Beiträge von Bartzitter Flumgerenne

    Naix : Neben Sucralose kommen auch andere Süßstoffe zum Einsatz, die teilweise richtig gut reinhauen können :)
    Etwa Ethyl Maltol oder auch Neotam. Gerade letzteres süßt ziemlich stark, soll aber temperaturbeständiger als Sucralose sein. Ich meine, hier im Forum gelesen zu haben, dass das sogar bei manchen Einwegs zum Einsatz kommt.
    Das nur als kurze Anmerkung dazu, wie es sein kann, dass Liquids sehr süß schmecken, obwohl keine Sucralose drin ist. :)


    Bzgl. Übersicht, in welchen Aromen potenziell bedenkliche Stoffe drin sein könnten:
    Bei Fertigliquids und Longfills weiß ich nicht, ob es Zusammenstellungen gibt.


    Für die geläufigen Selbstmischeraromen gibt es eine Liste, wo man entweder nach Hersteller/Aroma, oder nach einem bestimmten Inhaltsstoff suchen kann: safety.diyejuice.org
    Man muss nur unter Umständen schauen, wie das jeweilige Aroma auf Englisch heißt.

    Die Informationen auf der Seite basieren auf den Sicherheitsdatenblättern der jeweiligen Aromen, und bei den Inhaltsstoffen steht auch eigentlich immer eine CAS-Nummer dabei.

    Manche Aromen sind da noch nicht eingepflegt, in dem Fall kann man, wie von pyrex geschrieben, aber auch direkt in die Datenblätter schauen.
    Bei SSA finden diese sich im B2B Shop, TPA/TFA haben ihre ebenfalls auf der eigenen Webseite (sollten aber auf der oben verlinkten safety-diyejuice Seite eingepflegt sein).
    Inawera sollten auch auf der Seite sein, ansonsten habe ich mal auf Reddit einen entsprechenden Link gefunden, ist aber Stand 2021: Dropbox Inawera Sicherheitsdatenblätter.

    Ellis verlinkt im Shop bei manchen Produkten ebenfalls ein Datenblatt.


    Bei anderen Herstellern hab ich zumindest aus dem Stand keinen Link parat, denke aber, da dürfte man auch was finden.
    Dachte mir nur, ich parke die Links mal hier, falls sich jemand damit etwas googlen sparen kann. :)

    Danke für eure Antworten :)

    Krizz Redfield vielleicht kommt da die Germanistin durch, aber bevor ich was ersetze, frage ich mich erst mal "Was will uns der Autor damit sagen?" ^^ Also, für welchen Zweck wird welches Aroma eingegesetzt, und wie kann ich einen ähnlichen Effekt erzielen.

    Wenn ein Rezept z.B. eine bestimmte Zitrone nutzt, die ich nicht habe, würde ich mich daran orientieren, ob das eher eine natürliche Zitrone ist, oder eher eine süßigkeiten-mäßige; oder bei einer Vanille-Creme, die auch für Vanille-Creme Geschmack eingesetzt wird. Und dann entprechend so ersetzen, wie es mir passt und schlüssig erscheint.


    Bei diesem Rezept ist/war das für mich etwas schwieriger, weil der Marshmallow wahrscheinlich nicht für Marshmallow-Geschmack eingesetzt wird, sondern "abstrakter", eben für Volumen, Süße, verblenden oder sowas, deshalb hab ich gefragt :)

    Edit: Als ich den Post abgeschickt habe, habe ich die beiden neuen Posts noch nicht gesehen, daher doppelt sich das jetzt etwas mit dem, was dampfer78 schreibt

    Ich möchte gerne dieses Rezept mischen: Bishop for Pipe, mir fehlt aber TFA Marshmallow.

    Extra besorgen möchte ich es eigentlich ungern, da ich außer diesem einen Rezept keine Verwendung für das Aroma hätte und möglichst mit dem vorhandenen Bestand auskommen möchte (bzw. ihn nur dann erweitern, wenn das entsprechende Aroma in mehreren und für mich wirklich spannenden Rezepten vorkommt).


    Daher versuche ich zu verstehen, was das Aroma in diesem Rezept macht, und wie ich drum herum arbeiten könnte.
    Vermutlich was in Richtung Süße und Aromen verblenden (wegen dem Ethyl Maltol-Anteil)? Volumen?

    EM hätte ich sogar noch da, steht seit 2019 rum, weil nie gebraucht, aber schlecht wird sowas ja eigentlich nicht.

    Vielleicht könnte man auch was mit FA Meringue machen? Oder mit ein bisschen Vanilla Swirl?

    Der einzige dezidierte Marshmallow, den ich habe, ist FLV Marshmallow Vanilla. Da habe ich bisher aber noch keinen Tester angemischt und weiß deshalb noch nicht, wie es sich so macht.


    Diverse Creams habe ich zwar auch im Arsenal, vermute aber, dass die das Profil dann deutlich(er) in eine andere Richtung ziehen. Oder?

    Oder hab ich bisher einfach irgendwas verpasst und TFA Marshmallow ist der heiße Scheiß, den ich als Freundin von aromatischem, RY4- und Dessert-Tabak besitzen muss? ^^

    Dank dir bin ich auf den Innova aufmerksam geworden, hab nach weiteren Reviews geschaut und mir jetzt doch nen Testklon bestellt, um mir ein eigenes Bild zu machen :) Erster Hardware-Kauf seit ichweißnichtwann, bin gespannt.
    Positiver Tenor in Sachen Geschmack ist das eine, aber wenn 5ml Tankvolumen und Side Airflow dazu kommen, ist das durchaus spannend 8) . Wenn er nicht nur 22mm Durchmesser hätte und es ihn in schwarz gäbe, wärs perfekt, aber für perfekt gibt's ja den KeV ^^

    Vanilla Swirl sehe ich persönlich eher in Rezepten und weniger als Solo-Aroma.

    Im Zusammenspiel mit anderen Aromen oder auch zur Abrundung passts oft gut, daher wohl auch die hohe Anzahl an Rezepten, die es nutzen.
    Solo gedampft fehlt mir aber was und es ist für mich kein "rundes" Vanille-Profil.


    Aber: Das kann auch einfach an mir liegen ^^

    Bin ziemlich Vanille-blind beim Dampfen, d.h. wo andere Vanille schmecken, schmecke ich oft nix oder nur wenig.

    - Akkubestellung abgeholt, die von DHL trotz korrekt ausgefüllter Anschrift nicht zu mir auf die Arbeit geliefert wurde, sondern in die Schwesterfiliale am anderen Ende der Stadt


    Und:
    Die Brunhilde SBS wieder zum Laufen gebracht! :bunnybounce:

    Was nicht geholfen hat:
    Prüfen, ob Stealth Modus an oder Problem mit den Tasten (nope)
    Reinigung des Pluspols, des Akkuröhren-Deckels + der Gewinde dort, und des 510er Anschlusses
    Verschiedene Akkus durchprobieren (die im anderen AT problemlos funktionieren)
    Verschiedene Verdampfer rauf, kein Verdampfer rauf

    Brunhilde an den USB anschließen

    Was geholfen hat:
    Eine meiner Katzen hat sie schwungvoll vom Schreibtisch auf den Boden gepfötelt.
    Eigentlich hat also die Katze die Brunhilde SBS wieder zum Laufen gebracht, denn seitdem funktioniert sie wieder wie gewohnt einwandfrei:lol:

    Bzgl. der Sache mit Verdampfern, die Gemeinsamkeiten im Aufbau haben:
    Ich sehe das als einen möglichen Aspekt der Vor-Orientierung, auf den man schauen kann, der für verschiedene Menschen aber von unterschiedlicher Relevanz sein und unterschiedlich gut, oder schlecht, funktionieren kann.
    Und der isoliert auch keine hundertprozentige Trefferquote hat, weil im Verdampfer verschiedene Einflussfaktoren am werkeln sind, die und deren Zusammenspiel man (oder zumindest ich ^^ ) wohl nicht immer vollständig auf dem Schirm hat.


    Beispiel:

    Kronos 2 2021 und FeV teilen sich die eher größere Verdampferkamer und Side Airflow, und ich empfinde außerdem beide als angenehm leise. Im Geschmack liegt aber der KeV für mich weit vorne, während der FeV für mich eher solide Mitte ist.

