Beiträge von Toppa

    plex was du beschreibst sind ja typische Eigenschaften von Viskose Watte, verhält sich beim Wickeln auch quasi genau so die 80/20. Ist ja auch 80% Viskose xD Aber eben die 20% Baumwolle machen doch nen Unterschied, bin auch weiterhin begeistert 👍 Danke nochmal Gummiboot 💪

    Subjektiv bin ich auch der Meinung sie saugt nochmal bissel besser als reine Viskose oder zumindest genauso gut, aber den größten Unterschied konnte ich darin feststellen, dass sie mehr vergibt in der Coil. Reine Viskose muss die Menge schon recht genau stimmen in der Coil.

    Egal sie funktioniert auf alle Fälle nochmal ein klein bissel besser als die mit großem Abstand günstigste und bis dato beste Watte auf dem Markt, die Ebelin 100% Viskose 🤣


    Ich glaube das Gepresst macht null Unterschied, zumindest auf den bildern sieht die mir um ca. 40-50% gepresst aus. Das ist ja nix für Watte, man hat einfach nen etwas kleineren Beutel vom Packmaß.


    Ach ja ich hatte übrigens woanders bestellt, Lieferung hat bissel gedauert, die haben fast ne Woche gebraucht um es auf den weg zu bringen. Zumindest war es am nächsten Tag bei DHL elektrisch Angekündigt und erst 6 Tage später ist da was passiert. Als dann der Status sich endlich geändert hat, hats DHL in Rekordverdächtigen 19h rübergeschubst :kissen:

    Hier der Link

    Wow ich bin ehrlich gesagt begeistert von der 80/20 Gummiboot 😳


    Hier mal ein Vergleichsbild:



    Allgemein bin ich ja eh einer der Viskose Warriors hier, auch wenn Muji natürlich auch wie die meisten anderen Watten funktionieren.


    Wie man auf den Bild einigermaßen erkennen kann, gibt es optisch schon leichte Unterschiede. Muji hat viele Knötchen, 80/20 hat wenig Knötchen und Ebelin hat garkeine Knötchen.

    Außerdem ist die Faserlänge unterschiedlich, Muji hat relativ kurze Fasern, Ebelin und 80/20 viel längere. Reißprobe auf länge eines Muji Pads und etwa gleiche Dicke bei Allen ergab: Muji Widerstand aber noch easy machbar, Ebelin und 80/20 keine Chance zu zerreißen.

    Saugverhalten nicht empirische getestet, aber 80/20 kommt mir sogar etwas besser als Ebelin vor, Muji dahinter.

    In der Coil verhält 80/20 sich ca. genau wie Ebelin, beim bekannten Quietschen hat man die richtige Menge. Ich habe bisher das Gefühl, dass aber genau die paar Knötchen für einen Vorteil sorgen. Scheinbar vergibt diese Tatsache etwas mehr die genau Menge zu finden. Auch sitzt die Watte etwas lockerer in der Coil, trotzdem keinen schlechten Geschmack, wie er bei der Ebelin schnell kommt wenn die Menge nicht genau stimmt. Muji ist bei Coils bei mir persönlich komplett raus, viele Nachteile. Bisher scheint mir die 80/20 echt die perfekte Mischung zu sein 😊


    Zu Mesh: Alles egal, kannste reinwerfen was man noch so im Regal / Mülleimer / Bauchnabel findet. 🤣 Mesh funktioniert eh immer, zumindest im TCX. Bei Meshern, die einen weiten Weg von Liquid bis Mesh überbrücken müssen, dürfte sich auch ein Vorteil ergeben. Ich probiers aber noch im TCX (hab zwar weit mehr Mesher, aber alle anderen sind einfach schlechter 🤷‍♂️) evtl. gibt es da doch einen Vorteil. Denn auch wenn die richtige Menge finden nicht eine so penibele Toleranz hat wie bei Coils, etwas genauer muss man mit der Ebelin doch sein gegenüber der Muji. Daher nahm ich meisten doch die Muji für den TCX, dadurch konnte ich noch etwas mehr Brain AFK wickeln 🤪

    Boris die du gepostet hast wurden mit 5 V geladen, wenn ich mich richtig erinnere. Einfach mit dem Hersteller Ladegerät laden und gut.


    plex theoretisch müsste ein kommunizieren möglich sein. Also zumindest bei diesen wie Boris sie hat. Die bekommen die USB Spannung ja an die Pole gelegt zum laden. Kenn much da zwar nicht genug aus, aber ich meine USB hat gewisse Sequenzen beim anschließen um zu kommunizieren was es ist. Die welche ne USB Buchse an der Seite haben vermutlich eher nicht.

