Beiträge von ZumaFx

    auf den beiden ersten Bildern sieht mir die Watte links bisschen zu wenig aus, rechts scheint super (bis auf das etwas Watte aufs Mesh kommt, die solltest du wegstreichen/schneiden). Von unten sieht auch gut aus.

    Ist doch egal, wieviel Tote und kaputte Häuser es gibt, wenn es um das flüssige Gold geht :D :D :D

    Du wickelst und befüllst tatsächlich auf dem Megateil ? Hätte gedacht, das du zuerst auf nem kleineren AT "andampfst" und dann wechselst.

    Übrigens: Guck mal wieder Star Wars, da lernst du, wie man ohne Arm auskugeln solche Lichtschwerter rumwirbelt :D:rofl::rofl:

    Liegt wohl auch an der verwendeten Watte ?

    Ich nutze gern Efalock, da die sehr saustark ist. Dazu hab ich gern in der Coil recht stramme Watte, die geht immer gerade noch so rein. Bei 3mm dünne ich aber auch weniger aus als z.b. bei bei 4 oder 5mm. Es bleibt eben immer nur das eigene Ausprobieren, bis man seine eigene Vorliebe und den für sich optimalen Weg gefunden hat.

    Ich denke auch, das hier so ziemlich alle Möglichkeiten genannt wurden, wo man drauf achten sollte und an welchen "Schrauben" man drehen kann, alles andere bleibt wohl bei Jana, es auszuprobieren und dann ihren optimalen Weg zu finden.

    Und egal, wie gut oder lange man schon wickelt, es gibt immer mal Tage, da macht man einfach nur Murks. Mir hilft dann meist, einfach mal einen anderen VD nehmen und später wieder dran zu gehen.

    Klingt für mich nach einem Watte/Nachflussproblem. Man glaub oft gar nicht, wie wenig da in die Taschen muss. Im Grunde ist der einem RDA ähnlich, da unten im Deck immer ein Sumpf an Liquid stehen sollte, aus dem dann die Watte das Liquid saugt. Bildlich fällt mir dazu Mangrovenwurzeln ein.


    Das schöne an den StreamCraves ist aber ja, das man die einfach eben auf den Kopf dreht, das Deck rausnimmt und so gucken kann, ob die Watte schön nass ist. Aus den Enden der Watte hole ich so ziemlich die Hälfte raus, also wirklich kräftig ausgedünnt. Am Anfang hab ich immer gedacht, das der mir dann absäuft. Also, einfach mal immer weiter runter tasten mit dem ausdünnen.

    Gwylim

    Ja, das meinte ich. Sind ja wirklich sehr günstig geworden, nach Preisen hab ich schon länger nicht mehr geschaut gehabt. Bin mit dem X4 auch so zufrieden, das schon länger gar kein Gedanke an einen neuen Lader gekommen ist ;)

    Wenn Geld keine Rolle spielt, schmeisse ich noch schnell das Gyrfalcon (All44/All88) von Enova ins rennen (gibts mit 4 und 8 Schächten), das war mir preislich immer zu teuer, wenn Geld bei mir egal wäre, hätte ich immer das genommen, schneidet beim Test vom Dänen auch am besten ab.


    Das Xtar X4 kann auch schnellladen (zumindest finde ich 2A schnell), als kleine Anmerkung zu deiner Pro/Contra-Liste


    Ansonsten sehe ich es wie Zimtzicke, die sollen zuverlässig laden und gut verarbeitet sein, alles andere ist Luxus, den man haben kann, aber nicht muss ;)

    Jana

    Perfekt ;)

    Generell ist es meist viel einfacher, die Coil auf einer Wickelhilfe stecken zu lassen, während man sie einbaut. Nach dem Festschrauben ziehe ich sie dann mit der Wickelhilfe in Position, dann das gleiche mit der anderen. Am Ende nochmal alle Schrauben zur Kontrolle fest ziehen und ausglühen.

    Evtl. hat die Coil auch eine Windung zu wenig, dann spaced sich das natürlich automatisch ;) Aber dürfte trotzdem passen erstmal

    Hier mal exemplarisch mein supreme deck

    Wenn du das mit deinem vergleichst, wirst du sehen, das ich viel weiter auseinander bin mit den Coils und auch weniger Watte in den Taschen habe. Dieses Prinzip gilt auch für die meisten anderen Aromamizer wie plus, supreme, Titan.

    Sieht gar nicht mal so schlecht aus Jana

    Die Höhe dürfte passen, ich würde die Coils aber noch weiter nach aussen biegen, zur Airflow, so das die so eben nicht den Tank berühren. Ich mag auch lieber nicht "gespacete" Coils, aber das sollte nicht das Problem sein und ist meine persönliche Vorliebe. Hab auch etwas weniger Watte in den Taschen, da würde ich etwas mehr die Enden ausdünnen (man glaubt gar nicht, mit wie wenig Watte die Aromamizer klar kommen).

