Beiträge von Mia

    ACHTUNG:

    Der Umgang mit Nikotin ist sehr

    gefährlich. Aromen und/oder deren Mischungen dürfen auf keinen Fall pur

    Verwendet/Gedampft werden. Den Sicherheitshinweisen der Hersteller ist

    unbedingt Folge zu leisen. Die Betreiber der Webseite übernehmen keine Haftung für Folgeschäden bzw. Unfälle.


    Unerfahrene Benutzer sollten im eigenen Interesse vor dem ersten

    Versuch Liquid selber zu mischen, unbedingt zumindest DIESE

    Anleitung gelesen und verstanden haben.


    Allgemeine Angaben

    Name der Geschmacksrichtung: Boysenberry-Melonen-Limonade

    Gesamtmenge: 50 g

    Hierauf beziehen sich alle unteren Angaben


    Zutaten

    Wir empfehlen den Kauf von fertiger Basis

    Aroma 1: FLV Boysenberry 3%

    Aroma 2: FLV Alpine Strawberry 0,5%

    Aroma 3: FLV Wild Melon 0,5%

    Aroma 4: FLV Lemonade 0,75%


    Base ist 60/40 PVG mit 1 mg Nikotin bei MtL


    Hinweise zur Zubereitung

    Reifezeit: 14 Tage

    Tips:


    Bewertung des Rezepteposters

    Farbe: klar

    Geruch: fruchtig

    Geschmack: dunkle, saftige Beeren mit einer leichten Limonaden-Note und einem melonigem Abgang


    Fazit: dies ist der 2. Versuch mit der großen Hoffnung, dass der beerige Anteil nun etwas an Dominanz gewinnt.

    Versuch 1 war schon recht lecker, da hatte ich die Boysenberrys und die Erdbeere nur in der halben Dosierung.

    Nach etwa 14 Tagen Reifezeit hatte ich ein schön dezentes Liquid, welches eine leichte Spritzigkeit hat, dezent nach Beeren schmeckt und die Melone sich vom Geschmack etwas minimiert hatte. In den ersten Tagen war die Melone trotz der geringen Dosierung doch sehr dominant, aber nach 14 Tagen ist sie exakt da, wie ich sie haben möchte.


    Was mich bei Flavorah immer wieder fasziniert, ist die Coilfreundlichkeit.

    Ich habe heute nach 40 ml MtL meinen Bishop frisch gemacht, obwohl die Coil so gut wie keine Verkrustung aufgewiesen hat und die Watte noch strahlend weiß war.

    So sollte das auch sein


    Mittlerweile stelle ich mir von dieser Mischung immer 500 ml her :Tre:

    ACHTUNG:

    Der Umgang mit Nikotin ist sehr

    gefährlich. Aromen und/oder deren Mischungen dürfen auf keinen Fall pur

    Verwendet/Gedampft werden. Den Sicherheitshinweisen der Hersteller ist

    unbedingt Folge zu leisen. Die Betreiber der Webseite

    übernehmen keine Haftung für Folgeschäden bzw. Unfälle.


    Unerfahrene Benutzer sollten im eigenen Interesse vor dem ersten

    Versuch Liquid selber zu mischen, unbedingt zumindest diese

    Anleitung gelesen und verstanden haben.


    Allgemeine Angaben

    Name der Geschmacksrichtung:

    Gesamtmenge: 100 g

    Hierauf beziehen sich alle unteren Angaben


    Zutaten

    Wir empfehlen den Kauf von fertiger Basis

    Aroma 1: FLV Cherimoya 0,5%

    Aroma 2: FLV Mango 0,5%

    Aroma 3: FLV Papaya Punch 0,75%

    Aroma 4: FLV Ripe Mango 0,25%

    Aroma 5: VTA Kiwi 2%

    Aroma 6: VTA Powerful Sour 2%

    Aroma 7: TFA Koolada 10%. 0,5%

    Base 60/40 PVG mit 1 mg Nic


    Hinweise zur Zubereitung

    Reifezeit:

    Tips:


    Bewertung des Rezepteposters

    Farbe: klar

    Geruch: nach Mango und Papaya

    Geschmack: Papaya Mango


    Fazit: gleich nach dem Mischen getestet und es schmeckt schon mal sehr deutlich nach Papaya und Mango, aber keine der Früchte sticht wirklich hervor. Die Cherimoya habe ich dazugetan, um dem Liquid einen tropischen Touch zu geben, was mir auch anscheinend gelungen ist.

