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Moin Leute.
Heute hab ichs mal geschaft etwas im Keller zu zerspannen.
Ich hatte es ja bereits angedeutet das ich einen eigenen RDA fertigen werde.
Während ich dann schonmal ein wenig meinen 1.4404 Stahl in eine Wanne mit 510er per CNC Drehe verwandelt hab, lief auf meiner CNC Fräse der PEEK Isolator für den Pluspol durch.
CNC Fräse und Drehbank Daheim 😳 Da werden die Augen groß 😄 Freu mich schon deinen fertigen RDA hier zu sehen 
Mit dem Gedanken einen RDTA selber zu fertigen hab ich auch schon öfter gespielt, allerdings gibts da wirklich Gutes am Markt. Nur leider fehlen die passenden Mittel 😅 Vllt. könnte man ja mal in die Richtung korrespondieren, nachdem mein AT demnächst fertig ist. Eigener AT mit eigenem VD wäre natürlich des Todes pörnchen 🤤 Ich kann einige CAD und SolidWorks CAM sowie händisches Programmieren anbieten 😉
ich mach alles mit fusion und handeingabe.. bzw handgeschrieben.
ok ich hab auch noch cambam für frästeile.... das kann aber kein 4 achs simultan.. 4. achse nur per handeingabe...
natürlich gibts noch lösungen für viel geld... oder man arbeitet mit simplexcam.. am wochenende kostenlos nutzbar.
am ende jag ich eh alles mit mach3 durch. da gibts schon ne menge zyklen... und ansonsten wird ein makro geschrieben.
ich schaffe in meinem keller mit serienteilen eine toleranz von 1/100... ohne glasmessstäbe.
eigentlich ist der rda nur einabfallprodukt..
ich hab 3 namenhafte unternehmen für die ich kleinserien,änderungen an fertigteilen oder prototypen bearbeite/fertige.
da redet man dann von anderen toleranzen als bei irgendwelchen vapestuff 
hab heute dann mal kurz die wanne fertig gedreht und die isolatoraufnahme freigedreht.
jetzt gehts auf die fräse.
mit dem diacator einmessen und dann die versenkung für den isolator/pluspol fräsen.
danach noch die bohrung zur aufnahme des minus posts.
ich hab 3 verschiedene aufbauten bezüglich der airflow.
side,top und bottom airflow.
ich kann mich nicht entscheiden.
der nc code steht aber für die wanne. bottom airflow beim sqounker könnte interessant werden.
Hi, erstmal cooles Projekt 
Ich spiele auch mit dem Gedanken mir einen eigenen Verdampfer selber zu bauen.
Ist der 1.4404 Stahl unbedingt nötig,oder reicht auch z.B. der 1.4301?
Ich habe auf der Arbeit eine Drehbank und eine Fräse (leider ohne CNC) zur Verfügung.
Ich dachte für den Anfang erstmal nur das Single Coil Deck vom Aromamizer Plus nachzubauen, da der ja anscheinend wirklich nirgendwo mehr zu kriegen ist 
Allerdings ist da irgendwie noch Kunststoff mit verbaut, ich weiß nicht genau was das bringen soll.
Muss der 510er Anschluss vergoldet werden?
Tut mir leid, dass ich dich mit Fragen löcher, ich hab nur nicht wirklich ne Ahnung wie ich vorgehen soll 
Allerdings ist da irgendwie noch Kunststoff mit verbaut, ich weiß nicht genau was das bringen soll.
Du meinst nicht den Isolator, oder?
Uiiiih, evtl. machst du dich mal mit dem grundsätzlichen Aufbau eines VD vertraut.
"Irgendwie noch Kunststoff" 
Die notwendige Trennung von Plus- und Minusseite ist ein absolutes Muss. Der Kunststoff Isolator gibt dir die Sicherheit, dass die Pole wirklich getrennt sind und du keinen Kurzschluss bekommst.
Ja gut ich geb zu, dass ich von Elektronik nicht so viel Ahnung habe xD
Nur leider weiß ich auch nicht wo ich danach suchen soll, ich bekomme fast nur Ergebnisse wie man selber wickelt 
Ja gut ich geb zu, dass ich von Elektronik nicht so viel Ahnung habe xD
Gut, die Einsicht ist ja schon mal der erste Schritt 
Wie ein Verdampfer funktioniert und welche Rolle die Draht-/Mesh- oder sonstwie Wicklung hat, ist dir auch klar, oder?
Aber das eine strikte Trennung von Plus- und Minusseite an allen anderen Stellen außer der Wicklung wichtig ist, sollte dir geläufig sein
Welchen Weg der Strom durch deine Dampfe nimmt sollte dir ebenfalls bewusst sein
Zudem solltest du wissen, dass die von uns zum Dampfen verwendeten Akkus keine Spielzeuge sind und bei einem Kurzschluss heftig thermisch durchgehen können
Ganz kurz:
Vom Pluspol des Akkus geht der Strom auf den Pluspol-Pin des Verdampfers über und wird dann in deine Wicklung geleitet.
Über die Wicklung gelangt der Strom auf die Minusseite des Verdampfers (wobei der Widerstand die abgegebene Hitze beeinflusst) und wird über dessen Gewinde am 510er Anschluss zum Gehäuse zurückgeleitet. Da schließt sich der Kreislauf, da der Stromfluss zurück auf die Minusseite des Akkus gelangt.
Ich lasse mal sämtliche Elektronik einfach aus der Beschreibung raus, damit es verständlicher ist.
Dein Fire-Button ist nichts anderes als ein Schalter, der den Stromkreis schließt oder unterbricht.
Also - mach dich erst einmal richtig fit in Sachen Elektronik, bevor du solche Experimente angehst.
Wie Gummiboot schon sagte, du wirst dich erstmal mit Elektronik vertraut machen müssen.
Wenn du dir mal einen Verdampfer genauer anschaust, wirst du noch mehr Kunststoff finden, der Pluspol am 510er Anschluss muss auch gegen das Gewinde (Masse/Minuspol) isoliert sein. Ausserdem tut es auch nicht jeder x-beliebige Kunststoff, er sollte schon hohe Temperaturen aushalten, gängig ist z.B. PEEK weil er über 300 Grad aushält.
Dein Deck zum Anfangen sieht mir auch eher nach nem Profi Projekt aus, aber da ich vom Fräsen keine Ahnung hab halte ich mich da raus.
Bevor du irgendwas selbstgebautes auf einen Akkuträger schraubst, auf jeden Fall mit nem Ohmmeter sicherstellen, dass die Pole gegeneinander isoliert sind und auf jeden Fall mit einem geregelten Mod anfangen, aber auch die schützen nicht zu 100% bei einem Kurzschluss.
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