Beiträge von Toppa

    Der Expromizer TCX ist ein Mesh Topcoiler auf der restriktiven Seite des DL Dampfens.


    Viele Benutzer, besonders Wickelanfänger, haben bei Topcoilern ein Problem mit dem Nachfluss des Liquids. Meistens ist dies der Watteverlegung geschuldet. Zusätzlich treten bei Mesh Verdampfern oft Problem mit dem Geschmack auf, dies ist meistens zu lockerer Watte unter dem Mesh geschuldet. Nimmt man nun mehr Watte unter dem Mesh, landet meistens zu viel Watte in den Liquidtaschen und es entstehen wieder Nachflussprobleme. Ausdünnen der Watte in Folge dessen klappt auch nicht immer optimal und nervt obendrein. Ein perfektes Ergebnisse bei jedem Wickeln ist somit auch für erfahrene Anwender kein Garant. Darum habe ich mir eine Wickel Methode überlegt, die speziell für den TCX ein reproduzierbar gleichbleibend perfektes Ergebnisse liefert. Viel Spaß beim Ausprobieren, hoffentlich hilft es dem ein oder anderen. :doppeldaumen:


    1. Mesh vorbereiten


    Angefangen habe ich indem ich einen 18x7mm Streifen SS316 80er Mesh aus einem A4 Bogen geschnitten hab. Damit lande ich bei 0,091 Ohm. Wer über 0,1 Ohm will schneidet den Streifen 6mm breit oder nimmt 80er Kantal. Feineres Mesh geht natürlich auch. Über 18mm länge würde ich nicht empfehlen, wird zu eng unter der Topcap.


    Jetzt wird das Mesh bei 15W ausgeglüht.



    Anschließend eine Seite wieder geöffnet und etwas Watte zurecht geschnitten. Ich habe natürlich raus wie viel ich brauche, aber wenn man sich unsicher ist, einfach reichlich mehr nehmen, denn wenn man beim nächsten Schritt merkt, dass es zu viel ist, zupft man es einfach weg. Zu viel heißt, dass man es ums verrecken nicht rein gestopft bekommt.



    2. Watte bestücken


    Jetzt stopft man die Watte nach und nach unters Mesh mit diesem 3 Finger Griff. Die Watte Faser Richtung verläuft quer zum Mesh. Einfach mit der flachen Seite der Pinzette immer rein und damit sie nicht direkt wieder raus springt am Besten immer runter stopfen in den gefederten Bereich der Keramik.



    Mit der Pinzette nun fein säuberlich die letzten Fäden von der Klemmung nach innen drücken und das Mesh in die Klemmbacken pressen, dann Schraube anziehen.



    3. Mesh trimmen


    Jetzt wird die Schere an den Rand des Decks angelegt und die Watte gerade abgeschnitten, am besten beides Mal rechts vom Deck (Deck 180° drehen), dann steht die Watte noch 2 mm über den Rand (Breite der Scheren Schneiden).



    Als nächstes die Enden auffluffen , nicht ausdünnen, einfach mit der flachen Kannte der Pinzette darüber streichen. Mit einer sehr scharfen Schere, wie ich sie habe, ist das zwar nicht nötig, aber vollständigkeitshalber erwähne ich es.



    4. Liquidtaschen füllen


    Nun wird die Watte von unten in die Taschen gestopft. Auch die Seiten schön in die Taschen. Also wirklich Alles, was jetzt noch bis in die Taschen ragt, mit Pinzette reindrücken.




    5. Watte frisieren / modellieren


    Das Schaf braucht jetzt noch ne schöne Frisur :schäm: Dafür einmal im Bogen parallel zum Mesh mit der Schere wegschneiden.



