Beiträge von Vaporix62

    Wenn Dreck auf dem Markt kommt und verkauft wird, dann kann man nichts machen. Ist eben so.


    Die Dinger sind so überflüssig wie ein Kropf, werden aber zähneknirschend gehandelt, da gewünscht und sooooo einfach.


    Warum das Zeug auf dem Markt kommt ? Weil einfach einfach einfach ist.


    Und weil die Dampferszene kaputt ist und es immer noch nicht gerafft hat. So nach dem Motto: Wir sind tot und wissen es noch nicht.


    Wir schaffen uns unsere Probleme immer selber.


    Also warum aufregen ?

    Ist mir auch schon passiert, irgendwas kam via Amazon, hab es weggeworfen, irgendwann kam mal eine Mail von Amazon, nicht bezahlt zu haben. Da keine Bestellung, keine Zahlung. Dann kam mal ein Schrieb von einem Inkassobüro. Hab es aufbewahrt, es kam nichts hinterher. Ist aber auch schon drei Jahre her.


    Wenn man nichts bestellt hat, kann man den Müll dem Müll übergeben. Oder ihn behalten. Je nach Gusto.


    Aber Inkassoschreiben nie ignorieren - Sondern aufbewahren. Erstmal nichts machen. Nur reagieren, wenn Mahnbescheid kommen sollte - Dann widerrufen. Aber nur dann. Es kommt aber nichts mehr, weil eben Fake.


    Das alles ist Fake, nicht verunsichern lassen.

    Schön, dass es Foren gibt. Ein Grund mehr, sich zu informieren, BEVOR man irgendeine Transaktion durchzieht.


    UK ist seit Anfang des Jahres Drittland und niemand, auch seitens der Behörden, hat irgendeinen Überblick. Immer noch.

    Weil sich ständig etwas ändert. Wenn große Unternehmen sich aus UK zurückziehen, muss es einen Grund geben.

    Dazu Lieferketten-und Transportprobleme. Trotz bilateraler Vereinbarungen mit der EU.


    Mittlerweile scheint man sich wohl auf eine einheitliche Zolltarifnr. für Liquids/Aromen geeinigt zu haben.

    Man kann wohl wieder Liquids/Aromen unfallfrei einführen - Bei Chefsvapour gab es Fälle, dass viele Zollämter die Ware

    als nicht einfuhrfähig eingestuft und vernichtet hatten.


    Zu dem Shop: Another obscure Online-Shop ... völlig intransparent - wohl kein Lager in UK, sondern scheint nur zu vermitteln,

    betreibt Dropshipping. Kann man machen, aber man sollte darüber die Kunden informieren.

    Das muss aber nichts damit zu tun haben, dass es nur ausländische Shops betrifft, solche Kandidaten gibt es auch hier.


    Nur eine Zahlungsart (Kreditkarte). Sofortige Abbuchung. Kein vernünftiger Kontakt. Den Standort muss man sich ergoogeln. Irgendwo in Luton ?

    Wenn für viele das Dampfen dadurch einfacher wird, warum nicht ?

    Warum sollte man sie nicht anbieten ?


    Aber wenn man die Dinger verkauft, dann muss man eben den Kunden sagen, dass diese in die Akkubox eines Supermarktes gehören oder zurückgebracht werden sollten, wenn die Akkus "fritte" sind. Aufklärung tut hier Not.


    Es liegt eben auch am Verkaufsgeschick des Verkäufers, dass es bessere Geräte gibt, die einfach zu bedienen sind.


    Vielen (auch hier im Forum) ist allein das Aufschrauben und das Knopfdrücken zu viel, weil sie sich nicht damit beschäftigen wollen. Obwohl sie einige RTAs im Portfolio haben.


    Ich bin auch der Meinung, dass man das Dampfen nicht zu kompliziert machen sollte.

    Wenn Fertigcoiler für MTL, dann von Aspire den Nautilus oder die Kombination von Smokerstore/Aspire, den Nautilus GT.


    Die Coils haben sich seit zig Jahren bewährt, gibt es in unzähligen Widerständen und Varianten.


    Um nicht völlig rückfällig zu werden, als Zweitgerät ein Podsystem, da muss man noch nicht mal einen Knopf drücken.

    Da ist fast alles vorgegeben, nur das Liquid muss man einfüllen.


    Man muss sich nicht unbedingt mit dem Dampfen beschäftigen. Obwohl man sich auch so von der Sucht ablenken kann.


    Wir helfen immer gerne, wenn es gewünscht ist.

    Manchmal entscheiden nur ganz winzige Nuancen für eine Geschmacksveränderung. Platzierung der Coil zur Airflow.

    Micro oder Spaced. Der Coildurchmesser. Oder einfach nur die Stimmung. Das ist ja das Spannende an der Materie.


    Jeder hat seine eigenen Vorlieben. Aber es ist nie verkehrt, mehrere Drahtsorten mit unterschiedlichen Stärken auszuprobieren.


