Beiträge von MRS Sippi

    Der AT ist zwar kaputt und nicht mehr bei mir, aber zum Zeigen reichts 😊



    Ein Fremdling dabei (Dvarw 22 FL), umd die SBS habe ich auch nicht mehr, aber sieht doch trotzdem gut aus...



    Flashi und Jac Vapour - gefällt mir 😊



    Die rechte Kombi ist mittlerweile seit 70000 Püffen mein bester Freund. Der größere Flashi hat sich nicht durchgesetzt 🤷‍♂️

    Ich mag die Jac Vapours sehr, habe drei Stück davon. Hat fast schon Tubecharakter 😊

    Dazu werde ich auch mal ne Vorstellung schreiben (Test will ich es nicht nennen, da ich ja garnicht alles ausprobiere, was das Gerät kann). Obwohl das natürlich ohne C ein alter Fisch ist :fisch:

    Ach ja, das hatte ich gar nicht erwähnt: Hat man da Setup für einen Chip auf dem Rechner, kann man es auf einen anderen übertragen. Geht aber nur Chipweise, also z.B. DNA75 auf DNA75, nicht auf DNA60 oder so.

    Liebe Freunde des Dampfes,


    ich selber habe hier nur rudimentäres Wissen, möchte aber dennoch von meinen Erfahrungen mit DNA Chips schreiben, und warum ich sie gut finde.


    Dieser Thread soll diejenigen Anregen, die etwas mehr wissen, als ich - gehört habe ich viel, verwendet eher wenig.


    DNA Chips sind gern und häufig genutzte Herzstücke für hochwertige Akkuträger, und werden oftmals in einem Atemzug mit Dicodes Chips genannt, die nach meinem Dafürhalten aber nicht vergleichbar sind. Dicodes macht hervorragende Chips, legen jedoch den Fokus etwas anders, als DNA. Achtung: das ist keine "Herabwertung" von Dicodes! Ich mag Dicodes Chips und würde mir manches Feature in meinen DNA-Akkuträgern wünschen (z.B. Innenwiderstand - sehr wichtig) - mit Dicodes Chips habe ich übrigens noch weniger Erfahrung, als mit DNA. Viele sagen, sie sind besser, ich selbst kann das nicht beurteilen.


    Es gibt die DNA Serie (DNA60, DNA75, auch DNA40, der ist jedoch "veraltet" und kommt nur noch selten vor). Dann gibt es die neuere Serie mit C, mir bekannt: DNA75C, DNA100C(ganz neu) und DNA250C, auch DNA400C, was aber wohl auch "nur" ein DNA250 ist, der meines Wissens nach auch nur im Hammer of God DNA400 vorkommt.


    Ich mag DNA Chips. Warum ist das so? Sie sind verlässlich, haben ein gutes Akkumanagement, feuern direkt und präzise und auch der Widerstand der Wicklung wird sehr gut ausgelesen. Alle DNA Chips, die ich besitze, arbeiten hier gleichermaßen gut, und das sind (oder waren) immerhin 7 Stück, was für mich bedeutet, dass die Chips auch auf recht hohem Niveau hergestellt werden. Gleichbleibende Qualität über mehrere Geräte von verschiedenen Herstellern finde ich durchaus erwähnenswert. Die einzige Ausnahme bildet hier ein einzelner Akkuträger, auf den ich am Ende noch zu sprechen komme.


    Einen DNA Chip kann man einfach nur benutzen. Man kann ihn aber auch in umfangreichem Maß über die Software "Escribe" modifizieren, also verschiedene Profile einrichten, updaten, die Displayanzeige anpassen (Puffzähler, Volt oder Watt, Zuglänge, whatever), Preheat einstellen, und sogar Akkukurven einrichten und/oder Downloaden. Man kann die Entladung des Akkus messen (langwieriger Vorgang, habe ich nie gemacht), die Anzahl Klicks für Tastensperre ändern, und vieles mehr - das alles aber nur über den PC. Diverses (Presets auswählen, Stealthmode einstellen, Tastensperre usw...kann man auch über Tastenkombinationen machen)


    Die C-Serie bietet außerdem anpassbare Designs, und die "Replay"-Funktion.