    Zu guter letzt noch drauf achten, das die Watte nur aufsteht und nicht durch die Löcher im Deckboden durchgeht.

    Viele Akkus sind mit max. 2A Ladestrom angegeben, darüber kann man gehen, aber ob das gut ist, muss jeder selbst wissen.

    Mir brauchste das MiBoxer nicht schön reden, ist mir zu teuer (z.Teil bis 90 Euro für c4-12) und den Aufpreis eben nicht wert, da ich nur die Dampfakkus damit lade.

    Zur Leistung hab ich oben schon geschrieben, das bei alle 4 belegt mit 1A geladen wird, wenn nur die beiden Äußeren genutzt werden, sinds 2A. Ist mir schnell genug, ich hab eh für jeden AT 2 Sätze "eigene" Akkus und der lädt schneller als ich das "Gegenpaar" leer dampfen kann. Reicht also völlig aus.

    Was mich eben an anderen Ladegeräten genervt hat waren die schlechte Verarbeitung (Nitecore ganz grausig), wo die Schachtfedern geklemmt haben und ständig die Akku-sleeves beschädigt haben. Das Xtar ist da auch nach Monaten noch tiptop, leichtgängig und trotzdem fest genug. Und das für ca 25 Euro, da ist das bei mir Preis/Leistungs-Sieger ;)

    Wie du schon sagst, ist das eh ein Schätzeisen und daher in meinen Augen unnötig. Man merkt auch an Ladezeit und Kapazität, ob Akku's schwächer werden. Ob man für ein Schätzeisen fast 3x soviel zahlen will, muss ja jeder selbst entscheiden ;)

    Rein von der Basisfunktionalität her tun beide das gleiche gleich gut - schnell laden.

    ZumaFx wie musst du die Länge ab? Nimmst du maßband oder hast du dafür was anderes?

    So ein "Coiltreppchen" ist natürlich hilfreich, aber wenn man nix da hat, tun es auch andere Sachen aus dem Haushalt. Z.B. ein Dübel mit 5mm, da kann man auch prima in den Schlitz stecken und passend abschneiden. Alles, was das gewünschte Maß hat, geht im Grunde mit anlegen oder rein/durchstecken. Maßband geht auch, ist halt umständlicher. Wenn du nu 4,8 oder 5,2mm schneidest, ist nicht schlimm, oft schneide ich meine Coils auch nach Auge.

    Desideria

    Natürlich schleppt man das nicht in der Handtasche mit als Powerbank, deswegen hab ich das auch in "" gesetzt :D :D

    Aber ist schon geil, wenn man das nutzen kann, z.B. bei Stromausfall o.ä. Haben ist besser wie brauchen, oder wie heisst das noch immer ?

    Drüber schlafen ist immer gut ;)

    Ein großer Vorteil beim X4 soll aber noch genannt sein: Du kannst es als "Powerbank" nutzen, das heisst, wenn du einen vollen Akku einlegst, kannst du damit dein Handy laden, egal wo du bist, also ohne externe Stromquelle. War für mich ein Grund, es zu kaufen, obwohl ich es nur selten nutze.

    Ich nutze auch das Xtar X4 und bin sehr überzeugt, das lädt im Prinzip rund um die Uhr bei mir seit Monaten, wird selbst nicht warm noch die Akkus. Bei voller Belegung lädt es alle Akkus mit 1A, nutzt man nur die beiden äußeren Schächte, dann diese mit 2A. Hat ein eigenes Netzteil (war mir wichtig, um es separat immer nutzen zu können, auch ohne USB-Netzteile). Das kann nahezu alle Akkugrößen laden und ist auch bei Lygte.dk für sehr gut befunden worden.


    Zum Laden:

    Aufgrund des ganzen Wirrwarr bei den USB-Anschlüßen mag ich lieber Ladegeräte mit eigenem Stromanschluß. Das ist unkomlizierter und liefert auch immer genug Leistung fürs Ladegerät


    Edit: Gwylim

    Man kann auch USB als Inputquelle nutzen sowie damit auch USB-Geräte laden.

    Hier mal ein Link zur Test-Seite (in meinem Augen der beste Ladegerätetester)

    https://lygte-info.dk/review/R…ger%20Xtar%20X4%20UK.html

    Ja, gelesen, wollte das nur noch mal deutlicher sagen. Manchem ist "Leistungsaufnahme" nicht wirklich geläufig (ich war wohl zuviel bei den FB-Newbies unterwegs :D )