    Vom Geruch her sticht die Papaya hervor, auch exhale. Ich habe meinen Mann mit dem Dampf angepustet und er fand es sehr lecker nach Papaya duftend.

    Wer es kühler mag, kann die Koolada-Konzentration gerne auf 2% erhöhen, dann wird es ein eisiger Punch.

    Mir genügt es so und es soll nur ganz leichte Kühle bringen.


    Die Mischung ist komplett ohne Sweetener; Süßmäuler sollten hier noch etwas Additiv zugeben. Aber mehr als 10 Tropfen Ethylmaltol 10% würde ich nicht verwenden

    Da ich Süße überhaupt nicht mag, habe ich das Sour zugegeben


    Nun muss ich abwarten, wie sich die Mischung nach der Reifezeit verhält.

    Es wird spannend…

    Juli 21

    Ein neues Liquid habe ich gestern noch angemischt, das möchte ich euch nicht vorenthalten


    ACHTUNG:

    Der Umgang mit Nikotin ist sehr

    gefährlich. Aromen und/oder deren Mischungen dürfen auf keinen Fall pur

    Verwendet/Gedampft werden. Den Sicherheitshinweisen der Hersteller ist

    unbedingt Folge zu leisen. Die Betreiber der Webseite

    übernehmen keine Haftung für Folgeschäden bzw. Unfälle.


    Unerfahrene Benutzer sollten im eigenen Interesse vor dem ersten

    Versuch Liquid selber zu mischen, unbedingt zumindest diese

    Anleitung gelesen und verstanden haben.


    Allgemeine Angaben

    Name der Geschmacksrichtung: Tropical Mix

    Gesamtmenge: 100 ml

    Hierauf beziehen sich alle unteren Angaben


    Zutaten

    Wir empfehlen den Kauf von fertiger Basis

    Aroma 1: Perf. Ap. Apricot 0,75%

    Aroma 2: Inawera Cactus 0,75%

    Aroma 3: FLV Banana 0,2%

    Aroma 4: FLV Wild Melon 0,1%

    Aroma 5: FLV Papaya Punch 0,5%

    Aroma 6: FLV Pink Guave 0,2%

    Aroma 7: FLV Ripe Mango 0,5%

    Aroma 8: Sasami Pineapple 0,3%

    Ethylmaltol 10%. 3Tropfen

    Base 60/40 PVG mit 1 mg Nic


    Hinweise zur Zubereitung

    Reifezeit: 1 Tag

    Tips:


    Bewertung des Rezepteposters

    Farbe: klar

    Geruch: nach tropischen Früchten

    Geschmack: schon nach einem Tag finde ich das Liquid fast gelungen.

    Die Ananas sticht mir momentan etwas zu sehr hervor, aber das könnte sich nach einer Reifezeit von 2 Wochen noch legen. Eventuell verwende ich das nächste mal nur 0,15% vom Ananasaroma.

    Ansonsten habe ich eine sehr fruchtige und harmonische Mischung, bei der man die einzelnen Aromen tatsächlich noch wahrnehmen kann. Ich schmecke Banane, Mango, Aprikose ect

    Auch die normalerweise sehr dominante Melone ist in dieser Dosierung nur Unterstützung für die anderen Früchte und sticht nicht hervor.

    Und was mir besonders gut gefällt: ich habe in 100 ml Liquid nur einen Aromenanteil von 3,3 ml ! Und das bei MtL…

    Der ausgeatmete Dampf riecht auch sehr angenehm nach den Früchten, sagt zumindest mein Mann


    Fazit: Für mich die beste Mischung, die ich bisher kreiert habe. Könnte für mich tatsächlich ein längerfristiges Allday werden

    Durch das Ethylmaltol habe ich auch eine ganz dezente Süße, die mir hier sogar richtig gut gefällt

    Und zudem kann man das Liquid noch mit WS23 kühlen oder mit etwas Vanille oder Creme in eine cremige Variation pimpen.

    Oder auch beides? Ein cremig-tropisches Eisliquid?