    In der AIO mag ich dafür die Dope RBA sehr gern, obwohl die eine kleine Verdampferkammer hat und da auch nix mit Side Airflow ist (wobei ich hier keinen Vergleich mit z.B. dem Bishop Cubed ziehen kann, weil ich den nicht habe) .
    Auch die Brunhilde MTL war geschmacklich gut. Der Dampf wurde mir aber zu warm (logisch, Top Coiler), und das Geräusch der Airflow hat mich gestört.

    Hellseherische Wickeldeck-Visionen krieg ich auch (noch) nicht, ich nutze den Aufbau eines Verdampfers eher als (oft gut funktionierendes) Schätzeisen zusammen mit anderen für mich wichtigen Punkten, ob ich einen in die engere Kaufauswahl ziehe.
    Jemand anderes sortiert vielleicht weniger strikt vor, sammelt dafür mehr praktische Erfahrungen und hat auch eine höhere Wahrscheinlichkeit für Zufallstreffer.
    Das ist bei mir halt aktuell finanziell nicht drin, also lass ichs, sortiere weiter gründlich vor, und erfreue mich an dem, was andere Dampfer zeigen und beschreiben^^

    Bengel1087 konntest du bisher bei den Verdampfern, die dir geschmacklich sehr zusagen (entweder generell, oder bei bestimmten Liquidprofilen) Gemeinsamkeiten im Aufbau finden? Oder/und bei denen, die das nicht tun?
    Zum Beispiel Luftführung zur Coil, Kammergröße oder -form, Kaminlänge,oder sowas. Falls du da eh schon drauf achtest, hab ichs überlesen und entschuldige mich. ^^

    Ansonsten: Wenn sich da ein Muster zeigt, kann das bei Überlegungen, ob ein Verdampfer potenziell interessant ist, gut mit einfließen, finde ich :)

    Auch wenn das natürlich keine hundertprozentige Volltreffer-Garantie ist, und andere Entscheidungskriterien auch eine Rolle spielen.




    Das eigene Empfinden hinsichtlich solcher technischer Aspekte muss sich mEn nicht zwingend immer mit den Erfahrungen anderer Dampfer decken. Für mich trifft zB das Schema "kleine Verdampferkammer = viel Geschmack, große Verdampferkammer =weniger Geschmack", das man manchmal liest, nicht unbedingt zu. Wohl auch, weil ich etwas kühleren Dampf lieber mag und mein subjektiver Eindruck ist, dass ich dann oft mehr und nuancierter schmecke, als bei (für mich zu) warmem Dampf.






    Immer noch Fairground Butterscotch Custard Tobacco, immer noch mit SSA Butterscotch als Ersatz für FLV Butterscotch, und immer noch im DLC-KeV. ^^


    Nur der Standard-Untersatz hat sich geändert zur 21700er Pico, weil die Brunhilde SBS partout nicht mehr angehen will. Dabei hab ich der gar nichts getan. ;(

    OT:

    /OT Ende

    Ich lese hier von Anfang an mit und bin ein bisschen emotional involviert; jedenfalls fühle mich über die Seiten hinweg bei jedem Ranking ein Stück mehr mit-ankommend ^^
    Obwohl ich hier keine "Kandidaten im Rennen" habe, so als KeV-Jüngerin. Ist aber einfach schön zu lesen.

    Lieber Bengel1087 , danke für deine geduldigen und interessanten Berichte und Posts. :)
    Mir erscheint das "Bengelsche System des An- und Verkaufs im Dialog mit Frau Bengel" als konstruktiver Ansatz. Machen mein Freund und ich btw quasi genauso. Ihm gehts mit Geld und Sachen kaufen ähnlich, wie du es beschreibst, deshalb bin ich bei uns die "Finanzministerin" ^^

    Auch dein Testverfahren kann ich nachvollziehen, finde das mit dem Essen einen anschaulichen Vergleich.

    Deine Art des (ggf auch Vor-)Sortierens von Verdampfern erscheint mir durchaus sinnvoll, gerade, wenn man die Sammlung übersichtlich halten möchte.
    Natürlich kann man optimieren und mehr rausholen - wenn's aber von Anfang an mit einem Exemplar in einem relevanten Bereich nicht so richtig passt, mit anderen aber schon, versteh ich, dass man sich mit der potenziellen Optimierung im Langzeittest eher auf die konzentriert, mit denen es bereits jetzt gut passt.


