Auch wenn die Entladeschlussspannung bei 2,5 V ist, wird er doch nicht bei 3,3 V noch 20% haben, oder doch?
Ich nehme an, die Restladung liegt bei 3,3 V bei um die 2-5%.
Bei anderen Akkus war die Kapazitätsmessung eigentlich immer sehr plausibel.
Z.B. habe ich zwei INR-18650 25R. Die hatten, mit dem selben Akkuträger entladen und dem selben Ladegerät um die 2350-2450 mAh, als die neu waren.
Jetzt nach 2 Jahren Dauerbetrieb bekomme ich dort noch ca. 2050 mAh rein.
Also soll das normal sein, dass ich in neue 30Q (3000 mAh) gerade mal 350 mAh mehr, als in stark gebrauchte 25R (2500 mAh) reinbekomme?
Und haltet ihr es nicht für bedenklich, dass die mit 3,3 V angeliefert wurden? Die müssen ja auch schon ne ganze Weile lagern bei der minimalen Selbstentladung.
Ok, habe mich wohl geirrt.
Ich habe dieses Bild in einem anderen Forum gefunden und das deckt sich sehr gut mit meinen 2400 mAh
https://www.taschenlampen-foru…s-inr18650-25r.13802/full
Mich wunderts aber trotzdem, dass das Ladegerät bei den neuen 25R quasi den gleichen Wert angezeigt hatte, als die neu waren. Und die haben ihre Entladeschlussspannung auch bei 2,5 V.
Edit: Ja gut, die 25R fallen ab 3,3 V viel stärker ab und haben dementsprechend viel weniger Kapazität ab diesem Zeitpunkt.
Damit ist ja alles geklärt und der Akkuträger schaltet wirklich "zu früh" ab. Naja, dann hält der Akku wenigstens lange, hoffe ich mal.
Danke für die Antworten!