    Mal sehen, was ich damit noch so alles anstelle

    April 2021


    Wenn der Postmann 1 x klingelt und mir den Gage bringt, wird sich natürlich gleich dran gesetzt :jaajaa:

    Zuerst kommt ein USBad aller Einzelteile, denn beim Auseinanderbauen lernt man einen neuen Verdampfer am Besten kennen. Zum VD habe ich mir zusätzlich das schwarze Tankglas mitbestellt, was auch später verbaut wurde.

    Nach der Reinigung habe ich erst mal die Düse getauscht und die mit 0,8 mm eingedreht. Für mich gilt: wenn MtL, dann Golfball durch Gartenschlauch


    Für die Coil habe ich 0,4er Inowire verwendet, das ist momentan mein liebster Draht im MtL-Bereich. Mit 7 Windungen bei 2,5 ID bin ich bei 1Ohm rausgekommen, passt also.


    Da beim ersten Review keine Bilder der Wicklung und der Wattierung dabei waren, stelle ich nun hier welche ein


    Die Wicklung habe ich ganz normal eingebaut, aber dann etwas heruntergedrückt, damit ich näher bei der Düse bin. Kopfüber wäre der Einbau auch möglich. So sitzt meine Coil nun zentriert zwischen beiden Pfosten mit genug Abstand zur Airflow.

    Dann kommt natürlich die Watte


           



    Schön ausdünnen, ich habe ca 1/3 der Watte weggenommen und dann die Watte in die Taschen stellen, mit Liquid benetzen und modellieren


            



    Tank aufschrauben, auffüllen und genießen

    Der AT ist die Augvape Foxy, schien mir ganz passend für den Gage



    Die 0,8er Düse ist schon ganz schön stramm im Zug, selbst für mich.

    Bei der nächsten Reinigung tausche ich die wieder gegen die 1,5er Düse, ich kann den Zug ja gut über die Airflow regulieren


    Geschmacklich finde ich den Gage sehr lecker, er liegt etwa im Bereich vom Bishop, nur kommt die Süße des Liquids mehr durch. Das Erdbeerfeenchen kommt schön klar daher und endlich schmecke ich mal richtig die Erdbeere 🍓


    Und zu dem Preis macht man hier überhaupt nichts verkehrt, also eine klare Empfehlung meinerseits

    August 2019


    Seit gestern, 24.08.2019, bin ich stolze Besitzerin eines Corona V6 aus der aktuellen Batch.

    Vergleiche zum Vorgänger (alter V6) kann ich leider nicht ziehen, da ich diesen nicht besitze.

    Vergleiche gibt es jedoch zum V8.


    Wie von Steampipes gewohnt, kommt der Corona in einem stabilen Plastikköfferchen, unter der Schaumstoffeinlage befindet sich das Ersatzteiltütchen mit den Dochten, O-Ringen, Ersatzschrauben und ein kleiner Schraubenzieher, sowohl die Bedienungsanleitung.


    Ich habe mir für den V6 ein Tankglas aus Borosilikat-Glas mitgenommen, da mir generell Kunststoffgläser nicht gefallen.

    Hier der Link zum Glas

    https://www.steampipes.de/Corona-V1-V6-Glas-Tank


    Der Corona V6 hat einen Durchmesser von 23 mm bei einer Höhe von 53 mm und ist minimal kleiner als der V8.

    Als Topcoiler sitzt die Base über dem Tank und es können 2 Coils verbaut werden.

    Das Liquid wird über 4 Dochte aus Stahlseil im Tank durch Kapillarwirkung zur Base gefördert.

    Ich habe mir noch 2 Füllstopfen mitgenommen, damit ich die Option als Singlecoil habe, was ich jedoch nicht tun werde.

    Er schmeckt mit den beiden Coils einfach zu gut ☺️



    Das Füllvolumen beträgt 6 ml, mit dem Borosilikat-Glas etwas weniger, da dieses im Verhältnis zum PSU-„Glas“ etwas dicker ist.


    Vor der ersten Benutzung musste ich den Verdampfer natürlich erst einmal reinigen, er hat mir zu sehr nach „Metall“ gerochen.

    Im Unterschied zum V8 sitzt hier die Topcap sehr straff und diese rastet beim Verschließen auch hörbar ein.