    Gummiboot ich sehe du hast die Gepresste gekauft. Es gibt sie noch in ungepresst. Hast du einen vergleich? Würdest du sagen Vorteilhaft? Platzt sie quasi auseinander wenn man sie aus der Tüte zieht?


    Edit: Ach egal, hab mir einfach mal die gepresste bestellt. Weniger Platzverbrauch ist auch gut 😄 Mal sehen ob sie sich anders verhält als reine Viskose, reine Baumwolle oder Muji (Baumwolle mit Pfanzenresten 😂)

    Hallo liebe Community :winke:


    Ich würde gerne diesen Thread dem Mesh Widmen. Er soll sich gezielt an erfahrene Selbstwickler richten und diese zur Diskussion animieren. Einen möglichst Detailgenauen Austausch von Erfahrungen ermöglichen und eventuell neue Perspektiven öffnen. Bashing ist hier nicht erwünscht.


    Zu meiner Person:

    Mancheiner hier hat es vielleicht schon bemerkt, aber ich liebe Mesh. Seine Einfachheit und Vielfältigkeit trotz der doch überschaubaren Variationen zog mich in seinen Bann.

    Egal ob als Docht oder Heizelement, für mich gibts nichts besseres.

    Das Spiel der Docht für Topcoiler zB. hab ich für mich selber lange durchgespielt. Jeder bekommt sofort Dochte aus 80er Edelstahl Mesh verpasst und behält diese für immer. Die passende Anleitung dazu gibt es im Wickelanleitungsbereich.

    Beim Heizelement habe ich natürlich auch genau so viele Versuche gestartet um meine mir am Besten zusagende Maschenweite zu finden. Wodurch sich inzwischen eine recht große Sammlung an Mesh in meiner Asservatenkammer befindet.


    In Edelstahl V4A (SS316 / SS316l):

    80er, 100er, 120er, 150er, 180er, 200er, 300er, 400er, 500er, 200er fine.


    In Kanthal:

    80er, 200er.


    In Ni80:

    100er


    Sehr lange bin ich auch hier bei 80er Mesh hängen geblieben. Aus Edelstahl geht es noch grade so vom Widerstand her und es ist sehr stabil, was wickeln zum Kinderspiel macht. Dichtere Maschenweiten bringen einen höheren Widerstand auf Grund der dünneren Drähte und der somit zwar steigenden Anzahl an parallelen Drähten jedoch fallender Querschnittfläche durch den quadratischen Einfluss des Durchmessers dieser Drähte. 80er Edelstahl war daher nicht für alle Anwendungen geeignet. Abhilfe konnte da 80er Kanthal schaffen, mit etwa dem doppelten Widerstand. Ni80 liegt dazwischen.

    Ich persönlich merke übrigens keinerlei Unterschiede am Geschmack zwischen Edelstahl, Ni80 und Kanthal.

    Warum also nicht einfach dichtere Maschenweiten nehmen oder Kanthal? Also ja gegen Kanthal spricht nur TC oder Replay, beides nutze ich nicht, VW reicht mit Mesh easy. Die Gründe dafür dürften jedem Mesh Enthusiasten klar sein, können aber gerne noch ausführlicher erläutert werden. Also Kanthal alles cool. 😎 Dichtere Maschenweiten allerdings haben in der Praxis gezeigt, dass sie sich schneller zusetzen. Einer der Hauptgründe meiner Mesh Leidenschaft ist meine Wickelfaulheit. Klar es dauert nicht lange, aber nicht machen müssen ist trotzdem besser. 🙈🤣

    Ni80 100er hatte daher leider garnichts.. 80er wäre eine Option, gibbet jedoch nirgends. So hat 100er kleinere Öffnung und durch das schlechtere Verhältnis Draht/Öffnung sogar kaum besseren Widerstand trotz höherem spezifischen Widerstand.


