei all meinen sehr vielen Versuchen habe ich auch MTL Züge gemacht mit einen sehr guten Geschmack. Habe ich dann DL gedampft schmeckt das Liquid wie ein Stück Papier. Ich wusste also, das die RBAs Geschmack liefern. Ich wusste nur nicht was ich machen muss damit den Geschmack auch mit DL Zügen erreiche.

Es gibt eine Youtuberin aus Asien "Mizzvape". Die hat nur eine Handvoll Videos gemacht. Sie ein absoluter Nerd und so langsam verstehe ich was sie macht. Bin aber noch Jahre davon entfernt was sie drauf hat. Bei RTAs, RDTAs und RDAs wirkt sich die Watteverlegung auf den Geschmack nur minimal aus. Bei den RBAs ist es der Gamechanger. Das musste ich erst einmal lernen. Natürlich spielen alle andern Faktoren auch eine Rolle - Größe der Coil, Widerstand der Coil, wie ist sie eingebaut. Bei keinen anderen klassischen Verdampfer nimmt die Watteverlegung in Bezug auf den Geschmack einen so hohen Stellenwert ein. Das hätte ich niemals gedacht.

Die Kontaktprobleme führe ich auf die Clone zurück - das ist eine Vermutung, die ich nicht Wissenschaftlich beweisen kann. Aber wenn der eingebaute Airpinn Kontakt liefert und wenn ich einen anderen einbaue habe keinen Kontakt, dann scheint das daran zu liegen. Wenn die dann ein wenig lockerer drehe habe ich dann wieder Kontakt aber dafür schwankende Wiederstände. Ein Teufelskreis.

Ein anderes Phänomen sind die Tanks. Ich habe zwei Tanks aus Aluminium. Einer liefert schwankende Ohmwerte - das kann eigentlich gar nicht sein aber ich habe die gleiche RBA mehrfach in zwei verschiedenen Alutanks wechselnd eingebaut und in einem schwanken die Ohmwerte und in den anderen ist alles super. Das muss man nicht verstehen, man kann es auch nicht verstehen weil es unlogisch ist.

Auf jeden Fall habe ich zum ersten mal einen Tank zum dritten mal gefüllt und der Geschmack ist super wie ich ihn von meinen RDAs kenne. Nicht zu 100%, weil das geht nicht aber das Liquid schmeckt so wie ich es kenne und darauf kommt es doch an.

Dieser Erfolg treibt mich weiter um meine anderen RBAs auch so zu wickeln, das sie einen guten Geschmack liefern. Ob es mir gelingt werde ich sehen.

Ich habe die AIO Geräte immer sehr skeptisch gesehen. Bei meinen ersten Kontakt mit einer Billet Box dachte ich nur was soll denn der Schei*? Heute kann ich trotz der ganzen Startschwierigkeiten sagen - geiler Schei*!

Zu dem Thema "siffen" wollte ich noch etwas schreiben. Ursache dafür war die Watteverlegung. Wie kam es dazu?

Wenn man den SiChro RDA wie gewohnt die Watte verlegt dann dann schmeckt das eingefüllte Liquid nach nichts. Erst wenn man die Base komplett locker mit Watte auslegt und die Coil über einen gut durchgetränkten Watteteppich schwebt ist der RDA unübertrefflich. Die Erfahrung habe ich in den RBAs einfließen lassen. Anfangs habe ich die Watte an den Enden sehr stark ausgedünnt damit nur die kleine Menge Watte vorhanden war, die für die sehr kleinen Wattetaschen nötig ist um einen guten Nachfluss zu gewährleisten. Das führt aber zu dem Problem das sich nicht ausreichend Watte in der Verdampferkammer befindet. die für eine gute Sättigung der Watte in der Coil sorgt.

Also fing ich an die Watteenden nicht mehr auszudünnen sondern zu teilen. Die untere hälfte kam in die Wattetaschen und die obere Hälfte wurde aufgebauscht und füllte die Verdampferkammer. Der Geschmack war sehr gut. Allerdings kommt jetzt das siffen ins Spiel. In einen klassischen Verdampfer wird die Watte durch das Liquid gesättigt und wenn sie gesättigt ist - ist dann auch Schluß. Keine Ahnung welche physikalischen Gesetze dafür verantwortlich sind. In den RBAs ist das anders. Ich vermute mal weil die Watte Kontakt mit der Verdampferkammer hat fördert sie immer weiter. Flutet das Deck und läuft aus dem Airflowpin wieder raus.