    Liquid drauf bis es vollständig getränkt ist und glatt streichen bzw. die Luft raus streichen / punktieren. Das Rausstreichen ist zwar nicht zwingend nötig, aber mein Monk will es so :biggrin: Allgemein noch etwas zusammendrücken und in Form bringen, damit die Topcap drüber geht. Anliegen darf die Watte, macht keinen Unterschied, entgegen dem was viele behaupten. Auch können jetzt nochmal einzelne Fäden von den Klemmen und dem Rand in die Taschen und vom Mesh an die Seite geführt werden (2. Bild könnte noch besser von Fusseln befreit werden).




    6. Nachkontrolle, Betanken, Dampfen


    Topcap drauf, Driptip ab, mit der Pinzette die Watte endgültig modelieren um etwaige blockierte Luft Löcher zu befreien, Tank voll machen, Spaß haben :doppeldaumen:





    400er Mesh ist schon echt ne filigrane Angelegenheit, aber noch immer Panzerglas gegenüber dem 200er fine. Das macht zwar erstklassig hohe Widerstände, aber macht wirklich kein Spaß zu verarbeiten, also mir nicht :schäm:

    Leistungsgrenze ist auch sehr schnell erreicht damit, für DL kaum zu gebrauchen. Vllt. hätte man im Gevo, BT, dem einen von VV oder zuletzt der Simurg eine Chance also Mesh VDs bei denen man das Mesh durchschleifen kann. Damit wird die Watte wenigstens stramm, musste aber aufpassen, das 200er fine reist sehr schnell.


    Am besten wäre es, man bestellt sich ne große Palette Mesh. Muss ja nicht jedes mal nen A4 Bogen sein, Zivipf hat ja auch kleine Formate. Damit man sein Liebling ermittelt bekommt. Ich habe zB hier: 80, 100, 120, 180, 200, 300, 400, 500, 200 fine (sortiert nach "Labrigkeit" 😂 aber Steifigkeit ist auch nicht besser :schweinkram: )

    Frankman  dampfstafari

    Ich wollte es grade mal auf die schnelle ausprobieren, aber die Bruni Topcap geht nicht drüber, ich müsste erst dünnere O-Ringe einsetzten.


    Ich hab mir aber dann mal die Höhe der Airflow angeschaut, die untere Reihe strahlt auf die Einspannung und die obere geht grade so darüber.

    Dadurch habe ich eine Vermutung, warum solche Gerücht kursieren, denn die Airflow vom TCX ist wirklich perfekt auf das Mesh ausgerichtet und damit nicht Verbesserungsfähig.


    Der Grund warum manche vermutlich ein besseres Geschmackerlebnis damit erzielen durfte sein, dass sie Mesh in voller Breite und Länge drin haben, aber dann nur so auf 50 Watt oder darunter dampfen. Durch die direkte Ausrichtung der Airflow auf das Mesh seitens der TCX Topcap ensteht eine sehr turbulente Strömung mit hoher Geschwindigkeit direkt auf dem Mesh. Das führt zu einer sehr guten Kühlung des Meshs und bei wenig Leistung kommt dieses dann nicht mehr auf genug Temperatur um gut zu schmecken. Mit der Bruni TC findet eine eher laminare Strömung über das Mesh statt, die Konvektion an der Oberfläche des Meshs ist geringer und dadurch kann auch bei kleineren Leistungen eine höhere Temperatur am Mesh entstehen. Für mich dürfte damit die Bruni TC uninteressant für den TCX sein, denn ich finde den Zugwiderstand von der original Cap voll offen ideal für DL und da ich meinen Dampf lieber etwas wärmer mag brauche ich bei der Menge Volumenstrom eine gewisse Leistung. Um genau zu sein Dampfe ich den TCX voll offen auf 110 Watt, dass passt mir am besten. Um dann eine optimale Kühlung des Meshs bei dieser Größe zu gewährleisten muss die Airflow zwangsläufig aufs Mesh gerichtet werden. Turbulentere Strömungen auf der Mesh Oberfläche führen auch zu bessem Geschmack, laminarere Strömungen quasi eher über dem Mesh begünstigen Throathit, etwas das viele natürlich auch gerne haben und dadurch als besser Bewerten können, ich aber nicht 😉


    Fazit: Es gibt Leute, denen die Bruni TC besser passen könnte, Geschmackssache eben, aber meins wird es vermutlich eher nicht sein. Ich werde aber im Laufe der Tage dies trotzdem einmal Testen, muss nur die Dichtungen tauschen 😅

    Also an sich sind die meisten Mesh (Gewebe) Liebhaber keine Freunde des Lochblechs (ausgestanzte Bleche).