    Auch durch das richtige Wickeln eines Drahtes um 2,5 / 3 mm bekommt man auch ein Gefühl.

    Bei einem Fertigcoiler wird alles vorgegeben. Die Custom-Drähte sind toll, aber (für mich) eher für DL.


    Testen ist langwierig, aber lohnenswert. Das kann sogar Spaß machen.


    Ich bin eine komische Sorte Maus und dampfe, wozu ich Lust habe. Die Dampfmenge ist für mich zweitrangig.

    Meine MTL-Geräte laufen ab 1 - 2 Ohm und die dampfe ich ausschließlich mit wenig Airflow bei max. 15 Watt

    Meine DL-Geräte laufen ab 0,12 - 0,4 Ohm ab 40 - 80 Watt mit Custom-Coils.


    Gerne auch restriktiv (z.B. Kayfun 5) mit 0,5 - 1 Ohm bis 25 Watt.


    Für gibt es eher MTL-Verdampfer und DL-Verdampfer. Ich trenne beide Arten.

    Weil die Wicklung eben angepasst werden muss.


    So habe ich es persönlich für mich entschieden. Es sind nur Vorschläge, keine Vorschriften.


    Es kann auch sein, dass Du eher ein Gefühl für DL hast.

    Das weiß man aber erst dann, wenn man beides getestet hat.

    Diese Zellen waren damals top in den ollen Provaris oder Lavatubes, etc. ... und mehr als sechs Jahre Laufzeit

    halte ich schon für ein Argument.


    In dieser Zeit habe ich mind. 50 Akkus (die Pole abgeklebt selbstredend) für DL in der Batterie-Schachtel beim Supermarkt entsorgt.

    Es ist immer schwierig, dass für sich passende Gerät zu finden.


    An Deiner Stelle wäre doch ein Dampferladen die erste Wahl.


    Und ich glaube, dass es in Wien sehr gute Shops gibt.


    Ich bin der Meinung, dass man ein Gerät schonmal "live" in den Händen gehabt haben muss.

    Gerade wenn man sich nicht sicher ist. Haptik halte ich für sehr wichtig.

    Und ist oft wichtiger, als irgendwelche technische Gimmicks, die man eigentlich nicht braucht.


    Und es gibt so viele unbekannte Geräte und Hersteller, die man überhaupt nicht auf dem Schirm hat.

    Gehypte Marken sind leider oftmals nur Schall und Rauch.


    Dann benutzt man doch nur die Geräte, die einem immer gefallen und vor allem, immer top funktionieren.

    Selbst wenn sie "verrockt" sind und schon eine gewisse Patina haben,


    "Hidden Champions" die es absolut gibt, kann man oft nur offline entdecken.


    Manchmal sicherlich teurer, aber dann kauft man nur einmal. Ist ja auch etwas wert.


    Und ich weiß, wovon ich spreche.


    Ich gehöre zu den Pragmatikern, für die Funktionalität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wichtig sind.


    Letztendlich ist es doch nur der Knopfdruck nebst guten Verdampfer, der den Geschmack bringt.

    Ja, der FeV ist eigen, mehr flash-, als geschmackslastig ... Er ist puristisch und verlangt imho nach einer puristischen Wicklung.


    Meine laufen mit 0,30 mm Kanthaldraht um 2,5 mm - ca. 1,5 Ohm, die Wicklung etwas zum Luftloch geneigt, dann funktioniert er auch

    geschmacklich. So bis 15 Watt.


    Sicherlich kann man auch die Custom-MTL-Drähte von Vandy Vape verwenden. Aber sie bringen mMn keinen großen Mehrwert.


    Man darf auch nicht vergessen, dass das Konzept bald 10 Jahre alt wird und seinerzeit ging es auch mit uralten Silikatschnur-Wicklungen mit 0,20 mm Kanthal. Die werden immer noch beigelegt.

    Damals "vorm Krieg" haben wir noch Zahnstocher oder Silikat mit 0,20 mm Kanthal verwendet, das waren noch Zeiten - har har :opa:


    Nee, im Ernst - Zu Anfang wäre ein Schraubenzieher mit ca. 3mm Durchmesser eine gute Wahl, weil man hier einen "Anstoßpunkt" hat und man präziser wickeln kann. Da braucht es keine explizite Wickelhilfe. Hab ich auch benutzt.


    Also, Haella - Es ist noch keine Meisterin vom Himmel gefallen, mit ein bisschen Übung geht das schon.


    Im Übrigen, ein bisschen spaced ist OK, da mehr Auflagefläche. Microcoils funktionieren nur im echten MTL-Betrieb, z.B. FeV vs.

    Trotzdem - Vereinzelt kann man bei Kleinsendungen auch Glück haben ...


    @Papa_Baer hatte eben Pech. Und viele andere auch.


