Beiträge von D.D-Punkt

    Der Lichtleiter könnte mit Kleber befestigt werden, der leicht flexibel bleibt und nicht vollständig aushärtet. Wenn er dazu noch transparent ist, dürfte der Ansatzwinkel egal sein.

    Darf man hier Links zum Versandhandel mit dem großen A verwenden? (Neulingsfrage)

    Gomjabar Ein Stück Lichtleiter durch eine kleine Bohrung nach außen müsste klappen. Der Port lässt sich evtl. durch ein sehr kurzes USB-Verlängerungskabel nach außen führen. Wichtig ist, dass alle Pins mitgenommen werden. Manche DNA Mods zicken ja bereits bei weniger hochwertigen Kabeln etwas rum.

    Ich habe meinen jetzt einen Monat und bin recht zufrieden. Mit drei offenen Löchern je seite ergibt es ein angenehmes RDL.

    Optisch habe ich etwas an meinen Hang zu Schwarz-Edelstahl angepasst. Hat den Nebeneffekt, dass man den Liquidstand besser erkennen kann.

    Aus meiner Sicht überwiegen die Nachteile bei der angelöteten Akku- / LiPo-Version.

    Die Laderegelung ist allerdings ein gutes Stichwort. Sobald man das Board mit dem Rechner verbindet, lädt es auch. Normalerweise bin ich kein Fan von der Ladung im AT, hierbei wäre es allerdings ein Nebeneffekt. Da man die Leistungs-Steps nur über Escribe anpassen kann, was im Betrieb mit Selbstwicklern ab und an notwendig wird, sollte das Board auf jeden Fall über USB verbindbar (seltsames Wort) bleiben. Den Port selbst wird man nach außen verlängern oder von außen zugänglich machen können. Bei letzterem könnte das Konpzept vom rollerfahrer zum Einsatz kommen.

    Dann muss halt ein riesiger Hinweis-Aufkleber platziert werden. Wenn keine technische Schutzmaßnahme da ist, muss eine organisatorische oder personelle her. Frei nach dem (S) T O P -Prinzip. :schaffner:

    Gomjabar großartige Neuigkeiten. Die Feldforschung geht also voran 👍

    Bei mir ruht die Planung leider aus Zeitgründen mal wieder.

    Hast Du das Akku ab und wieder anklemmen mal getestet? Ein 18650 Akku wäre schon eine schöne Ergänzung falls das Board damit zurecht kommt.

    Mindestens ein "Fertigkauf"-Modell fehlt hier aber noch in der Sammlung.

    Die Klavierlack-Kunststoff-Kombi und die Abmaße sind nicht ganz alltagstauglich aber für's Sofa ist die Smok Guardian III recht passend. Hier mit Ares II RTA und Beautyring, damit der Übergang stimmiger ist.

    Mühsam näh(e)rt sich das Eichhörnchen. Wenn alle Informationen schon vorlägen wäre es auch zu einfach - oder Langweilig.

    Gomjabar der Zulauf klingt super. Ich war noch nicht dazu gekommen, meine zu zerlegen. Ich denke, wenn sich der Akku als wechselbar herausstellt, dürfte der Rest auch klappen.

    Falls Du vor (Single-) Topcoilern nicht zurückschreckst, kann ich den Mato RDTA empfehlen. Für den DL-Start ist er nicht zu offen und er ist immer mal wieder (noch) im Angebot zu finden. Wickeln geht leicht von der Hand, erstrecht, wenn man aus dem MTL-Bereich kommt. Die Dochte sind zu beobachten. Lässt der Nachfluss nach, am besten durch Braid- oder Mesh-Dochte ersetzen. Alternativ in diesem Segment gibt es noch die Artemis RDTAs von THC (etwas offener) oder aktueller den Helheim von Hellvape (noch offener, zweiteilige Airflow). Alle drei bewegen sich im gleichen Preisbereich, sind Nutzerfreundlich und haben recht große Tanks, die bei RTAs teilweise etwas klein für DL ausfallen.

    Noch seltener als die E-Pfeife an sich, ist auf dem Markt eine mit 21700er Akku. Eventuell gibt es garkeine. Dieser Umstand und die zufällige Entdeckung, dass die Gewinde eines Uwell Soulkeeper (ungeregelte 21700er Tube) eine hohe Kompatibilität zu Sanitär- und Klempner-Komponenten aufweisen waren der Anstoß zum aktuellen Projekt.


    Es soll eine Pfeife auf Basis eines Soulkeepers sein. Mit einem gegebenen Durchmesser von 25,2 mm darf es ruhig ein etwas größeres Exemplar werden. DL und eine eher längliche Form sind nicht ausgeschlossen. Also musste eine Skizze her um die Tube im Holzklotz (Eiche, wie gehabt) zu positionieren.


    Auf Holz lässt es sich noch am besten frei skizzieren. 45 ° zwischen Pfeifenkopf und Tube waren vorerst angedacht. Der Winkel hat sich allerdings als nicht spitz genug herausgestellt. Also weiter nach Augenmaß. Ecke raus um Platz zum Bohren zu schaffen, Kopfbohrung und Tube-Bohrung so platziert, dass es eine Verbindungspunkt gibt und Feuer frei.


    Der Taster der Soulkeeper ist schon etwas feines und möchte natürlich mit untergebracht werden. Auf Grund der Größe am besten seitlich. Also weiteren Material zu Spänen verarbeiten.


    Im Vorfeld haben sich bereits Adapter für Wasserhähne mit M24 x 1 Gewinde gefunden. Außengewinde zur Aufnahme der Tube, Innengewinde für den Popo-Taster. Daher auch die recht großen Bohrungen.

    Ein kurzes Testsitzen schaut schon mal brauchbar aus.


    Nur die Form lässt noch zu wünschen übrig. Daher noch ein paar Runden sägen und Feilen. Metallfeilen in unterschiedlichem Hieb fühlen sich in Eichenholz scheinbar recht wohl. Bei gröberen Ecken darf es auch mal die Raspel sein. Wobei hier Vosicht geboten ist, wenn es in Richtung End-Kontur geht. Die Riefen können schon recht tief gehen, was man später ist beim Schleifen bemerken soll.


    Das Freihandfeilen finde ich hierbei immer als recht entspannend - jedenfalls solange die Wandungen noch nicht zu dünn werden. Daher arbeite ich hierbei ungern nach Zeichnung. Die Form ergibt sich aus dem Anspruch an Funktionalität und Handschmeichel-Faktor.

    Vor Jahren habe ich mal gelernt, wie man Vierkantdurchbrüche mit Toleranzfeld F7 in Stahl feilt. Nachdem ich es konnte, habe ich es nie wieder anwenden müssen. Eventuell kommt mein Hang zur freien Formgebung daher...


    Fortsetzung folgt...


    (Teaser: Kabel an Klempner-Material und die Ecken müssen rund werden)

    Da der Markt leider etwas wenig gut bestückt ist, was das Thema E-Pfeifen anbelangt, habe ich mich im letzten Weihnachtsurlaub mal selbst an die Materie gemacht.

    Was braucht man? Holz, ein bis zwei zweckentfremdbare Tubes (Cthulhu tube 1 und 2), das Deck eines SC Aromamizer, einen Taster, zwei Stück Kabel, ein bißchen Werkzeug, einen groben Plan, immer mal wieder ein wenig Zeit.

    Angefangen hat es mit der Erkenntnis, dass der damals neue Tube 2 mit einer Ladestandsanzeige in Form einer LED und einem Popo-Taster ausgestattet ist. Der Popotaster ließ sich durch das obere Segment der Tube 1, ohne Board ober mit eingeschraubtem Deck ersetzen. Dadurch boten sich quasi Klemmen, an die man einen Taster verdrahten konnte. Die Lücke zum Akku ließ sich durch eine kleine Distanz mit mittig eingeschraubter, gefederter Madenschraube überbrücken.

    Fehlte noch der Korpus mit angenehmer Position des Tasters. Eiche Drechselholz war das Material der Wahl. Eine 30er Bohrung mittig und eine 23er Bohrung seitlich, eine 10er für den Taster, einiges an Sägen, Feilen und Schleifen dezimierten den Klotz auf ein angenehmes Minimum an übrig bleibendem Material.

    Ein wenig Beize und Hartöl sorgten für das Finish.

    Was noch fehlte war ein Verschluss für die 30mm Bohrung. Edelstahl-Rohrendkappen mit zusätzlichem, zentrischem Gewinde (falls die Kappe mal entfernt werden muss) und kleinen Anpassungen waren eine stimmige Wahl.

    Damit war alles beisammen (plus einiges Material übrig an überholten Konzepten).

    Endmontage...

    Fertig.

    Durch die Tube kann sowohl ein 18650er, als auch ein 18350er Akku genutzt werden. Bis auf das besagte obere Segment der Tube 1 mit dem Deck können alle Teile vom Cthulhu Tube 2 wieder abgeschraubt und in ihrer Grundform genutzt werden.


    Anschließend machte ich eine Entdeckung, die mich auf das Grundkonzept einer zweiten Version brachte... Sieht seltsam aus - aber dazu an anderer Stelle mehr.