aber was ist den der Grund das soviel nicht verfügbar ist?
Es wurde (vorsätzlich, aus Naivität oder Dummheit) verpennt!
Details hier...
Tabaksteuermodernisierungsgesetz- News, Infos, Diskussionen
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Ist mir ein Artikel wert.
DDP: Mir kommen die Tränen
Das haste aber jetzt schnell geschrieben ...Alter....10.000 Anschläge ?
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Womöglich liegt ein Versäumnis und somit Fehler auch bei den Behörden, die diese Bögen mit den Banderolen drucken, vielleicht waren die auch etwas langsam!? Könnte mir jedenfalls gut vorstellen. Na ja, zu Herrn Kapkas und seinen Rants muss man echt nix mehr sagen, ist ja nicht das erste Mal. Egal, er hat einige leckere Aromen im Sortiment und ich hoffe, dass es diese weiterhin geben wird.
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Mal wieder sehr schön geschrieben und erklärt PepeCyB
Ich könnte mir vorstellen, dass das Problem auch dadurch entstanden ist, dass es für alle Beteiligten sehr schwer zu kalkulieren war, wieviel bis zur Frist abverkauft wird und wieviel danach gekauft werden wird.
Da viele Unternehmer größere Investitionen scheuen und die Steuer ja direkt bei der Banderolierung (
) abgeführt werden muss, ist es für viele kleinere Unternehmen vielleicht eine teure Sache alles umzustellen. 
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Ich weiß aus erster Hand, dass der Großhandel jetzt schon etliche Zeit nicht liefern kann. Der Einzelhandel ist ähnlich verzweifelt, wie die Kunden.
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Gwylim , sicher ist das schwer zu kalkulieren gewesen, zumal viel im Abverkauf weg gegangen ist.
Aber die Bögen vom Finanzamt müssen da sein und Maschinen auch sonst hätten einige Firma ja keine Ware.
Ich denke der Großhandel hat auf Bestellungen gewartet, der Handel war mit dem Abverkauf beschäftigt und hat nicht weit genug gedacht. Es kann jetzt Kunden kosten, wenn die Leute die immer nur Liquid kaufen nichts bekommen.
Und sicher ist es für kleine Unternehmen schwer zu kalkulieren, aber nichts im Laden haben, ist auch keine Lösung.
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Du hast ja tlw. Recht mit der Kritik, aber:
Er sprach von Abverkaufsfrist die zu kurz war (6 Monate) - Waren 7,5. Natürlich hätte man mit der Maschinenbeschaffung schon früher beginnen können.
Das mit der Schere fand ich auch lustig, es gibt da für relativ kleines Geld so Papierschneider für den Hausgebrauch und da die Bundesdruckerei nicht versetzt druckt, kann man auch mehrere Seiten auf einmal schnelden. Gegenüber der Scherenversion und der Zeit des Mitarbeiters sehr schnell amortisiert. Das manuelle Nachkleben wirst Du m.E. bei einer Nachversteuerung brauchen.
Es sind etliche nachversteuerte Produkte im Handel. Als Fids z.B. Black Queen auf "ausverkauft" gesetzt hat waren kurz vorher über 200 Pakete a 25Stück da.
Die sind mit ziemlicher Sicherheit in die Nachversteuerung gegangen, ergo kein Bedarf das überhaupt erstmal neu zu produzieren.
Das kann man nur als "Hersteller" nicht sagen.
Auch liegt eine gewisse Marktsättigung aufgrund der Abverkäufe vor, d.h. Kaufunlust, da nicht dringend benötigt.
Als Hersteller würdest Du produzieren und die Steuer vorfinanziern, wenn Du nicht weisst wann Du verkaufst?
Ich glaube in den Steuerlagern liegt noch einiges an Ware zur Nachversteuerung. Es gibt ja keinen Termin bis wann die erfolgt sein muss. Nur dass die Ware zur Nachversteuerung spätestens am 12.02.2023 im Steuerlager sein muss.
Also mal angenommen meine Vermutung mit noch nachzuversteuernder Ware im Steuerlager ist richtig, an Fids Stelle würde ich jetzt nicht 5000 Flaschen Black Queen für das Lager nachversteuern.
Weisst Du eigentlich wieviel der Gesetzgeben für die Entwicklung des Steuerzeichens kalkuliert hat? Ich glaube den Auftrag hätte ich gerne gehabt.
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Der Einzelhandel ist ähnlich verzweifelt, wie die Kunden.
Haben wir denn im Vorfeld nicht alle für unsere Pferde, die selbstgemachten Kosmetikprodukte und die Joghurts vorgesorgt?
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Sven das ist so nicht gesagt, bis vor Zwei Jahren war ich mehrmals die Woche in meinem Stamm Dampfershop (gibt es leider nicht mehr...) da sind doch einige zum Kaufen gekommen, denen es nicht so Gut ging und die sich das Geld mühsam zusammen gekramt hatten, und wenn es dann nicht ganz gereicht hat, wurde auch schon mal drüberweg geschaut... oder es gab auch mal ein "MHD" dazu. Für die wird es verdammt schwer werden...
Und ja da war ich wirklich regelmässig, da ich dort nebenher Watte in VK-Packungen portioniert habe (deswegen habe ich auch noch einen ganzen Ballen auf der Bühne)...
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denen es nicht so Gut ging und die sich das Geld mühsam zusammen gekramt hatten
Für die sind die +1,60/10ml Fertigliquid immer noch deutlich günstiger als die Packung Kippen/Tabak
Mit anderen Worten: Wer als unbedarfter Dampfer mit 20ml Liquid/Woche hinkommt, den betrifft die Steuer nur am Rande.
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Was schreibt das Gesetz eigentlich bei MHD Ware vor?
Wenn man etwas wegschmeißt bekommt man die Steuer wieder?
Vermutlich nicht, oder?
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Wie wird eigentlich Wodka versteuert? Kommt erst die Alkoholsteuer, dann die Liquidsteuer, dann die Mehrwertsteuer? Oder fällt die Alkoholsteuer weg, da der Wodka ja nicht zum Saufen dient, sondern zum Dampfen?
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Nachtrag:
Zu spät für edit.
Rabattierverbot, Beipackverbot und Kopplungsverbot
ist übrigens bekannt. Bin mir nur nicht sicher wie es bei abgelaufenden Sachen ist.
Könnt mir dann vorstellen das es wie bei einer beschädigten Banderole ist und das Zeug selber vernichtet werden muss.
Wie wird eigentlich Wodka versteuert? Kommt erst die Alkoholsteuer, dann die Liquidsteuer, dann die Mehrwertsteuer? Oder fällt die Alkoholsteuer weg, da der Wodka ja nicht zum Saufen dient, sondern zum Dampfen?</p>
Musst du selber versteuern, sobald du daraus ein Substitut machst.
Mwst ganz am ende drauf. So ist das zumindest bei der Rechnung von Liquid und Co (Substitute).
Als Anhaltspunkt kann man dann einfach 1L Base mit 1L Wodka vergleichen. (gibt wohl keinen Lachend/Heulend Smily hier, den werde ich wohl öfters vermissen werden)
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Danke! Dann saufe ich den entweder lieber, oder lasse ihn weg.
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Bin bei Pepe.
Die ersten versteuerten MaZa (andere Marken auch) Aromen habe ich im Oktober zum Verkauf gesehen. Versteuerte Nikotinsalz Shots hatte mein Offliner schon zwangsweise im Januar (oder Dezember) im Angebot. Wenn die Branche den doofen Dampfern jetzt weiß machen will, daß sie nicht wußten was auf sie zukommt ist das doch schon mehr als unglaubwürdig. Einige Hersteller haben es ja scheinbar rechtzeitig geschafft umzustellen und die Branche ist nicht so groß, daß sie sich untereinander nicht austauschen würden und die Probleme vorher bekannt gewesen wären.
Wenn die Abfüller es schaffen ihre Jahresproduktion um geschätzte 50% hochzufahren um das Geschäft mit dem "Abverkauf" zu machen, dann sollten sie auch so weitsichtig sein um das Problem mit der Versteuerung zu erkennen. Das gleiche gilt für die Großhändler, die hätten ja auch schon Ware für ihre Kunden (Einzelhandel) vorordern müßen, bzw. einen Absatzplan mit den Herstellern besprechen müßen. Das die Offliner sich neu bestücken wollen kann ja keine Überraschung sein und wäre meiner Meinung nach gut planbar gewesen.
Hemdsärmelige Branche trifft auf Bürokratiemonster, daß konnte ja auch nicht gut gehen. Vor allem wenn die Branche das Bürokratiemonster unterschätzt. Ich denke die Chinesen hätten sich schneller auf die neue Situation eingestellt
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Ich denke die Chinesen hätten sich schneller auf die neue Situation eingestellt
Die bekommen es doch immer noch nicht gebacken die neuen Geräte rechtzeitig anzumelden, so das ein Release weltweit gleichzeitig möglich ist.
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Das ist alles so was von irre, angefangen von der realitätsfernen Gesetzgebung bis zur Umsetzung im Großhandel. Hüben wie drüben sitzen offenbar so einige Blitzbirnen an neuralgischen Stellen...
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