Bei der Atom RBA und der Pioneer Insider habe ich das im Griff. Bei der Orbit RBA bin ich noch in der Versuchsphase ... das ist auch mein Weltmeister im siffen ...

Die Atom RBA hatte ich am laufen ... dachte ich jedenfalls. Ein halber Tank zum testen super. Komplett gefüllt immer noch super. bei der nächste fülung ließ der Geschmack merklich nach - die Watte war schwarz und die Coil war noch super. Mit dem Liquid was ich genutzt habe dampfe ich normalerweise eine halbe Chubbyflasche ohne die Watte zu wechseln.

So langsam tendiere ich wieder in Richtung Playmobil und scheiß das Zeug aus dem Fenster. Alles was ich hier schreibe gilt für DL. MTL ist alles gut.

Alle RBAs, die ich habe werden auch für RDL und DL empfohlen. Ich habe mal Screenshots aus Youtube Videos gemacht von der Orbit RBA. Man kann eine große Coil einbauen, die Airflow mit 4mm liefert genug Luft aber die Watte ist immer abgeknickt und hat nicht genug Liquidspeicher.

Sorry diese RBA ist für DL und RDL eine Fehlkonstruktion. Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

ich habe zwei RBAs gefunden wo die Watte so verlegt werden kann das sie ausreichend Liquidspeicher bietet. Das werd ich noch mal versuchen.

Alle RBAs die ich habe liefern Dampf und auch irgendwie Geschmack sind aber von meinen RDAs weit entfernt. Ich werde niemals mit den RBAs auf dem Niveau der RDAs landen aber ich möchte wenigstens in die Nähe kommen. Ok das geht aber ich habe aber auch echt kein nerv nach jeden Zweiten Tank die Watte zu wechseln.

Zitat von Kevchen

Das ist mit den RBAs genauso wie mit RTAs und RDAs, es gibt welche die dir liegen und andere eben nicht.

Es geht nicht darum, das sie mir liegen. Es geht darum das sie, für das sie beworben werden nur sehr eingeschränkt funktionieren.

Zitat von Kevchen

Frage wie viele RDAs / RTAs hast du schon getestet und wieviel nutzt Du noch davon

Von ca 80 RTAs, RDTAs und RBAs hatte ich 5 Totalausfälle. Alleine nur der Fev hat mich so genervt wie die RBAs. Alles andere lief nach der dritten Wicklung die meisten liefen sofort.

Zitat von Kevchen

Für open Draw finde ich sind die meisten RBAs nix für RDL offenes MTL und MTL gibt es viele die etliche RTAs und RBAs weit hinter sich lassen.

Von open Draw habe ich nie gesprochen ... und sorry, die RBAs basieren auf RTAs und kein RTA kann jemals einen RDA das Wasser reichen - never ever.

Ich habe jetzt Coils mit einen Widerstand von ca. 0,35 Ohm verbaut. Es sind Claptoncoils, Aliencoil und Coils aus geflochtenen Draht. Hinzu kommt, das die Coils sehr klein und kompakt sind. Der Durchmesser beträgt 3mm. Die Watteenden wurden nicht ausgedünnt sondern geteilt. Der unterer Teil wurde locker in die Liquidtaschen gelegt nur so viel das die Taschen locker gefüllt sind. Die restliche Watte wurde locker darüber gelegt. Damit wird einen unnötige Verwirbelung des Dampfes verhindert. Ach hat die Coil dadurch einen ausreichenden Liquidspeicher. Die Coil ist nass genug und liefert somit auch Geschmack.

In der BilletBox habe ich jetzt zum vierten mal den Tank gefüllt ohne irgendwelche Probleme. So wie es sein sollte.

Bei den RTAs, RDTAs und RBAs gibt es mal einen oder anderen der aus der Reihe tanzt aber in so einer geballten Form ist mir das in den letzten vier Jahren noch nie passiert. Wenn das genau so jetzt weiter geht kann ich mit den AIO Kram gut leben.

Kleiner Zwischenbericht ...

Die "ATOM Biohazard" bridge (Clone) habe ich bisher am meisten eigesetzt weil ich mit ihr bisher die besten Erfolge und die meiste Erfahrung gesammelt habe. Letzte Woche Mittwoch hatte zum vierten mal den Tank gefüllt und es folgten noch weitere. Unter IT Leuten gibt es die Regel "Don't change a running system" aber irgendwann kommt der Punkt, wo man die Watte wechseln sollte. Nachdem ich die RBA offen hatte wusste ich das wäre noch länger gut gelaufen. OK alte Watte raus und neue Watte rein. Nur nach dem Wattewechsel war der Geschmack weg. Ich habe also in den letzten vier Tagen bestimmt 20 mal die Watte gewechselt. Verschiedene Sorten probiert und immer wieder ein wenig anders verlegt. Heute beim dritten Versuch - BÄHHMMMM - da ist er wieder. Erst mal Super Sorb Cotton Cord bestellt - es waren meine letzten 4 cm von dieser Watte.

