Beiträge von Watte

    Die Lost Vape Paranormal 250C ist die letzte in der Paranormalreihe. Es wurden zuerst das DNA166 Board, später auch die DNA 75C und DNA 250C Chipsätze mit farbigem TFT-Screen verbaut. Die Paranormal erfreute sich großer Beliebtheit im höherpreisigen Segment, was dem äußerst gelungenem Chipsatz geschuldet ist. Das Akkumanagement und Laufzeiten sind immer noch Uptodate, wechselbare Themes und mangigfaltige Konfigurationen mit der Software EScribe sind Spitze. Mehr dazu auf https://www.germandnacrew.de , eine sehr umfangreiche Deutschsprachige Seite, nicht nur für die Lost Vape Paranormal, alle DNA Chipsätze werden dort Thematisiert.


    Ausgeliefert wurde die Paranormal in den Bodyfarben Silber und Gunmetall mit unterschiedlichen Farbgebungen der Plates und Rückseite. Über die Wertigkeit und Verarbeitung gibt es doch unterschiedliche Meinungen.


    Technische Daten Lost Vape Paranormal 250C:

    geeignete Akkus: 2 x 18650
    max. Leistung: 200 Watt
    max. Verdampferprofil: 24 mm
    Länge: 91,5 mm
    Breite: 55 mm
    Tiefe: 27,5 mm
    Gewicht: 207 g
    Reglung: Leistungsregelung
    Temperaturregelung für Titan, N200 und Edelstahldrähte
    Replaymodus bei TC fähigen Drähten
    Unterstützte Widerstände: 0,2 Ohm - 2 Ohm
    Ausgangsleistung: 1 W - 200 W
    Anschluß/Gewinde: 510er
    Pluspol gefedert: ja
    Lademöglichkeit: Micro-USB
    Display: farbiger TFT-Screen
    Softwareupdate möglich: Über EScribt per USB Verbindung, für Apple und Windowsrechner, Linux als Betaversion
    Material: Body aus Zinklegierun, Plates Kunststoff / Holz je nach Ausführung
    Sicherheitsfunktionen: Tiefenentladungsschutz
    Kurzschlussschutz
    Überhitzungsschutz
    Verpolungsschutz


    Meine Paranormal 250C wurde in 2019 aus dem fernen Osten geordert und ist immer noch im Einsatz, Akkudeckel und die austauschbaren Plates bisher ohne Tadel. Einzig die Oberfläche zeigt an manchen Stellen abnutzungserscheinungen, macht für mich ein gewisse Patina. :biggrin:


    Paranormal mit dem Mato



    Der Corona V8 Clone passt auch wunderbar auf die Paranormal



    Paranormal mit dem Rofile Unity RTA



    Ein schönes Gerät, welches ich nicht mehr missen möchte.

    Hersteller: Drip Hacks

    Aroma Geschmackstyp: Rhabarber Pudding

    Aromabasis (PG / VG / Alkohol / Wasser): PG

    Dosierungs-Empfehlung in % (Herstellerangabe): 20%

    Lieferung als (Shake and vape 60 ml, 10ml Flasche, Chubby Gorilla 100 ml etc.): 50 ml Aroma in 250 ml Bottle zum Auffüllen


    Angemischt wurde:

    Aroma-Anteil im Liquid (% / ml): 20% nach Herstellerangabe

    Aromabasis (VG/PG): 70 VG / 30 PG

    Nikotin (mg): 3mg

    Reifezeit: 6 Wochen (Herstellerangabe)

    Testgeräte (VD): Aromamizer Plus, Corona V6, Aspire Kumo

    Modifikationen am Testgerät: Edelstahldraht 0,4mm, 2,5 mm ID, 7 Windungen, im Aromamizer Plus und Corona v6 als Dual Coil, im Aspire Kumo als Single Coil

    Watt : 40 - 50 Watt bei Aromamizer Plus und Corona, 25 Watt bei Aspire Kumo

    Geruch: Für mich ein eher Undefinierbares schweres süßes


    Farbe: Gelblich, nach der Reifezeit Honigfarben

    Geschmack: Unfassbar Süß



    Vorweg folgendes, ich bin vom Bosshots DrumStix - ein Rhabarber Vanillie Mix - schon sehr angefixt, leider ist das Bosshots DrumStix nicht mehr zu bekommen.

    Hier hoffte ich auf ein konvergierendes Aroma zum DrumStix, entsprechend waren die erwartungen an das Blood of Vikings schon relativ hoch.

    Direkt nach dem Anmischen, wie von Drip Hacks vorgesehen wurden die 50 ml Aromakonzentrat in der Bottle mit 200 ml 70/30 Base aufgefüllt und kräftigst geschüttelt, einen Tropfen auf die Zunge. Dabei konkurierte der Rhabarber mit dem Pudding um den vorderen Platze, beide sind aber nicht wirklich ausgeprägt vorhanden, aber eine unglaubliche Süße machte sich auf der Zunge breit. Derart Süß, schon fast an der Grenze zum :kotz1: . Im Corona V6 mal Probegedampft,

    na ja, eher geht so, die 6 Wochen Reifezeit - dieses war auch beim DrumStix vorgesehen- gab ich dem Wikinger Blut.


    Nach 6 Wochen Reifezeit wurde das Blood of Wikings mit den oben aufgeführten Verdampfer verdampft.

    Totale Ernüchterung macht sich breit, dies schon wärend dem Eindampfen. Vordergründig ein sehr Süßes Liquid, also Süßer als alles bisher gedampftes.

    Zucker pur auf der Coil, entsprechend sahen diese dann auch aus. Der Rhabarber versteckt sich, ist nur ansatzweise zu schmecken, die typische Säure vom Rhabarber vermisse ich total. Der Pudding ist wohl ein Eierpudding, sehr schwer und viel zu Vanillelastig und dies schon nach 6 Wochen. Kurzum, eine Süße Plörre die nach Vanillie? und irgenwas schmeckt, dem Bosshots DrumStix nicht mal ansatzweise nahekommt.


    Hier vergeb ich ein klares 2/10. 2 Punkte für die Bottle, die wunderbar zum Anmischen ist.

    Diese Bewertung ist nicht Objektiv, da ich immer noch das DrummStix von Bosshots im Kopf habe und dafür einen Ersatz suchte. Diese Erwartung wurde vom DripHacks Blood of Vikings nicht erfüllt. Wer aber auf Pappsüßes steht und sich gerne alle 5 - 10 ml um die Wicklung kümmern nöchte, kann zugreifen.

    Frisch angesetzt mit 3% in 70/30 Base ein vielversprechendes Liquid, nach 8 Wochen Reifezeit ein eher unspektakulärer Mix aus einer Kelle rohem Teig und etwas Obst drinnen. Kein Apfel erkennbar, nich meins.

    es kommt nur darauf an ob die Akkus von der Größe in das Ladegerät passen.

    Und das nicht Press oder auf Knirsch, sondern so das der Akku vernüftig eingelegt und wieder rausgenommen werden kann. Sonst zerflädert es den Schrumpfschlauch. :nick:

    Das einstellen von Tags reicht m.M. nach aus wie Mia schon schrub. Vielmehr sollten im Startpost der als Review, Vorstellung, Sammeltread etc. gedacht ist, ein wenig mehr "Prosa" einfließen.

    Dazu gehören für mich die Daten zur Größe, die Bauart, die angepeilte Usergruppe, ein paar Fotos vom Verdampfer/Akkuträger wären auch nicht schlecht, alternativ ein Video wenn eigene Fotos nicht ausreichen.


    Es gibt hier einige Themen, von aussagekräftigen Startpost zum Gerät mit Datenangabe Fotos, Wickelanleitung etc. bis zum EinFotoGefälltMirAllesAndereHierRein Threat.


    Ich wünsche mir, dass in einem Review / Vorstellung / Sammeltread zu Hardware die gleichen Anforderungen gestellt und auch eingehalten werden wie bei den Liquid , Shots und Aromen Erfahrungsberichte.


    Just mei 50 Pfennig..


    :zwinkergroß:

    Ein guter Akkuträger ist die ZQ Essent DNA75C an sich schon, nur bei meiner Essent wackelt jetzt die Akkuhülse. Etwas nervig ist auch der Akkudeckel zum Schrauben, wenn es mal schnell gehen soll...

    Was mich zum Anfang sehr gestört hatte, die scharfkantigen Ecken an der Bodenplatte, die haben schon sehr in die Handfläche reingezwickt.


    Einige ZQ Essent sind wohl mit einer fehlerhaften Software ausgeliefert worden, der DNA Papst hat sich in einem Video darüber ausgelassen.


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    Über Escribt kann per Update oder aufspielen der Software von der DNA Crew geholfen werden.


    Eine Alternative wäre die Voopoo Drag X Plus, noch kleiner wie die ZQ Essent und der Chip ist auch nicht schlecht nachdem ein Update gemacht wurde. Der Drag X Plus hat für mich den besseren Akkuschachtverschluss, das bessere Akkumanagement mit längerer Laufzeit wie bei einem DNA 75C Board, allerdings kein Upstepper für die Spannung, was bei reinem MTL aber auch kein Problem darstellt.


    Hier mal ein Größenvergleich.


    Moin,

    meiner wurde heute vorbeigebracht, ein V6M 2020er Polish Edition.

    Zuerst den V6 auseinander geschraubt, alle Dichtringe geschmiert und schon läuft es wesentlich besser.

    Eine Coil aus Geekvape ZN08 mit 6 Windungen auf 3,0 mm ID und etwas Frisörwatte reingezirbelt, Black Hole aufgefüllt und...

    Der kleine hat auch gleich ein paar Tröpchen gelassen, also sowas... :applaus:

    Die nasse Watte nochmal auf dem Wickeldech in Ordnung gebracht, jetzt isser Staubtrocken. :doppeldaumen:


    Geht alles einfacher wenn man sich vorher das Video angeschaut hat. :rofl1:


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    Der 2020er hat die Kindersicherung mit Runterdrücken nicht, meiner jedenfalls :kopfkratz: , das Video ist aber denoch sehr informativ. :ja:


    Ich bin noch am testen und werde mir die nächsten Tage noch andere Drähte einspannen, aber ich kann jetzt schon sagen das er mit dem Black Hole in sachen Geschmack schon auf einer Stufe mit dem Aromaeimer+ steht.

    Lockerer Zug mit etwas mehr als 3/4 geöffner AF, sehr klarer Geschmack und das bei 40 Watt. Sehr gut. :nick: