Mech-Mod Thread

  • Wenn man dann noch einen neuen Sleeve drüber zieht, der nur ganz knapp über die „Minuskante“ geht und oben ziemlich bündig mit der Aussenkante des Buttons anschließt…


    Hmm ich werde mich wohl mal an den Rechner setzen, wenn Zeit ist und bei der nächsten Bestellung 2 Buttontops mitbestellen.



    Edit.: ich befürchte aber einen erheblichen Voltdrop, sollte ich die Federlösung wählen. Alternativ könnte ich auch ein abgedecktes Silberblech hinter einer 0,4mm starken Kunstoffblende installieren. Zwei Löcher für die Buttons da rein und die Gesamtkonstruktion sollte einfacher werden, zudem mit weniger Drop.

  • Nifiz


    Na so ähnlich ist das doch bei den Defiant Designs DS und TS:


    Die Schraubkontakte für die Minuspole sind nicht massiv, sondern Ringe, Kronen. Der Durchmesser ist so gross, dass die Ringe größer sind als der (flat-) Pluspol der Akkus, aber am Minuspol der Akkus machen sie Kontakt. 😉



    So sieht die Minuspolschraube aus. 🙂

  • Sehe ich eigentlich genauso wie du. Braucht man nicht, Verstand braucht es nur.

    Die technische Umsetzung reizt mich aber schon etwas. Aber unnötig ist’s mMn wirklich.

    Wenn man sich nicht sicher ist, ob man solche parallel/seriell Mods sicher nutzen kann, sollte man diese auch nicht in die Hand nehmen…

  • Also eher technisch. Wann soll mir ein Akku denn um die Ohren fliegen?


    Kann mir nur vorstellen, bei einer Wicklung 0,1 Ohm parallel betrieben plötzlich seriell rein zu packen. Aber bei um die 500W dürfte der Verpolschutz die Wicklung selbst sein.


    Insbesondere ist das parallel schon an der Grenze vieler Akkus. Das macht man nicht mehr ohne Vorsicht.

  • Oh, oh, oh!



    Bei nem Parallelmod sieht es meist anders aus. Da hast du ein Kontaktblech für + und eines für -.


    Wenn du da nun eine von beiden Zellen andersherum einlegst, gib’s eine lustige Karussellfahrt ohne Umleitung über die Wicklung.

  • Bitte bitte bitte!


    Hier macht mir keiner einen „Paul“!


    Hier sind genug Leute anwesend, die stets für Hilfe da sind! Fragt vorher, seid hellwach, erarbeitet euch gerne (auch mit Hilfe von hier) ein gewisses Verständnis dafür, wie sich unsere Zellen verhalten, wie sich die verschiedenen Mods aufbauen und wo da dann die Ströme fließen sollten und wie am besten niemals.


    Schaut euch den Aufbau eurer Mods vorher genau an und versucht zu verstehen warum etwas wie gebaut wurde. Achtet auf gute Akkus, fehlerfreie Ummantelung und checkt lieber zwei, dreimal ob ihr alles richtig eingelegt habt, bevor ihr alles zuschraubt und/oder feuert.


    Lernt den Unterschied in der Handhabung von Hybridmods und welchen mit 510 Anschluss…


    Ohms Law sollte Euer täglich Gebet geworden sein. Heißt, passt eure Wicklungen an, etc etc.


    Auf diesen beinahe Herzklabuster gönn ich mir erstmal einen kleinen Stacker:


  • Doch schnuff und luuul gibt übernahmen des Prinzips.

    Wenn auch nur ungeregelt und nicht Mech

    Die Bodenkappe des Skarabäus (hier Pro Max) hat genau so einen weiten Kontaktring.

    Bei Verpolung liegt er auf dem Isoring am Pluspol des Akku und nix geht.


    Aber die Frage von Luul ist berechtigt.

    Drecksammler sind die ganzen durchbrochenen "Schraubplättchen" eh.

    Probleme mit "unbekannten" HWV Bestellungen? ->

  • Da ist also mein Denkfehler. Ich dachte, bei parallelen Mods sind die Kontakte für die einzelnen Pole unterbrochen und daher parallel und seriell beliebig untereinander tauschbar.


    So wäre es zumindest technisch sinnvoll.

  • Ich sehe nicht, wie und warum das Technisch machbar/sinnvoll seien sollte, wenn die Kontakte unterbrochen wären. Wie soll denn da der Strom fließen? Hüpfen?


    Nochmal, veranschaulicht euch bitte den Aufbau des jeweiligen Mods und was für was da rein gebaut wurde.

  • Ah, sry, ich dachte das sei eine rhetorische Frage gewesen, nach dem Motto, einfach richtig die Akkus einlegen und der Verstand ist der beste Schutz.


    Manchmal fehlt in einem Forum doch dann Gestik, Mimik, etc. Sorry falls der To. Zu schroff war.


    Hoffe im gesamten war das aber jetzt gut zugänglich und verständlich.

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