    Replay ist quasi ein vereinfachter Temperaturmodus, in welchem man nicht selbst die am besten geeignete Einstellung finden muss, sondern durch "Trial without Error" den besten Zug speichert, der dann reproduziert wird. Hierzu wird ein TC-geeigneter Draht benötigt. Man nimmt eine gewisse Voreinstellung vor, und benutzt den Akkuträger dann einfach. Der Chip "spielt" ein bisschen herum, und wenn man einen Zug hat, der sehr gut gefällt, kann man ebendiesen abspeichern. Der Chip wird nun für künftige Züge einrichten, dass sie genauso schmecken, wie der abgespeicherte Zug. Dryhits sind damit unmöglich, da auch das berücksichtigt wird, und der variable Widerstand eines TC-fähigen Drahtes wird ebenfalls ausgeglichen. TC-Dampfen 2.0 also quasi.


    Auch hier stelle ich gerade fest, dass es schwierig ist, darüber zu schreiben, wenn man es nicht selber kennt - denn ich nutze tatsächlich nur den Wattmodus meiner Akkuträger. Ich habe viel über TC und auch Replay gelesen, daher weiß ich, dass es gut funktioniert. Und damit wären wir auch beim Fazit: ein DNA Chip ist in meinen Augen eine gute Adresse, weil er gut funktioniert.


    Ich würde mich freuen, wenn andere hier ihre Erfahrungen mit DNA Akkuträgern schreiben und damit diesen Thread zu dem machen, was ich mir vorstelle: Einem DNA-Kompendium.


    Nun noch zu meinem schwarzen Schaf der DNA-Serie.


    DNA Chips werden von Evolve hergestellt, die selber jedoch keine Akkuträger herstellen, außer "Testgeräten". Diese wurden mal abverkauft, mit einer lustigen Artikelbeschreibung: Contra: AT ist hässlich. Pro: Akkuträger wird nicht gestohlen, weil er hässlich ist. Das waren einfache Aluboxen, um den Chip zu testen - so hässlich fand ich die gar nicht ;)

    Ich habe mir einen Dovpo College bestellt. Der funktionierte nicht besonders gut - immer wenn ich einen Verdampfer aufschraubte, fiel die Leistung vom eingestellten Wert auf 1W, feuern war nicht möglich. Ein mir bekannter Fachmann stellte dann fest, dass die Platine ungenaue Lötpunkte aufwies, also war auch hier nicht der Chip defekt, sondern eher der Zusammenbau des AT nicht in Ordnung.


    Ich muss noch sagen, dass sowohl mein Stiefsohn, als auch ich jeweils einen Thinkvape Finder DNA250C besitzen/besaßen, wo das Display nicht 100% einwandfrei war. Meines flackerte (verkauft, also nichts weiter bekannt), seines streikt komplett (Grund nicht festgestellt, Chip funktioniert trotzdem). Auch habe ich gelesen, dass Akkus bei Nichtnutzung entladen werden, was ich bei einem ebenfalls verflossenen DNA250 ebenfalls feststellen konnte. Bei anderen habe ich es nicht festgestellt, da ich sie einfach nutze, oder ohne Akku abstelle - es beeinträchtigt also nicht den Alltag, da ich das immer so mache.

    Grüezi miteinand,


    vielleicht wissen manche schon, dass ich gern den Blog von Wolke101 empfehle. Und weil das so ist, möchte ich ihm in diesem Forum einen eigenen Thread "widmen".


    Als ich anfing zu dampfen, war ich noch in keinem Forum angemeldet. Ich habe (wieder mal) aufgehört zu Rauchen, und an Tag 1 wusste ich schon (wieder mal), dass es doof wird. Dieses Mal wollte ich aber etwas anders machen und habe meinen Stiefsohn gefragt, ob er nicht so ein Dampfgerät hat, das er entbehren kann. Hatte er. Da stand ich also mit meinem Smok Alien 220 und einem Valyrian Verdampfer. Toller Einstieg, so als völlig Ahnungsloser.