    Ja, der Zoll ist auch überfordert, nicht erst seit gestern.

    Jetzt noch mehr, da bereits ab dem ersten Cent EUSt anfällt.

    Die neuen Regeln im B2C-Bereich noch mal on Top.


    Siehe die Seiten der IHK.


    Beschwert Euch beim Scholzomaten. Er war Finanzminister und hat das ausgeheckt.


    Habe früher genug Kram aus China bestellt und weiß auch, dass es über Luftfracht kommt.


    Das hing immer mit den regionalen Zollämtern in Deutschland zusammen. Für mich war immer das HZA München zuständig und hatte nie Probleme.

    Im Moment rate ich von Bestellungen aus Übersee ab, da zur Zeit alles aus dem Ruder läuft.


    Ein 40' Container aus China kostete vor Corona zw. USD 1800 + 2500, letztes Jahr USD 5000,- und jetzt ca. USD 9000,-

    An den Häfen Shenzhen, Niangbo, Shanghai sowie den "Westhäfen in den USA z.B. Los Angeles"stapeln" sich die Schiffe und werden

    nicht entladen. Durch den dadurch schlechten Austausch gibt es auch Container-Knappheit.


    Die Nachfrage erhöht sich mit knapper werdenden Resourcen, also Preise gehen an die Decke.

    Lieferketten werden nicht bedient, weil Ersatzteile (u.A. die wichtigen Chips und Halbleiter) nicht transportiert werden können.


    Dazu kam die Querstellung eines 22000 TEU-Riesen im Suezkanals im März, was auch einen Rückstau verursachte.


    Durch die Reduzierung des Personenverkehrs im Luftfrachtbereich können Kleinsendungen nicht mehr im "Belly" (Stauraum für Luftfracht unterhalb der Sitzreihen) transportiert werden.

    Durch die Containerknappheit werden durch höhere Nachfrage bedingt auch die Luftfrachtkosten höher, d.h. ein "Frachtflieger" kostet nun ca.

    bis zu ca. 50000,- USD aus China.


    Dann noch der Brexit - Führt ebenso zur Verunsicherung aller Beteiligten.


    Ergo, ein Weihnachts-Chaos könnte drohen.


    Da alles unklar ist, kann ich es auch nicht so richtig erklären. Steige da auch nicht mehr durch.


    Wenn jemand einen Tipp für den Bezug einer Glaskugel bereithält, dann immer her damit.

    Ja, es kursieren immer häufiger Fälschungen herum, die man kaum unterscheiden kann. Das kann auch Offlinern, sogar dem Großhandel passieren.


    Grundsätzlich würde ich keine umgelabelten Akkus benutzen (wie z.B. Riccardo es macht) - nicht in der Bucht (weil man die Händler nicht kennt)

    auch nicht bei Amazon, weil Amazon nie direkt Dampfkram verkauft, sondern über Marketplace-Anbieter.


    Hier muss man aufpassen, ob der Market-Place-Teilnehmer explizit Dampfkram verkauft.


    Also am besten über Dampf-Shops oder nur über den Akku-Fachhandel (NKon, Akkuteile, etc.)


    Hier noch eine Seite (leider englisch-sprachig) für Akkubewertungen.


    https://www.e-cigarette-forum.…ttery-ratings-table.7447/

    In den letzten Jahren musste ich ca. 50 Akkus entsorgen, besonders diejenigen, die in Akkuträgern liefen für zwei Akkus.

    Zunächst laufen sie auseinander, dann kann man sie ja noch im Single-Betrieb für MTL mit weniger Leistung einsetzen, dann

    können sie vielleicht noch ca. 50-100 Zyklen halten.


    Es gibt Ladegeräte, welche abgerockte, tiefenentladene Akkus noch laden könnten, aber ich würde sie aber trotzdem entsorgen.


    Woran merkt man, wenn Akkus "fritte" sind ? Sie laden im Ladegerät normal und sehr lange. Wenn man sie dann in das Gerät einlegt, kommt keine

    Leistung. Sprich, sie geben keinen Strom ab.


    Wer viel Geräte sein Eigen nennt, benötigt ungefähr die 4-Fache Menge an Akkus, um die "Rotationsgeschwindigkeit" zu verringern.

    Für Geräte mit zwei Akkus gilt - Immer verheiraten, damit sie als Pärchen möglichst gemeinsam be- und entladen werden.

    Für Geräte mit nur einem Akku - Hier können die Akkus länger halten, da sie oft mit weniger Leistung (bis 20 Watt) betrieben werden.


    Die Akkus für "Pärchen-Bildung" entsprechend kennzeichnen.


    Ich nutze immer noch 2 sechs Jahre alte Akkus von Panasonic für MTL-Geräte, funktionieren noch einwandfrei.


    Und zwei sechs Jahre alte Akkuträger mit eingebautem Akku (Eleaf TC 40w) - Funktionieren immer noch. Bin selbst überrascht.