Die "ATOM Biohazard" bridge (Clone) braucht viel Watte ... nein ... das ist nicht ganz richtig die Watte muss die Ecken, die zu den Liquidtaschen führen, mit Watte ausgefüllt sein. Die Watteenden müssen aber vorher sehr locker aufgebauscht werden. Dann legt man sehr locker die Watte in die Taschen aber nur so viel wie locker hineinpasst. Den Rest der Watte beschneidet man mit der Schere bis noch so viel übrig ist wie den der Verdampferkammer passt. Sie muss aber sehr locker bleiben. Sobald sie nur minimal mehr verpresst wird ist es mit dem Geschmack vorbei. Es ist ein ganz schmaler Grad wo die Bridge einen guten Geschmack liefert. Ich hätte niemals gedacht, das 10 Wattefasern mehr oder weniger etwas ausmacht. Bei dieser RBA entscheiden 10 Fasern ob es schmeckt oder nicht.

Eines kann ich auch sagen ... so wie in Youtubefilmen in dieser RBA die Watte verlegt wird ... vergisst es ... es kommt Dampf raus ... das ist aber auch alles.

Ich bin jetzt mal gespannt wie lange die Watte hält und ob beim nächsten Wattewechsel ich sofort wieder den Geschmack treffe. Dann kann ich behaupten diese RBA läuft.

Das ist ein echtes Abenteuer ...

Heute kam wieder ein Päckchen ... ein Billet Box Clone und drei RBAs.

Zuerst habe ich den Bridg'd Omega Clone eingebaut. Coil eingebaut, Watte verlegt, ausreichend Erfahrung habe ich mittlerweile mit diesen winzigen Wickeldecks und alles passt beim ersten mal.

Eine Punktlandung.

Gestern Abend wurde noch die Vapesnail in Betrieb genommen - Prädikat sehr empfehlenswert. Bisher die beste RBA in meiner Sammlung.

Bridg'd Omega Clone

Viele Bridges werden einfach nur zusammengesteckt wenn man sie im Tank zusammenbaut. Einige werden aber auch geschraubt. Wie zB.: Die Bridg'd Omega, da kann man den Kamin aus der Verdampferkammerglocke herausschrauben. Dummerweise haben die ein Rechtsgewinde gewählt. Nur wenn man den eingebauten Tank aus dem Mod ausbauen möchte dann dreht die Feststellschraube mit der 510er DripTip-Aufnahme links herum um ihn zu lösen - nur dreht man dann gleichzeitig den Kamin heraus. Wenn der Tank noch voll ist flutet man das Wickeldeck. Man kann den Tank nur ausbauen wenn er leer ist.

Ich habe mal auf YouTube geforscht - das ist beim Original auch so. Beim Nachfolger wird der Kamin einfach nur gesteckt. Manchmal glaube ich die testen gar nicht aus was sie da produzieren oder sind Betriebsblind und haben Scheuklappen auf.

Mit einem Linksgewinde würde es auch mit Dichtungsringe gehen - diese Konstruktion ist nicht zu Ende gedacht worden.

Ja, das hat was von Playmobil. Man muss, bevor man etwas macht, erst einmal schauen was verbaut ist und wie es zu handhaben ist. Sofern man verschidene RBAs hat.

Wenn wir aber ehrlich sind ... ist das bei den RTAs und RDTAs auch nicht anders ... manchen haben eine Liquidcontrol und andere nicht. Einige werden über die Topcap befüllt und andere von unten. Also der selbe Scheiß - mit den unterschied das man damit seit vielen Jahren arbeitet und man weiß was wann wie zu tun ist.

Bei den RBAs sind es erst 4-5 Wochen ... das brennt sich schon noch ins Gehirn ein.

Hi Pfanni,

für MTL kann man glaube ich jede Bridge nutzen. Diese Aussage gilt jetzt rein auf die Größe der Coil - denn MTL Coils sind nun mal Micro Coils. MTL Coils brauchen auch kein großes Liquidreservoir in der Watte. So kann man diese Coils eigentlich sehr leicht einbauen und es ist auch noch genug Platz vorhanden die Watte im Bogen aus der Coil zur Wattetasche oder der Liquidzufur zu legen. Ob jetzt alle Bridges auch einen guten Geschmack bei MTL liefern kann ich nicht sagen.

Bei DL sieht das anders aus und ich meide den Modebegriff RDL, weil der sagt nichts aus. DL ist - ich ziehe direkt auf Lunge und damit sind keine technischen Angaben wie Luftmenge und Widerstand der Coil verknüpft. Ich habe eine RBA mit 0,3 Ohm laufen. Weiter runtergehen würde ich nicht. Für die RBAs die ich jetzt habe und die meiner Meinung nach für DL geeignet sind würde ich 0,35 Ohm als optimale Coil tippen. Da muss ich noch mal einkaufen gehen.

Viele RBAs werden für DL angeboten, haben auch die passenden Airpins, auch den Platz für eine Coil aber für die Watte sieht es dann eng aus. Wenn man da einsteigt und sich bei Youtube schlau macht zahlt man doch noch eine Menge Lehrgeld. Denn so wie die ihre Watte verlegen, machen die einen Zug mit der Clickzahlen förderlichen Megawolke, danach schmeckt nichts mehr. Ich weiß jetzt worauf ich achten muss und wenn ich ein Deck sehe weiß ich ob es geht oder ob der im Shop liegen bleibt.

Es war nervig aber ich lasse mir nicht den Spaß verderben und habe ich mich da durchgebissen. Während bei den klassischen Verdampfern die Faktoren, die den Geschmack beeinflussen recht gleichwertig ausschlaggebend sind, so nimmt die Wattesorte und die Art und Weise wie die Watte verlegt wird in den RBAs einen sehr hohen Stellenwert ein. Ich habe festgestellt, das minimale und kaum sichtbare Veränderungen der Watteverlegung einen viel besseren Geschmack liefern können. Es ist ein sehr schmaler Grad auf dem man sich bewegt. Zwischen guten Geschmack und kein Geschmack liegen 15 Wattefasern.

Derzeit dampfe ich die Kilic RBA ein. Das mit der Watte passt noch nicht aber ich werde es heraus finden und ich bin auch sehr zuversichtlich das diese RBA bleiben darf auch wenn sie noch optimal performt. Die Vapesnail war bisher die RBA, die problemlos Funktioniert hat. Die bekommt man auch mit den Gesammelten Erfahrungen von den Klassischen Verdampfern eigentlich sofort zum laufen.

Billet Box

Ich habe zwei SXK Billet Box Clone einen direkten Vergleich zum Original habe ich nicht. Das war mir auch egal weil ich mit dem Clone bisher sehr zufrieden war. Schließlich ist es nur eine Schachtel die die Energie liefern muss damit aus der RBA Dampf raus kommt. Warum also das doppelte zahlen?

Nun nach vier Wochen hat sich Blatt gewandelt. Die Billet Box macht immer noch ihren Job aber die farbige Beschichtung löst sich. Sie hat das Haus nie verlassen und befand sich immer nur auf meinen Home-Office-Schreibtisch - also keine mechanische Beanspruchung. Nicht in der Hosentasche mit einem Schlüsselbund, nicht auf Steine abgestellt, nicht herunter gefallen, immer nur Kontakt mit der Hand und den Schreibtisch aus Holz - IKEA Birke. Nach vier Wochen sanfter Behandlung find ich das schon ziemlich daneben oder anders ausgedrückt eine Frechheit. Wenn ich mir die Oberfläche anschaue ist sie Ceracote beschichtet? Kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen. Das Gehäuse ist aus Zinkdruckguß - das steht irgendwo auf der Shopseite eines Händlers.

Zum Vergleich ist das Original aus Aluminium gefräst. Das ist vom Material schon mal teuer und die Verarbeitung mit CNC-Fräsen ist erheblich intensiver. Auf der Webseite werden einige Billet Boxen mit einer Ceracote-Beschichtung ausgewiesen, bei anderen steht nichts.

Gut, der Clone hat ein DNA60 Chip. Wenn das Teil defekt ist kann ich mir so einen Chip kaufen und ihn selber wieder einsetzen. Weil eine Repaeratur von SXK kann ich mit Sicherheit vergessen. Billet Box hingegen bietet auf seiner Webseite die Reparatur von defekten Boxen an. Wie das in der Praxis funktioniert weiß ich nicht.

Kurz und gut - Billet Box von SXK NEIN DANKE!

Was habt Ihr bisher für Erfahrungen mit dem Clone von SXK gemacht?