    Bei der Maschenweite gehen die Geschmäcker auseinander. Ich finde 80er Maschenweite am besten, hab auch viel aussprobiert. Bekommst du auch auf der Rolle, oder als A4 Bogen bei Zivipf.


    Wie immer gilt selber ausprobieren 😉 es gibt zwar so allgemeine Empfehlungen, wie feineres Mesh würde süßer schmecken und gröberes Mesh setzt sich nicht so schnell zu, aber am Ende musst du das für dich selber entscheiden 😉✌

    ja iss ja gut, ich hab den Link kopiert und wollte ihn da oben einfügen, hab dann den automatischen Vorschlag in der Tastatur genommen, das passt eigentlich immer, kA warum er einen uralten Link da vorgeschlagen hat :traurig: klick jetzt nochmal ;)

    Tungsten

    Ich benutze Edelstahl 80er Maschenweite, gekauft bei Zivipf.de direkt als A4 Bogen. Du kannst aber auch jedes andere Mesh nehmen, ich finde das Grobe aber sehr Anwenderfreundlich und es passt zu meinem Geschmack. Die Maschenweite Abgabe (zB 80er) bedeutet 80 Maschen pro inch. Höhere Zahlen bedeutet also feineres Mesh. Wichtigste bei Mesh: Watte muss richtig stramm unters Mesh 😉 Wie auch bei Coils ist der Geschmack bei Mesh sehr subjektiv, einfach sich durchprobieren :doppeldaumen:

    Tungsten

    Die Airflow muss natürlich aufs Mesh / die Coil gerichtet sein. :rofl1:


    Ich weiß nicht mehr, was dabei liegt, aber die Lochbleche sind nicht so der Burner. Ich sage absichtlich Lochbleche, weil die ausgestanzten Bleche nun mal kein Mesh (zu deutsch: Gewebe) sind.


    Die Topcap beim TCX sitzt leider sehr sehr stramm, abhilfe schafft aus dem Ersatzteiltütchen die 2 etwas kleineren O-Ringe gegen die Verbauten tauschen. Manche nehmen auch einfach einen (den oberen) O-Ring raus. Finde ich aber nicht so elegant wie tauschen. Ist aber auch etwas Streuung bei der Fertigung. Bei meinem DL sitzt die Topcap stramm, aber bedienbar, bei dem von mir für Mtl genutzten wars so stramm, dass ich tauschen musste.

    D.VA.Pe.TA

    Mit dem 28ga Draht wärest du gut Beraten um die 14 W bei 6 Windungen. Wie gesagt, wenn der zu fummelig ist, einfach 26ga oder 24ga nehmen 😉


    Zitat

    also diese Rechner finde ich sehen schon sehr kompliziert aus,


    ich glaub ich würde am liebsten einfach ein paar Dinger mit meinem Ni80 28ga ZN01 wickeln und schauen was passiert

    so machen es die Meisten und funktioniert :doppeldaumen: Manchmal ist es nur so, dass man einen ersten Anhaltspunkt sucht oder man nicht weiß, warum es nicht schmeckt.

    D.VA.Pe.TA

    Ja die fused clapton sind halt für Mtl echte Brecher. Das Problem ist der Mantel bringt viel Masse und Oberfläche, dadurch braucht man viel Leistung. Nur die Kerne wären sehr gut geeignet für Mtl, aber super fummelig 🙈


    Clapton kann man bei Steamengine schlecht errechnen, da braucht es Erfahrung. Du hast zwar die Möglichkeit unter "Wire Wizard" den Draht bis in kleinste detail anzulegen, aber da wird dann mit der gesamten Oberfläche aller Drähte gerechnen, was praktisch aber nicht so 1:1 Funktionen. Vorallem wenn sich schon nach kürzester Zeit alle Hohlräume in dem Claptons zu setzten mit Ablagerungen.