    Ich stieß also auf Probleme. Coils verbrannten, nicht genug Nachfluss, Kratzen im Hals, dies stimmte nicht, und jenes auch nicht. Aber ich wollte nicht mehr rauchen, das war mein Antrieb. Mein Stiefsohn dampft seit Jahren, also musste es ja gehen. Ich fing an, alles über das Dampfen zu lesen und stieß unter Anderem auf den Blog:


    https://www.wolke101.de/


    Dort steht wirklich viel hilfreiches, sehr gut verständlich, kurzweilig formuliert und umfassend - Dampferzunge, mechanisches Dampfen, Akkusicherheit, Selberwickeln...alles, was das Herz begehrt. Der Betreiber nimmt es sehr genau, habe ich den Eindruck.


    Ich möchte hier keinesfalls etwas gegen das Forum sagen, aber wir kennen das: eine Frage, 150 Antworten. Dieser Blog hat also den Vorteil, dass man ihn einfach durchlesen kann, ohne von zu vielen Meinungen abgelenkt zu werden. Mir hat das am Anfang sehr gut weitergeholfen, daher möchte ich das hier ein bisschen "pushen" - verdient hat er es. Ich hoffe, dass es auch manch Anderem weiterhilft.

    Grüezi miteinand,


    vielleicht wissen manche schon, dass ich gern den Blog von Wolke101 empfehle. Und weil das so ist, möchte ich ihm in diesem Forum einen eigenen Thread "widmen".


    Als ich anfing zu dampfen, war ich noch in keinem Forum angemeldet. Ich habe (wieder mal) aufgehört zu Rauchen, und an Tag 1 wusste ich schon (wieder mal), dass es doof wird. Dieses Mal wollte ich aber etwas anders machen und habe meinen Stiefsohn gefragt, ob er nicht so ein Dampfgerät hat, das er entbehren kann. Hatte er. Da stand ich also mit meinem Smok Alien 220 und einem Valyrian Verdampfer. Toller Einstieg, so als völlig Ahnungsloser.


    Ich stieß also auf Probleme. Coils verbrannten, nicht genug Nachfluss, Kratzen im Hals, dies stimmte nicht, und jenes auch nicht. Aber ich wollte nicht mehr rauchen, das war mein Antrieb. Mein Stiefsohn dampft seit Jahren, also musste es ja gehen. Ich fing an, alles über das Dampfen zu lesen und stieß unter Anderem auf den Blog:


    https://www.wolke101.de/


    Dort steht wirklich viel hilfreiches, sehr gut verständlich, kurzweilig formuliert und umfassend - Dampferzunge, mechanisches Dampfen, Akkusicherheit, Selberwickeln...alles, was das Herz begehrt. Der Betreiber nimmt es sehr genau, habe ich den Eindruck.


    Ich möchte hier keinesfalls etwas gegen das Forum sagen, aber wir kennen das: eine Frage, 150 Antworten. Dieser Blog hat also den Vorteil, dass man ihn einfach durchlesen kann, ohne von zu vielen Meinungen abgelenkt zu werden. Mir hat das am Anfang sehr gut weitergeholfen, daher möchte ich das hier ein bisschen "pushen" - verdient hat er es. Ich hoffe, dass es auch manch Anderem weiterhilft.

    Jo, dann will ich hier auch mal mehr machen, als nur Photos posten.


    Ich bin Tanklegasteniker. Jeder RTA, den ich angefasst habe, misslang früher oder später. Zuerst habe ich nur DL gedampft, was natürlich ein Problem war, denn nur Tröpfler - das war dann auch doof. Wer will schon immer und überall alle paar Züge ne Flasche rausholen? Die logische Konsequenz waren Squonker.


    MTL lag mir nicht, ich musste immer husten, wenn ich das versucht habe - wäre das nicht der Fall gewesen, hätte ich übrigens auch schon 2011 mit Dampfen angefangen, denn da hatte ich eine Ego T, die für mich nicht funktionierte. Das nur nebenbei.


    Anfang 2021 habe ich mich noch im alten Forum "beschwert", dass ich nicht MTL dampfen kann - woraufhin ich es nochmals versuchte. Dieses Mal klappte es aber, überraschenderweise. Meine Frau nutzt ihre Dampfen zwar nicht (raucht übrigens aber auch nicht mehr), daher hatte ich was zum Probieren hier. Nautilus 2 auf Pico und nen entsprechend eingestellten Melo 3. Ich dachte so bei mir: super, da kann ich mir ja endlich wieder was kaufen, denn nachdem ich eine kleine Squonkerflotte hatte, habe ich mir monatelang nichts gekauft, außer Software. Den FeV hatte ich vorher schonmal im Auge, weil ich natürlich viel darüber gelesen hatte - RDL sollte da noch das Ziel sein. Nun also für MTL.


    In einem Thread habe ich dann zum ersten Mal das Deck des FeV gesehen. Wie, der hat ja gar keine Taschen? Und überhaupt, wie funktioniert das Teil denn eigentlich?


    Man baut einen Draht ein, zieht Watte durch, knallt die Kammer drauf und das war es auch schon? Konnte ich überhaupt nicht fassen, dass genau das, was mich von RTA abgehalten hat, hier überhaupt nicht gegeben war: Watte in Tasche bedeutete bei mir: Stress.


    Ein bisschen mehr belesen habe ich mir dann den YFTK 4.5s+ besorgt, der tatsächlich auf Anhieb funktionierte. Ich konnte es nicht fassen: ich dampfe einen RTA und auch noch MTL!


    Ich weiß, dass es einige Fanboys gibt, und obwohl ich tatsächlich Fan bin, bin ich das nicht, weil er besonders gut schmeckt, oder besonders gut aussieht (obwohl ich das durchaus finde), sondern weil er einfach die ultimative Lösung für mein RTA-Problem ist. Superschnell gemacht (dampfen ist für mich kein Hobby, auch wenn ich diesen alltäglichen Vorgang durchaus minimal als Hobby betreibe) - wenn ich Stress habe, was zu C-Zeiten durchaus heftig war, will ich keinen Stress beim Rauchsubstitut haben. Das muss einfach fluppen, daher hatte ich ja RDA besorgt. Und mit dem FeV fluppte es auch einfach.


    Natürlich habe ich mir auch das Original besorgt. Und ich finde ihn tatsächlich noch besser, zumindest verglichen mit dem YFTK. SXK habe ich hier, die sind nochmal was besser als YFTK, glaube ich.


    Es gibt sehr viele, wirklich tolle Verdampfer, ich sehe mir jeden an, der mir begegnet. Reizen sie mich? Optisch durchaus. Aber ich möchte nichts anderes haben, weil der FeV meine Lösung ist. Schmecken andere besser? Ich habe gelesen: ja. Aber ich jage nicht dem Geschmack hinterher, denn danach kommt wieder einer, der es besser kann. Dann jage ich wieder. Und es kommt einer, der es besser kann. Ich brauche eher Ruhe in meinem Leben. Und der kleine Flashi ist meine Ruhe beim Dampfen. Kann ich, klappt - und schmecken "tut" er ja auch :)


    An dieser Stelle erwähne ich auch nochmal meinen Dvarw, den ich ja auch noch habe. Der schmeckt super, und einfach ist er auch - FAST so einfach, wie der FeV. ABER: ich habe keinen Throathit beim Dvarw. Den möchte ich aber haben. Im Dvarw ist ein 5mg Liquid, und es ist, als wäre da gar nichts drin! Im Flashi habe ich mittlerweile 3mg - und es passt.


    Bin ich jetzt ein Fanboy? Kreuze an:


    Ja

    Nein

    Vielleicht


    Der Flashi hat mich gekriegt, und ich bin froh darüber - stressfreies Dampfen. Meine Empfehlung für jeden, der es einfach haben muss.

    Weil ich mir nicht lang Gedanken machen wollte, habe ich mal einen Lebensvorrat Cotton Clouds gekauft, als es günstig war. Die ist auch ganz gut, wobei ich nach einer Weile nochmal Bacon benutzt habe, und die (meine ich jedenfalls) nen Tick besser schmeckt. Nichtsdestotrotz ist die Cloud ganz gut.