    Was nicht heißt, dass man nicht doch noch überrascht werden kann, wenn man es lange genug versucht. Aber es ist mMn nicht verwerflich, zu sagen "nee, ich probiere und (potenziell) optimiere da nicht weiter dran rum, im Versuch, mit dem die Erfüllung zu erreichen, denn es passt in einem für mich wesentlichen Bereich nicht, oder/und ich habe bereits genug Optionen, die in diesem wesentlichen Bereich besser abschneiden oder erfüllender sind".
    Ein bisschen so, wie ich als Katzenfrau mit großem Freiraumbedürfnis niemanden daten würde, der mit Katzen nicht kann und dauernd aufeinander hocken will. :lol:


    Hallo, ich bins mal wieder ^^

    Ich sehe auf China-Seiten momentan öfter Drip Tips, RBAs und andere Sachen aus "Titanium Alloy".
    Hier zum Beispiel. Das ist anscheinend eine der Möglichkeiten, verschiedene bunte Farben zu erreichen, es gibt aber auch silber und schwarz.

    Deshalb frage ich mich zum einen, ob das Vor- oder Nachteile gegenüber auf anderem Weg eingefärbten RBAs oder Verdampfern hat? Dass es was mit Titan ist, kann ich mir erschließen, aber am Wort "Alloy" hänge ich noch.


    Und zum anderen frage ich mich, wie eigentlich andere Verdampfer (zum Beispiel) schwarz gemacht werden. Bei meinem geliebten KeV weiß ich, dass das DLC ist, aber es gibt ja auch genug andere schwarze Verdampfer, RBAs und Co. Da steht dann oft nur, dass es Edelstahl ist, und man sieht halt, dass das entsprechende Teil schwarz ist.



    Soweit ich es bis jetzt verfolgen kann, ist "einfach Wasser und ggf. Spüli" zur Reinigung auch ok, oder?


    Ich mach das eigentlich seit Beginn meiner Dampfkarriere 2019 so bei Flaschen- und Verdampferreinigung (für manche Zwecke auch mal Isopropylalkohol), bin aber regelmäßig wieder verunsichert, ob man nicht eigentlich doch ein Ultraschall-Reinigungsgerät braucht und ich eine Schmuddel-Dampferin bin, wenn ich keins habe. ^^
    Extra für meine 2 Bridges und 3 Verdampfer würde ich das Ding halt nur dann anschaffen, wenn es notwendig ist, da ich darüber hinaus keine Verwendung dafür hätte. Höchstens noch zur Reinigung von Piercingschmuck, das geht aber auch so.


    Oder verpasse ich noch irgendeinen Life Hack, der ein Ultraschallreinigungsgerät benötigt und mein Leben nachhaltig verbessern wird?

    Bisher hab ich immer mit ganz normalem Kanthal- Runddraht gewickelt. Da der aber fast leer war, ich außerdem Edelstahl-Draht testen wollte und somit eh bei Zivipf bestellt habe, sind drei Rollen Flachdraht mitgekommen. Eventuell auch, um mich vom Kauf weiterer Dinge, die ich ausprobieren "muss", abzuhalten :saint:
    Edelstahl in 0,1mm x 0,3mm und 01,mm x 0,4mm, sowie Kanthal in 0,1mm x 0,4 mm.


    Warum Flachdraht und genau diese Drähte: Ich möchte generell, dass meine Wicklungen bei guter Geschmacksentfaltung schnell anspringen, schnell abkühlen und nicht viel Leistung brauchen.

    Da sie nicht nur in RTAS, sondern auch RBAs für meine AIO zum EInsatz kommen und die Platzverhältnisse da z.T. eher beschränkt sind, ist Kompaktheit ein weiterer Vorteil.
    Da ich über kurz oder lang lernen möchte/werde, Pods ohne einstellbare Wattzahl selbst zu wickeln (zB Minifit), ist ein ausreichend hoher Widerstand für mich ebenfalls ein Bonus.

    Primär hat mich interessiert, ob Flachdraht in Sachen Geschmack nochmal mehr aus meinen RTAS und RBAS rausholt.


    Vorläufige Ergebnisse:

    - Vielleicht könnte man etwas längere Akkulaufzeit rauskriegen, da etwas geringere Leistung nötig. 5- 7 Watt reichen mir hier.

    "Aber Frau Flummgerenne, ist das bei Ihrem Schmalspurdampfen überhaupt relevant? Ich meine, maximal 12 Watt....." Mein imaginärer Gesprächspartner, zwei Worte : Festivals, Camping. Je weniger Ersatzakkus mitmüssen, desto besser. :)


    - Kühlerer Dampf bei gleicher Dampfmenge möglich, find ich gut. Ausstehend: Test, ob und wie viel das im Topcoiler ausmacht.

    - Dampfmenge passt, geschmacklich kein deutlich wahrnehmbarer Unterschied. Kann aber auch an meinem Dampfstil

    liegen, oder vom Geschmacksprofil des Liquids abhängen. Bisher hab ich nur meinen Standard Desserttabak-Kram getestet.


    - Beim Flach-, wie auch beim Runddraht, empfinde ich Kanthal als leichter zu wickeln als Stahldraht in der gleichen Größe


    Und, ganz wichtig:
    Positives Mindset! Flachdrahtexperimente als Grobmotorikerin sind kein "blödes Gefrickel, das mich an den Rand des Wahnsinns bringt", sondern eine meditative Konzentrationsübung, um Geduld, Optimismus und mentale Stärke zu schulen! :nick:


    Vorläufiges Fazit:

    Meine oben genannten Ansprüche erfüllt auch der schnöde 28GA/29GA Kanthaldraht, den ich sonst verwende, gut.

    Ich könnte den Flachdraht noch in die MTL-Bruni werfen, oder mit anderen Liquids testen.

    Ich könnte aber auch beschließen, dass unter meinen Nutzungsbedingungen die (potenziellen) Vorteile des Flachdrahts den subjektiven Mehraufwand beim Wickeln für mich nicht ganz rechtfertigen.

    Ich denke, das werde ich auch so tun. Und für die mentale Übung einfach wieder mehr Yoga machen ^^

    Enttäuscht bin ich nicht, da ich ohne feste Erwartungen an die Sache ran bin und wusste, dass das ein "ich will das halt mal ausprobiert haben"-Ding ist. Und im Vergleich zu anderen Experimenten ein ziemlich günstiges noch dazu. :saint:


    Der 0,1mm x 0,3mm Stahldraht wurde verschenkt, die anderen beiden gebe ich bei Interesse auch gerne weiter. Ansonsten werden sie erst mal für experimentierfreudigere Phasen eingelagert. :)

    Die Cthulhu und ich haben erfolgreich ein mehrtägiges Festival überstanden, wobei ich prophylaktisch die Plastik-Panele drauf gemacht und sie in eine Lederhülle (von Coverspersvapatori) gepackt habe. Fühlt sich für mich sicherer im Hinblick auf optische Schäden an und scheint an einen Flachmann zu erinnern, jedenfalls kam der Vergleich mehrfach ^^



    Was ich noch herausfinden möchte, ist, woher das Siffen kam. Sonst hab ich maximal ein bisschen Kondensat drin, aber auf dem Festival war es echt unangenehm, wenn auch kein Liquid-Sturzbach. Gewickelt habe ich wie immer, und den gleichen Boro (Ambition Mods) und die gleiche Bridge (YFTK Dope) genutzt, wie sonst auch.

    In Verdacht habe ich entweder die mitgenommenen Liquids, oder die Temperaturen.

    Die Liquids waren fast alle mit ordentlich Frische/WS-23, außerdem hatte ich ausnahmsweise nicht nur DIY dabei, sondern auch Fun Cat und Shade Cat angemischt und die haben Orangen- bzw. Cola und Limetten-Noten. Vielleicht mochte das irgendeine Dichtung nicht?
    Die Alternative wäre, dass meine Liquids bei den 30-37 Grad zu dünnflüssig geworden sind.

    Bin meistens zwischen PG:VG 60/40 bis 50/50. Bisher gab das zu keiner Jahreszeit Probleme, daher hatte ich das nicht auf dem Schirm. Aber bisher hatte ich ja auch keine AIO ^^



    Der ebenfalls mitgenommene KeV hat übrigens nicht gesifft. Der und die Brunhilde SBS,auf der er sitzt, werden auch weiterhin regelmäßig genutzt werden.

    Aufgrund des geringeren Gewichts und des Formfaktors war/ist die AIO aber auch angenehm. Daher wird sie nach wie vor kein Ersatz werden, aber als alternative Option für manche Situationen gerne weiter genutzt werden. So hatte ich mir das vorgestellt, passt. :)