    Meine Erfahrungen hat ergeben, übern Daumen kannst du die Kerne eingeben und beim Heatflux 300 mW/mm² angeben. Dazu den ID + 2x Mantel verändern. Passt ungefähr, hängt natürlich immer vom Verhältnis von Kern zu Mantel hab.


    Oder du legst den Draht als Ribbon (Flachdraht) an und nimmst die Außenmaße (in deinem Fall 0,6x0,4 mm), dann musst du mit dem Widerstand runter gehen, bis du die gleiche anzahl Windungen hast. Diesen hast du dann zwar nicht, aber eben um einen Anhaltspunkt für die benötigte Leistung zu bekommen.


    Du kannst zB auch die fused claptons weiter benutzen und nimmst einfach mal 4 statt 6 Windungen. Dafür die Coil auf die Wickelhilfe und an einem Bein langsam ziehen, bis nur noch 4 Windungen drauf sind.

    Tungsten

    Aktuell hab ich wieder 8 Stränge drin, damit sind es 0,18 Ohm. Der Widerstand ist aber vollkommen egal, solange du mit einem geregelten Mod betreibst.


    Was fürn Mesh hatteste dann da drin? Son Lochblech?


    Vergiss nicht die Airflow so zu drehen, dass die eine Bohrung auf den Mesh Streifen zeigt. An meinem letzten Bild sieht man es. Der Pfeil ist nicht über dem Tropfen 😉 Kannst dir eine Markierung machen, oder so wie ich gegen Licht halten und die Airflow Bohrung mit dem Tropfen in eine Flucht zur Reflexion bringen.



    Edit: jetzt wo du es sagst, durch leichtes verdrehen der Topcap sollte der auch richtig Throathit bekommen, für die ganen Flashi Liebhaber 😳 🤯


    Edit2: ja verdrehen bringt mehr Throathit, ob so viel wie beim Flashi weiß ich nicht, ist eh nicht so meins 😅

    D.VA.Pe.TA

    Dann eben Empfehlungen folgen, bis was für dich dabei ist, anstatt es selber zu ermitteln, ist ja auch okay. Ich mein davon lebt doch der Markt :doppeldaumen:


    Also du möchtest unter 20 W, zudem soll die Coil lange halten und vermutlich auch schnell anspringen.


    Wie wäre es also mit 26ga Edelstahl, 5 Windungen auf 2,5mm ID und leicht spaced? Wären dann ca. 15 W.


    Oder das Ganze auf 3mm ID, hällt nen bissel länger und wäre dann ca. 17 W.


    Wenn dir der Draht zu Fummelig, nimm 24ga. Ist er dir zu träge nimm 28ga. Musst dann die Wicklung nur ein bissel anpassen.

    Steamengine hilft 😉

    Ricky

    Zitat

    Wie sieht es aus, wenn ich zu viel Kühlung habe, also die Airflow zu groß für meine Leistung ist?

    Geht das überhaupt und wenn ja, kann es dann passieren, dass die Coil zu feucht ist?

    Klar geht das, dann haste halt nen laues Lüftchen oder im Extremfall garkein Dampf. Der findige Dampfer schraubt dann für gewöhnlich einfach die Leistung hoch in kleinen Watt Schritten, bis es schmeckt.

    Zitat

    ...,dass der Flash dann von der schlechteren Kühlung der Coil und damit heißerem Glycerin kommt?