    Kommen wir also zum Punkt, der mich diesen Thread hat erstellen lassen:

    Im Hinblick auf meinen zukünftigen Mod Selbstbau (geregelt, buck) stöberte ich also im Internet nach dem optimalen Mesh und konnte was interessantes finden. Vor etwa 2h eingetroffen ging es dann natürlich an die erste Wicklung und testen. Lanzeittests stehen natürlich noch aus.


    Ich fand ein Edelstahl Mesh (V4A, SS316) welches laut Hersteller eine Maschenweite von 0,3mm hat und einen Drahtdurchmesser von 0,08mm. Dies entspricht ca. einem 80er Mesh (84,6er), jedoch mit feineren Drähten. Laut Zivipf hat das 80er 0,12mm Draht und 0,2mm Öffnung. Damit es allerdings 80er Mesh mit 0,2mm Öffnung ist müsste der Draht 0,1175mm haben. 🤷‍♂️😅

    Bedeutet es ist ein Mesh mit höherem Widerstand und sogar noch etwas größerer Öffnung. Einzige Bedenken galten natürlich der Stabilität. Und ja es ist viel weicher, aber nicht unhandelbar. Gefühlt kommt es dem 150er Edelstahl Mesh sehr nahe.


    Hier mal noch ein Foto im Vergleich, links ein Reststück vom Neuen und rechts ein 6x18mm 80er wie ich sie schon sehr lange benutze im TCX. Da passen zwar 7mm Breite rein, aber der Widerstand ist dann schon extrem low. Mit 6x18mm komme ich auf 0,083Ohm bei Raumtemperatur. Der Neue hat eingebaut mit 7x18mm auf 0,156Ohm im TCX auf der Hyperion mit DNA 100C. Vermutlich wird der Widerstand sich aber noch etwas setzten.



    Ich werde ich auf dem Laufenden halten, die Wicklung geht jetzt erstmal in den Alltag. Schreibt gerne Eure Meinungen, Fragen oder Anmerkungen :doppeldaumen:

    Boris die Akkus werden mit 5V (CV) USB Spannung geladen. Das kann das Miboxer leider nicht. Könntest dir selber was bauen um vom USB Netzteil was ab zu zwacken, oder nimmst das Ladegerät vom Herstellers, glaube das Set kost nicht viel mehr, hab aber nicht geguckt 😂


    Btw. es wäre zwar möglich eine Elektronik in diese geschützten Akkus zu bauen, die ausgabe von 1,5V und das Laden von 1,5V zulässt, aber ich denke mal das wäre zu teuer / zu groß für den verfügbaren Platz. Werden doch ein paar Teile mehr benötigt für nen Boost auf 4,2V. Darum kenn ich die 1,5V Lipos auch nur mit 5V Ladespannung, weil Usb gängig ist.


    Ach ja hier noch nen Vid zu den Cellen.

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    Also ein PWM Board, dass einen (vermutlich?) Pt100 Wiederstand zum errechnen der Temperatur nimmt statt einen S316L Wiederstand wie die meisten Temperatur geregelten Dampfer benutzen.

    Ja die Genauigkeit eines Pt100 ist größer, dafür sitzt er weiter von der Wärmequelle weg. Schließlich geht näher als den Wiederstand der Wicklung selbst messen nicht.

    Wer also noch besser als Smokestore messen will, wickelt mit Pt Draht (Platin für Periodensystemmuffel 😜)

    Ziemlich viel Blah Blah für einen normalen Temperatur geregelten Mod mit extra anschluss für 2. Wiederstand. 🤷‍♂️


    Ach ja, Platin hat zwar einen sehr hohen Temperaturkoeffizienten aber dafür einen sehr geringen Widerstand. An sich kann man mit Platin wickeln, gibt ja auch einen sehr schönen englisch sprachigen Thread "The immortal wick" zu dem Thema. Kann man machen, ist auch nicht unendlich teuer, aber eben auch unnötig. Am besten noch auf ne Nachkommastelle die Temperatur messen ist beim Dampfen maximal unnötig 😂 Ebenso der (vermutlich) Pt100 beim OT Mod.