    Beim V8 ist das Ganze etwas leichtgängiger und ich habe mir hier etwas schwer getan. Nach Benetzen mit Base geht das Abnehmen und Aufsetzen der Topcap jedoch etwas leichter.

    An sich ist der Verdampfer ab Werk für meine Begriffe relativ schwer zu öffnen, da die Dichtungsringe natürlich nicht mit Schmiermittel behandelt wurden. Etwas Kraft beim erstmaligen Öffnen ist hier schon nötig.


    Nach der Reinigung wurde der VD getrocknet, zusammen gebaut und mit den beiliegenden 4 Dochten bestückt.

    Die beiden Coils habe ich aus Ni80 Fused Clapton, 30ga*3+38ga von Geek Vape, ID 3 mm mit 6 Windungen hergestellt.

    Damit bin ich bei 0,25 Ohm gelandet.


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    Die Watteverlegung gleicht sich dem V8; Watte durch die Coils fädeln, etwa 1 cm nach der Coil abschneiden, etwas ausdünnen und im schönen Bogen auf die Dochte auflegen. Nachflussprobleme gibt es somit keine.


    Dann kommt natürlich das Liquid in den Tank.

    Hier wurde die Liquidöffnung im Vergleich zum V8 verbessert, denn die Öffnung ist angeschrägt und größere Einfüllstutzen von Liquidflaschen passen nun auch, ohne eine Sauerei zu veranstalten.


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    Von der Optik her gefällt mir persönlich der V6 etwas besser als der V8, da ich die eingefrästen Öffnungen (Sichtfenster) am Tank schöner finde und der Liquidstand im Tank besser ersichtlich ist.

    Zudem wirkt er dadurch etwas filigraner.

    Von der Geschmacksentfaltung vom V6 zum V8 kann ich jedoch keinen Unterschied feststellen. Beide schmecken einfach nur genial

    :jaajaa:


    Vielen Dank fürs Lesen und allen Corona-Dampfer/innen wünsche ich viel Vergnügen mit diesen tollen Verdampfern

    August 2018


    Nachdem es noch kein Review zum Pharao Mini RTA gibt, habe ich jetzt einfach mal eins erstellt.


    Bestellt habe ich mir den Kleinen, da ich schon viel Gutes über ihn gelesen hatte.

    Und durch die Aktion vom MeisterfidsPaff ist er mir einfach so in den Warenkorb gehüpft. :whistling:


    Der Pharao Mini RTA ist ein Singlecoil Verdampfer mit 24 mm Durchmesser und vom Zugverhalten als reiner DL-VD einzuschätzen.

    Geliefert wurde er mit einem Ersatzglas für 2 ml, eines für den Umbau auf 4 ml, Kaminverlängerung, 2 x 810er Drip Tips, einem Drip Tip Adapter und diversen Ersatzteilen (Schrauben und O-Ringe) in mehreren kleinen Tütchen.



    Zuerst habe ich den VD komplett auseinander genommen und gereinigt.

    Dann mit der Kaminverlängerung und dem 4 ml Glas diesen VD auf mehr Volumen umgebaut.


             


    Die Coil habe ich aus 24 GA Inowire mit 7 Windungen hergestellt, eingebaut, 0,48 Ohm erzielt und pulsend ausgeglüht


             


    Ich habe die Unicorn Ass Hair Watte verwendet, da diese gut saugt und nicht zusammenfällt. Zudem ist der Eigengeschmack der Watte sehr gering, was mir sehr entgegen kommt.


             


    Die Watte durch die Coil zwirbeln, auf Länge des Decks abschneiden und in die Taschen drapiert.

    Mir war es dann doch zuviel Watte, so dass ich sie nochmals leicht ausgekämmt habe.



             


    Getränkt habe ich die Watte mit meinem derzeitigen Lieblingsliquid I VG Blue Raspberry, das mir ja vom Geschmack her bestens bekannt ist. Als Referenz zu anderen VD mit diesem Liquid optimal zum Testen.


    Was soll ich sagen? Er schmeckt, sogar richtig gut :jaajaa:



    Für kleines Geld ist der Pharao Mini RTA ein kleiner, aber feiner Verdampfer.

    Klar, zu den ganz großen Namen fehlt ihm doch etwas, aber er ist sehr wertig verarbeitet, hat viele Ersatzteile und durch die Tankverlängerung auch viele Möglichkeiten.