    Der Throathit, bitte. Der Flash ist das schwindlig werden von Nikotin. Der Throathit ist das "Kratzen" in Hals und Bronchien. Und um deine frage zu beantworten: Save! Probiers doch aus: nim ne DL Dampfe so ab 50 Watt und mach die Airflow mal zu wie für nen Mtl VD und dampf den dann Mtl, danach berichte mal. :biggrin:

    Es gibt auch ne Studie zu Überhitzung von Glycerin unter Sauerstoffmangel, aber viel zu Faul und müde die jetzt zu suchen 😂

    Ricky

    Nagut, weil du so lieb gefragt hast :biggrin:


    Fangen wir mal an mit der Bedeutung um die Drahtoberfläche und dem Aggregatszustandswechsel einer Flüssigkeit. Wie wir in der Schule gelernt haben, braucht es für den Zustandswechsel in ein höheres Aggregat mehr Energie in Form von Wärme als zuvor, es entsteht ein Sprung im T-s-Diagramm. Aber was hat das mit der Drahtoberfläche zu tun? Mehr Oberfläche bedeutet mehr Wärmestrom, der an das Liquid abgegeben werden kann, sowie mehr Liquid was in direktem Kontakt zum Wärmestrom geber steht. Beides sorgt dafür, dass unser Draht mehr gekühlt wird und somit mehr Leistung braucht um eine stetige Verdampfungsphase aufrecht zu erhalten.

    Natürlich ist diese Betrachtungsweise fließend, denn mit der Zeit erwärmt sich immer mehr Liquid im Docht (Watte) dadurch wird der Wärmestrom geringer. Denn die Temperaturdifferenz von Draht zu Liquid wird weniger. Der Aggregatszustandswechsel und der Nachfluss von Liquid arbeiten zwar noch dagegen, aber wenn das auch nicht mehr reicht wird der Draht wärmer bis hin zum kokeln. Nicht eintreten tut dieses Szenario, wenn die Leistung zu gering ist und sich ein Gleichgewicht früher einstellt.

    Jetzt kommt jedoch die kalte Luft der Luftzufuhr ins Spiel, welche auch Wärmestrom aufnimmt und dabei die mit Dampf angereicherte Luft mitnimmt. Bedeutet auch hier wieder mehr Luftzufuhr benötigt mehr Leistung, damit der Draht auch weiterhin eine Verdampfungsphase aufrecht erhalten kann. Für die Praxis bedeutet dies, dass die Luftzufuhr hauptsächlich die Temperatur und die Dichte / Sättigung des Aerosols beeinflusst. Denn sofern genug Leistung auf einer dafür nicht zu großen Oberfläche anliegt, kann durch die Luftzufuhr jetzt die Temperatur des Dampfes und dessen Sättigung gesteuert werden.

    Jetzt spielt ja auch häufig die Ausrichtung der Coil zur Airflow eine Rolle, das kommt daher, dass die Strömungsgeschwindigkeit der kalten Luft eine direkten Auswirkungen auf den übergebenen Wärmestrom hat. Auf eine turbulentere Strömung an der Coil sorgt für mehr Abnahme, oder einfach gesagt: Es kühlt die Coil besser. Wir erinnern uns, zu wenig Kühlung kann zu kokeln führen. Das bringt 2 Effekte mit sich, zum einen schmecken Aromen unterschiedliche je nach Temperatur der sie ausgestzt werden und zum andern entsteht bei Überhitzung von Glycerin vermehrt Formaldehyd, welches dann als Throathit wahrgenommen wird.


    Was bedeutet das für die Praxis? Coilrechner benutzen! Ein "Heatflux" von 200 mW/mm² hat sich etabliert. Damit fängt man an und guckt in welche Richtung es einem besser schmeckt, weil subjektiv 😉

    Ich würde Vorgehen: Sich für Leistung entscheiden, Coil drauf auslegen, Airflow anpassen. Jede andere Herangehensweise ist aber auch richtig. Willst du unbedingt diese oder jene Coil, dann pass Leistung und Airflow an bis es passt. Willst du unbedingt diese Airflow, dann pass Coil und Leistung an bis es passt :doppeldaumen:


    Hoffe ich hab nichts vergessen, ansonsten fragen :biggrin: