DNA Board in Selbstbau
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Was als Folge dann auch erklären würde, warum kein freier Endkundenhandel, keine öffentliche Doku und der Versuch aufs DNA75C zu lenken.
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Dann muss halt ein riesiger Hinweis-Aufkleber platziert werden. Wenn keine technische Schutzmaßnahme da ist, muss eine organisatorische oder personelle her. Frei nach dem (S) T O P -Prinzip.
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Man kann auch einfach eine entsprechende Diode einsetzen. Die lassen den Strom nur in eine Richtung durch.
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Man kann halt nicht alles haben. 😜😅
Meine Idee wäre da ehr einfach einen größeren lipo anzulöten, da ist die Kapazität ja nur durch das Gehäuse der Pfeife begrenzt.
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Dann bräuchte der Pfeifenkopf einen Deckel als Revisionsöffnung wenn der Akku den Geist auf gibt…
Aber ob ich das will?
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Oder man macht die Pfeife aus 2 Teilen, die mit Führungsstiften und Magneten zusammengehalten werden.
Die könnte man schon im Rohling einsetzen und den erst danach bearbeiten.
Das wäre annähernd unsichtbar und mal eine absolut ungewöhnliche Lösung
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Ja die Lösung wäre auch nicht schlecht,
wer such jetzt schon mal LiPo Zellen raus die sinnvoll und nicht zu groß währen??
Hänge leider noch im Betrieb fest!
Edit: 22mm x 22mm x 60mm wäre geschätzt ein gutes Maß...
Die Meisten sind aber eher Flach!
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Sonst order ne Zelle doch direkt mit angepunkteten Lötfahnen.
Hat beim Pimp-my-Akkuschrauber auch gut funktioniert. (NICAD->Liio)
Was ist denn im Original verbaut? Liion, LiPo, ...?
Würde man es ändern, passt dann die Laderegelung noch?
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Guten Morgen
also es ist eine LiPo Zelle mit ca. 10 x 24 x 46mm mit allem was daran hängt.
Meine Pfeifenköpfe fassen ohne das die Wandung zu dünn wird Max 40 x 40 x 60mm.
Die Pfeifen füllen die ganze Hand aus und noch größer ist echt nicht schön!
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zum Verpolungsschutz: Ihr könntet einen umgedrehten Nmos Fet an Masse legen mit Gate auf Plus. Dieser ist dann immer ON bis auf bei Verpolung. Laden und unter 1mOhm RDS(ON) sind möglich.
Edit: Natürlich Anreicherungstyp 😉
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Ja und welchen würdest du empfehlen, das dann von den Spezifikationen alles passt?
Der sollte auch wenn der Akku ziemlich entladen ist ja trotzdem noch verlässlich sperren!
Und ich bin mal so gar kein Elektronik Ass, ich kann nur basteln wie ein Großer…
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Sperren tun alle zuverlässig, ein Nmosfet (Anreicherungstyp) schaltet ja erst durch, wenn am Gate genug Spannung anliegt. Baut man diesen nun mit Drain an Masse (minus Pol der Akku Zelle) und Source Richtung Elektronik (dabei darf die Elektronik natürlich nurgens sonst an Masse liegen, dann würde der Fet ja einfach überbrückt werden) und Gate an Plus (von mir aus mit Sicherheits Widerstand, so 1 bis 100 kOhm, braucht man aber nicht). Dann hat der Fet im Normalbetrieb die Aktuelle Akku Spannung sm Gate Anliegen und somit ist er durchgeschaltet. Bis auch seinen <1 mOhm Widerstand ist es quasi so, als ob er nicht vorhanden wäre. Legt man den Akku nun falsch herum ein, dann befindet sich das Gate an Masse, hat somit kein Potenzial und der Mosfet macht garnicht erst auf. Also ein Verpolungsschutz.
Welchen Fet hängt ja jetzt davob ab, wie viel Strom du drüber schicken willst, welche Montageart du haben willst und natürlich vom Potential am Gate. Einfach kannst du es dir machen, indem du im Datenblatt direkt gugst ob er einen RDSON bei 2,5V angegeben hat. Alle mindestens einen RDSON von 4,5V haben laufen höchst wahrscheinlich noch im Linearbereich oder schalten bei ca. 3V noch fast garnicht durch. Vermutlich aber so im Bereich 6-50 mOhm bei ca 3V. Also viel zu viel. Ich kenne natürlich nicht jeden Fet, aber ein Power Fet der richtig Druck abkann und wirklich wenig Potential braucht, der mit einfällt, wäre der Vishay SiR178DP. Ist jedoch SMD Bauart.
Diesen werde ich auch benutzen in meinem aktuellen Mod Projekt. Ziel ist eine geregelte Tube mit 32700er LiFePO4 Zelle. Ungeregelt mit Wirkungsgrad >98% steht das Konzept schon. Ich tüftel noch an der PWM und versuche über 97% zu bleiben. Natürlich nur Buck, kein Boost. Außerdem bekommt die Tube ein paar Schmankerl, namentlich: Wasserdicht, Magnetverschluss, Verpolungsschutz, echten Ausschalter Mechanismus, an den VD anpassbaren (drehbaren) 510er und winziges Gehäuse (36x80mm). Wobei die Maße mir am meisten Schwierigkeiten bereiten, könnte also auch wenns ganz dumm kommt 38x85mm werden... 🥲
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Hat vieleicht jemand erfahrung mit das austauschen von eine DNA 75C board fur eine DNA 100C?
Wird das einfach passen, oder muss man da noch etwas anderes machen? Auf die zeichnungen sind die montage locher identisch pozitioniert. Ich habe eine Hcigar VT75D (2x18650) mod mit DNA 75C der nicht gut funktioniert und wil mich da jetzt eine DNA 100C einbauen.
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Nein passt nicht ohne weiteres. Das DNA100 Board ist länger (der USB-C sitzt tiefer)
Es gab einmal eine Aussage, das es zusätzlich "Baugleiche" DNA100C Boards geben soll zum 1:1 Austausch.
Diese habe ich aber noch nicht gesehen.
Stealthvapes hatte mal ein Vergleichbild/Zeichnung find ich gerade nicht.(für Donloads wollen sie eine Registrierung)Edit: Gegenüberstellung: https://www.stealthvape.co.uk/product/evolv-dna100c/
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Hallo Edwin1967
Leider finde ich auf Evolv kein Datenblatt für das DNA 100c!
Aber auf den Produktfotos sieht es schon anders aus.
Die USB Buchse und die Taster sitzen nicht auf der gleichen Höhe vermute ich.
Also ohne Umbau arbeiten eher nicht…
Aber die Abmessungen des DNA 100c fehlen, ohne Datenblatt kann ich es nicht genau sagen!
Edit da habe die Abmessungen des 100c gefunden…
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Ich sehe jetzt das das board auch langer ist, werde nicht passen. Danke sehr fur ihres schnellen antwort!
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Hi @all
Ich habe jetzt diesen NMosFet in Zulauf vom Elektronik Mentor abgesegnet, wird damit der Verpolungsschutz realisiert!
Jetzt muss ich mir überlegen wie ich das DNA Board unterbringe, so das man die LED sieht und an die Ladebuchse rann kommt!
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