    Für Unterwegs - wenn die hochpreisigen VD Ausgangssperre haben - ein guter und zuverlässiger Verdampfermit Geschmack.

    Er sifft nicht, bisher kaum bis gar kein Kondensat, die Watteverlegung ist easy.

    Auch das Nachfüllen klappt durch Schließen der LC und AFC völlig sifffrei.

    Vom Geräuschpegel her ist er eher unauffällig, er pfeift nicht und hat nur ganz normale Zuggeräusche.

    Der Nachfluss ist gut, kein Blubbern oder Spratzeln, kein Kokeln, alles ok bei 70/30 VGPG


    Ich schätze den Pharao Mini von der Handhabung etwas höher ein als den Ammit 22 mm, da hier die Watteverlegung m.A. keine große Hürde - speziell für Anfänger - ist.


    Fazit: er bekommt von mir gerechte 9,5/10 Punkten, da das Preis-Leistungsverhältnis hier stimmig ist und er einen guten (keinen exquisiten) Geschmack liefert. Und er ist trocken!


    Und anfängertauglich ist er alle mal, auch der Umbau von 2 auf 4 ml ist easypeasy durchführbar.



    Danke für´s lesen... ;)

    Juni 2020


    Heute durfte ich auch meinen Millenium beim Offi abholen

    Ich muss schon sagen, das ist ein richtig guter Verdampfer mit extrem vielen Möglichkeiten.


    Zuerst wie immer in Einzelteilen ins USB, danach puzzeln



    Ich habe den Pin mit den 2x1,2 mm gewählt, da hier der Flash größer sein soll.

    Und ich habe mich zuerst mal für die abgestufte Glocke entschieden


    Nach dem Zusammenbau kommt die Coil aus Ni80, 0,4 mm, 5 Windungen, ID 2,5




    Dann die Watte, gut anfeuchten und nachmodellieren


             


    Nun der spannende Teil, packt er mein Liquid ohne inkontinent zu werden?

    Bei 60/40 PVG habe ich ja nur Gegenteiliges gelesen :angst:




    Der VD schafft mein Liquid ohne Probleme und der Geschmack ist extrem gut.

    Der Millenium ist total gut verarbeitet, das Problem mit der scharfkantigen Topcap war mir bekannt und daher entsprechend vorsichtig hantiert. Alle Gewinde laufen butterweich, die LC lässt sich ganz easy öffnen und schließen.

    Damit er nach den Befüllen nicht „siffelt“, habe ich den Rat aus dem Video beherzigt und ihn vor dem kompletten Zudrehen über Kopf gehalten. So kann der Überdruck besser entweichen und der VD bleibt trocken. Funktioniert tadellos

    Fazit: der Millenium ist nun Nr. 1 meiner MtL-VD, da kommt auch kein Spica Pro ran

    Ich habe mich gerade um den adoptierten Sputnik gekümmert und ich kann behaupten, dass mir dieser VD gut gefällt. Einzig der Zug könnte etwas straffer sein, obwohl ich schon die Airdisk mit 5x0,6 mm verbaut habe


    Aber wie immer zuerst ein Bad und Zubehör richten


             


    Dann eine schöne Coil aus 0,4er Inowire drehen und diese verbauen


             


    Mit den 6 Windungen bin ich bei exakt 1,0 Ohm gelandet, dann Watte rein, abschneiden und ausdünnen


             


    Als Referenz wird meine selbst gemixerte Boysenberry-Melon-Lemonade gedampft, die mir schon im Bishop sehr gut schmeckt


             


    Da mir der Zug nicht straff genug ist werde ich versuchen, eine noch kleinere Airdisk zu bekommen. Ich muss mal sehen, wo ich was herbekomme. Falls original nichts lieferbar ist, muss ich wohl oder übel bei den Chinetzen bestellen, aber wie ich gelesen habe, sollten die wohl passen.


    Vom Geschmack her ist er gleich gut wie der Bishop und ob da noch mehr geht, werden weitere Versuche mit diversen Wicklungen zeigen.

    Aber ja, er gefällt mir :jaajaa:

    Alles richtig gemacht :doublethumbsup:

    Mein Bishop ist heute früh ja auch eingetroffen und nun hatte ich Zeit und Muse, mich ihm zu widmen.