    316L, GA18, ID6mm, 9.5warps Dual parallel bei 0.114Ohm. Dazu einen Mech Mod mit zwei seriellen 32700 Vapcell G65 und sich an seiner 322W mobilen Bühnenvernebelungsanlage ergötzen :lol:


    Die G65 sind zwar "nur" mit 30A angegeben aber solange man keinen Dauerstrom mit den benötigten 50A zieht können die die 50A schon ab. Mit 50A von voll bis leer dürften die zu heiß werden 😅 Mit 30A Dauerstrom haben sie nach Lygte 35° zugelegt. Macht aber auch Sinn, deren interner Widerstand ist einiges geringer als von den besten 21700ern 😄

    Auch wenn mir nicht ganz klar ist, was dies mit Ladegeräten zu tun hat 🤔 Den Lapi auf machen und Wärmeleitpaste erneuern ist schnell gemacht, diese muss aber nichtmal gebrochen sein. Einfach die Kühlrippen sauber machen und der läuft wieder. Am Besten mit Druckluft, mit staubsauger geht aber auch, einfach auf die runde Öffnung des Lüftern andrücken und bissel Mundharmonika mit den hinteren Schlitzen spielen. In beiden Fällen aber auf garkeinen Fall vergessen den Lüfter zu Blockieren, wenn der mit dreht ists sagen wir mal nicht grade gut 🤣

    Wurstgericht

    Kannste ruhig so machen, hast jetzt 0,6% Masseprozent. Die Meisten beutzten der Pragmatik willen nen Mix aus Volumen und Masse Prozent. Also bissel Pulver wiegen, auf Volumen X schütten und davon Volumen Y entnehmen um Volumen Z zu süßen. Ob bissel weniger oder mehr süße ist mMn. eh egal. Solange du ein für dich reproduzierbares Verfahren wählst und dich an die dann benötigten Mengen rantastest alles gut 👍


    Joar ich hab das aber mit einem Messlöffel abgemessen. Hab keine Feinwaage. Der Löffel war 1/8tsp oder eben 0,63ml. Natürlich abgestrichen und möglicht nicht versucht zu verdichten beim löffeln aus der Dose. Das ganze auf 100ml reines VG (99,5%). Löste sich bei etwa 60°C auf mit rühren, geschüttelt hab ich nicht. Blieb stabil, also nichts wieder auskristallisiert. Welche Verhältnisse du braucht bei Gerichten musste selber probieren. Ich dosiere beim Dampfen nach Gefühl. 1-2 Pipetten pro 100ml Liquid, sind etwa 20 Tropfen pro Pipette, allerdings sind die Tropfen sehr groß, da VG nunmal sehr dick ist. Raumtemperatur sind bei uns immer 22-24°C. Obs bissel süßer ist oder nicht macht bei mir kaum einen Unterschied, allerdings hab ich auch festgestellt, dass die Süße die Aromen irgentwann überdeckt. Ich denke aber nicht, dass es an Neotam liegt, sondern daran, dass die Nerven stärker aktiviert werden. Bei Sucralose ist das auch, allerdings wirds dabei zusätzlich bitter. Am allermeisten wirkt sich aber bei mir aus, wie lange ich das Liquid dampfe. Am 2-3 Tag in Folge "schmecke" (riche) ich kaum noch was vom Aroma und nehme nur doch den tatsächlichen Geschmack (Süße, weil Zunge) war. Ich kenne bisher auch wirklich nur ein einziges "Aroma" (Duft) welches ich selbst nach Tagen dauerhaft ausgesetzt sein immernoch wahrnehmen, als sehr penetrant und nervig. Und das ist Lilie. Ansonsten gewöhne ich mich schnell an Gerüche und nehme sie nicht mehr wahr.

    weil ich nochmal erwähnt wurde hab ich doch mal alles gelesen..

    Fast alles was du schreibst ist soweit richtig. Auch die Erkenntnis, dass diese Werte alle nicht fix sondern fließend sind. Kannst für 60W auch 2*10A Zellen nehmen, wird auch gut gehen, grade beim Belastungen wie dem Dampfen. Die Wahrscheinlichkeit eines thermischen durchgehens steigt aber immens, besonders im Alter (der Zellen). Ganz zu schweigen von anderen Nachteilen wie Lebensdauer und nutzbarer Kapazität.


    Der von mir genannte Ansatz zur Wahl der Zellen, grade für einen Anfänger, diente der absoluten Sicherheit. Natürlich nur wenn nach diesem Schema Dauerlast ohne Temperaturüberwachung als Angabe für die Zellen genutzt wird.

    Dadurch wählt man Zellen, die unter dieser last niemals durch Überlast durchgehen werden. Restrisiko einer fehlerhaften Zelle bleibt natürlich immer bestehen, auch falscher Umgang mit den Zellen wird dadurch natürlich nicht abgesichert. Außerdem laufen die Zellen dann in einem Ladtbereich, in dem sie seeehr lange halten und für gewöhnlich nichtmal warm werden beim dampfen (Würde die warm werdende Elektronik diese nicht erhitzen).


    Nun zu dem "Fast alles" von oben:

    Bei ungeregelten und mechanischen Mods würde ich dir recht geben, rechne mit 3,6~3,7V. Bei geregenten bitte mit weniger, denn fällt die Spannung im Akku, zieht der geregelte Mod mehr Ampere. 3V ist da einfach die beste Zahl, weil easy zu rechnen (#Anfänger) und wirklich close enough, da wie oben schon geschrieben auch viel höhere Ströme für kurze Dauer nicht schlimm sind. Aber wo sollte man die Grenze ziehen? Vllt. bei der Dauerlast? (#Anfänger) Ist somit easy zu merken, anzuwenden und wirklich sehr positiv für den Akku. Sollte man einem Anfänger erklären, dass auch mehr geht, oder gar die Hintergründe? Nein! Einfach stur auf der sicheren Seite Wissen verbreiten, dann gibts womöglich weniger Pauls. Wenn der jenige genaureres dazu wissen will, wird er fragen oder recherchieren. Stichwort Akkus haben unterschiedliche interne Widerstände je nach Ladungszustand, geregelte Mods ziehen dann also mehr Strom bei höherem internen Widerstand, bedeutet es bleibt mehr Leistung im Akku hängen (P_D=I^2*R) was zu mehr Wärme im Akku führt und dem Separator nicht gut tut usw.


    Theoretisch wäre es tatsächlich auch nicht verkehrt, so wie Wolke zB einfach zu den Zellen mit der höchsten Dauerbelastbarkeit zu raten. Machste absolut nichts falsch und ist die denkbar leichteste Erklärung. Die Zellen, welche dann nie gefordert werden durch zu große Auslegung danken es dir durch lange Haltbarkeit und haben trotzdem meist noch genug Kapazität. Will man dann optimieren, kann man immernoch genau rechnen und vorallem Entladekurven vergleichen 😅

    Die Möglichkeit eine Berechnung bereit zu stellen bleibt trotzdem Sinnvoll, da nicht jeder Laden jede Zelle führt und es auch eine monetäre Entscheidung sein kann andere zu nehmen.


    Abschließend, mit Dampftubern in Fragen der Physik kann ich nicht viel Anfangen. In dem Video zeigt er was man mindestens für Akkus nehmen soll, damit der Mod betrieben werden kann. Da beim Dampfen eh viel Luft ist zur Dauerlast geht das natürlich. Mir wäre das aber zu unsicher. Im Datenblatt eines Akkuträgers steht wie viel Ampere er maximal ziehen kann. Darauf sollte er hinweisen.... in dem Zusammenhang kann er dann auch gerne den Unterschied zwischen Parallel und Reihe erklären. Ansonsten bringt das dem Video zu geregelten Mods NULL Mehrwert. Verwirrt nur um das Video zu strecken, ist aber unrelevant. Ach ich schweife ab, lassen wir das..