    Zuerst natürlich ein Bad, um alle eventuellen Fertigungsreste zu beseitigen.

    Für meine Coil habe ich mir 0,32 Inowire ausgesucht, denn er springt schnell an und hat einen klaren Geschmack.

    Ich habe mich für 9 Windungen bei 2,5 mm ID entschieden, da sollte ich etwa bei 1,2 Ohm herauskommen


            


    Die Watteaufnahme eignet sich wunderbar für die Ablage der Wickelhilfe und dadurch lässt such die Coil easy einbauen. Nur noch schnell ausglühen, dann wird auch schon die Watte in die Coil gezwirbelt


             


    Die Watte am Rand der Base abschneiden, aufpuscheln und mit Liquid beträufeln


            


    Als Referenzliquid habe ich das Keller‘s Riegel genommen, welches ich ja schon im Dvarw dampfe.


    Die Lösung mit den verschiedenen Airpins finde ich gut gelöst, denn die Pins lassen sich ganz leicht herausdrücken. Dazu wird einfach der Tank abgezogen, man kommt gleich an die Wicklung und an die Pins.

    Verbaut im Auslieferungszustand sind die 2 x 1,2 Pins, welches mir deutlich zu luftig ist.

    Also ratzfatz die Pins getauscht in Blindpin und den mit 1,0 mm. Das finde ich schon mal nicht schlecht, es erinnert mich an den Zug vom FeV 4.0, bei dem ich ja auch die 1er Schraube verbaut habe. Und der Flash ist deutlich vorhanden, allerdings ist der Dampf schon recht warm


    Nun also ein erneuter Pinwechsel, jetzt dann 2 x 0,8 mm

    Auch hier ist der Flash deutlich vorhanden, der Dampf knallt mir gerade richtig heftig in die Lunge

    :dreh:

    Ja, das bleibt erst mal :jaajaa: Wobei ich noch mit den Windungen und den Drähten spielen werde


            


    Beim Kizoku konnte ich den gefederten Pol etwas anheben, so dass der Bishop und der Kizoku zusammen eine schöne Kombi bildet.


    Der Verdampfer an sich ist von der leisen Fraktion, ein Pfeifen oder Blubbern ist nicht vernehmbar. Einzig meine Coil brutzelt etwas, was mich bei Inowire nicht verwundert.

    Die 9 Windungen haben tatsächlich 1,24 Ohm ergeben und der Geschmack ist ähnlich dem Dvarw, jedoch nicht identisch. Jetzt heißt es wieder, das passende Liquid für den VD zu finden


    Mein Review aus 01/21 passt heute noch genauso

    Mein Schatz 🤩,

    jetzt habe ich das begehrte Teil daheim.


             




    Vom ersten Eindruck her gefällt mir der Chariot sehr gut.

    Alle Gewinde sind sehr sauber gearbeitet, im Lieferumfang gibt es den VD mit 2 Tankgläsern, einmal PSU und dann eines aus Borosilikatglas. Ich habe mich für letzteres entschieden.

    Es gibt 4 Pins, die mit dem (noch fehlenden) Schraubenzieher in die Airflow eingedreht werden müssen.

    Ich habe mich hier vorweg schon für den 0,8er Pin entschieden, ich mag halt das GolfballdurchGartenschlauchFeeling :schaem:

    Mit dabei ist noch ein Ersatzteiltütchen mit allen relevanten Schrauben und O-Ringen.

    Putzig sind diese Minischrauben mit ihren Mini-O-Ringen, die in das untere Deck gehören


    Erst einmal habe ich den Verdampfer komplett zerlegen, u.A. auch um ihn kennen zu lernen. Und dann die Einzelteile ab ins USB, obwohl er doch sehr sauber aussieht und nicht nach Öl riecht.


             


    Da die Airflow beim ersten Test recht schwergängig ist, habe ich hier mit Base nicht gespart. Allerdings ist der Ring immer noch schwer zu drehen. Ich hoffe, das wird sich mit der Zeit einspielen.

    Um den Airflowring zu lösen, muss der Minuspol mit einem Imbusschlüssel gegen den Uhrzeigersinn herausgedreht und auch die 2 kleinen Schrauben mit einem feinen Kreuzschlitzschraubendreher am Unterteil des Verdampfers gelöst werden. Erst dann lässt sich der untere Teil komplett auseinander nehmen.


    Um das obere Tanksegment zu lösen, müssen hier die 2 kleine Markierungen übereinander stehen. Dann lässt sich der Tank ganz einfach abziehen und man kommt an die Wicklung. Dreht man noch ein kleines Stückchen weiter, dann löst sich die Topcap zum Befüllen des VD



    Während der VD gebadet hat, habe ich schon einmal eine Coil aus 0,32er Inowire mit 8 Windungen bei einem ID von 2,5 mm gedreht. Ich bin damit bei 1,1 Ohm gelandet


    Alle Einzelteile nun abtrocknen, dann geht es an den Zusammenbau des Chariot.

    Wenn das Deck wieder komplett ist, wird die Coil positioniert und mit Watte bestückt


         


    Die Wattetaschen fallen beim Chariot recht klein aus, daher gibt es die Empfehlung, die Watte schräg abzuschneiden und nur die Spitze in die Taschen einzustellen. Mit Liquid beträufelt, lässt sich die Watte in einem schönen Bogen leicht in der Tasche modellieren, so dass der Nachfluss stimmt.


             


    Nun den Tank wieder zusammenbauen, aufstecken, zudrehen und den VD befüllen.


    Zum Öffnen der Liquidcontrol einfach so weit drehen, dass die beiden Markierungen auseinander sind.



    So, nun genieße ich mal den Chariot



    Von der Optik her passt er schon mal sehr gut auf den Kizoku, da wird er auch bleiben.


    Geschmacklich siedle ich den Chariot zwischen dem Bishop und dem Millenium an, sie unterscheiden sich nur gering.

    Durch meine Wicklung ist der Dampf nur dezent warm und ich schmecke die Aromen sehr gut heraus. Und der Flash ist auch gut, jedoch etwas weniger als beim FeV 4.0


    Fazit: Der Chariot ist ein sehr schöner und qualitativ hochwertiger Verdampfer. Nicht unbedingt ein „Must have“, eher ein „Zwischending“ zwischen Bishop und Millenium. Allerdings macht er optisch schon was her mit seinem klaren Design und der geriffelten Topcap.


    Mir gefällt er

    Angebote bitte immer mit einem Link einfügen


    Hier ist der Thread für die Angebote, diskutiert wird bitte hier


    dampf-piraten.de/forum/index.php?thread/36/


    EDIT:

    Die Themen wurden zusammen gefasst.


    Edit2 by Sp@rrow:


    Da immer mal wieder Nachfragen kommen, eine kurze Erklärung:


    Hier werden Links zu Angeboten gepostet. Bitte immer den Link dazu posten und eventuelle Rabatt-Codes nennen.


    Boardinterne Rabatte dürfen nicht genannt werden.


    Kurze Fragen bei Problemen zu Angeboten und Antworten darauf sind ok, alle weiteren Diskussionen bitte in der offenen Talkrunde


    Als Testliquid habe ich mir das Kapkas Red Death herausgesucht, welches ich ja schon in einigen Verdampfern drinne hatte (Petri, die VG´s).


    Ich kann behaupten, dass der GT 4 die Aromen noch etwas deutlicher hervorbringt bzw aufspaltet.

    Zudem ist der Dampf schön weich, voll und einfach nur lecker.

    Er knallt nicht so rein wie ich es vom VG5s gewohnt bin, macht mit ganz offener AFC jedoch genug Dampf.


    Das Wickeln war total easy, da das Deck ja jede Menge Platz bietet.



    Ich habe mich für den Ni80 Fused Clapton-Draht entschieden und mit 6 Windungen bin ich bei 0,5 :ohm: gelandet.



    Die Watteverlegung ist auch sehr einfach und nach bisher 3 Tanks ist noch nicht mal Kondensat aus der AFC gekommen.


    Mir gefällt der GT 4 sehr gut und er bringt mich wieder zum genussvolleren Dampfen, da er nicht so ballert.

    MtL habe ich ihn bisher noch nicht getestet, das lässt er jedoch durch die Einstellungen der AFC locker zu.


    Fazit: bin begeistert :freu1: