DeepL leistet bei Ungarisch recht passable Ergebnisse. 
Beiträge von PepeCyB
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In Ungarn gibt es keine aktive Online-Szene… traurig aber wahr.
Die meisten der drei (
) Blogs sind seit langem tot:Vaping Hungary (englischsprachig!)
Nur bei Ecigitesztek gibt es noch aktiv Beiträge. Ist aber eher eine Testberichtseite. Leider kommen da fast nur noch Podcasts… auf Ungarisch. Da steiche ich die Segel, weil sie auch teilweise sehr schnell sprechen, komme ich da kaum mit. Lesen ist da ne andere Sache.
Aktuelle Infos findet man (jetzt endlich seit einiger Zeit wieder) auf der Seite der ungarischen Konsumentenvereinugung (auch Partner bei ETHRA): Villanypára Egyesület
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Oder den Titel anpassen… macht sich nicht so gut in den Suchmaschinen.
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Mein Bunker ist voll. Rein kommt keiner, es sei denn Mao und Adolf würden gleichzeitig erwachen und das wird nicht geschehen
Vor 10, 15 Jahren hätte ich Dir da noch voll zugestimmt. Heute hab ich da meine Zweifel (obwohl ich nicht an Selbstmischer-Razzien glaube… wenn, dann vielleicht bei Leuten, die irgendwie im Verdacht stehen, das schwarzmarktgewerblich zu tun).
In den letzten Monaten kam es immer wieder zu öffentlichkeitswirksamen Hausdurchsuchungen wegen… … … Tadaaaaa! Tusch mit Bläsern, Trommel und Becken… … … Be-lei-di-gung! Ich schaue jedes Mal ungläubig. Ich war ja mal Leiter einer örtlichen kriminalpolizeilichen Vorgangsbearbeitung in Berlin. Wenn ich da beim Richter einen Beschluss wegen Beleidigung angeregt hätte, dann hätte ich einen Tag später beim Chef antreten dürfen und mich fragen lassen müssen, ob ich völlig bekloppt sei, die Richter wegen sowas zu belästigen. Nie im Leben hätte ich einen Durchsuchungsbeschluss bekommen. Es war ja bei ganz anderen Delikten echt schwierig einen zu kriegen… Habe mal mehrere Stunden mit Kollegen um eine Wohnung herumgestanden. Wir wussten dass da Diebesgut von erheblichem Wert (Goldmünzen-Sammlung) versteckt wurde. Hatte uns der Täter gestanden, nachdem wir seine Wohnung mit Beschluss auf den Kopf gestellt hatten. Die Münzen habe er bei seinem Bruder in der Wohnung gebunkert. Stunden standen wir, weil sich kein Richter finden ließ, die Durchsuchung beschließen wollte (Bereitschaft hatte ein Familienrichter, der sagte, er kenne sich mit Strafrecht nicht aus). Der Bereitschaftsstaatsanwalt wollte auch nicht entscheiden und meinte, ich solle das selbst entscheiden, ob Gefahr im Verzuge bestünde. Hab ihm dann erstmal erklärt, dass ich das nicht darf(!), weil ich ja ihn und er einen Richter erreicht hätte. Na ja… er versuche nochmal was. Nach Stunden rief er dann an, ich solle das selbst entscheiden. Hab ich dann, obwohl das rechtswidrig war, auch gemacht, wir sind rein und haben die Münzen im Wert von etlichen tausend Euro sichergestellt. Wenigstens konnte ich so den Geschädigten des Diebstahls schadlos halten.
Und heute reiten die wegen Beleidigungen (z.B. Pimmelgate) mit amtlichem Durchsuchungsbeschluss in Buden ein und nehmen alles an elektronischen Geräten mit, was nicht angeschraubt ist. In der Hinsicht habe ich das Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat in den vergangenen Jahren echt verloren.
Trotzdem wird es keine Razzien bei Selbstmischern geben… zumal es ja eben keine Straftat ist.
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Nochmal: Gesetzeshopping ist im deutschen Rechtssystem nicht zulässig. Es gelten die Legaldefinitionen des jeweiligen Gesetzes. Lernt man im Grundstudium.
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Nifiz Der Pluspoli ist im Kunststoffring beweglich eingesetzt. Das geht, sofern man ihn nicht ständig rauf- und runterdrückt, recht schwer… aber es geht.Durch festes Aufschrauben des Verdampfers drückt er sich so weit rein, wie erforderlich. Innen lässt sich dann der Pol an die Länge des Akkus anpassen.
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Streng genommen müsste der Zoll das schon lange tun (grenzüberschreitender Absatz ist innerhalb der EU verboten, dran halten tut sich aber nur ein Teil der deutschen Händler).
Wie bitte? Wo steht das und auf was bezieht sich das?
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Toppa Die hab ich selbst gezeichnet. Lizenz: CC0
Nimm, verlink, mach damit was'se wills'…
Über einen Hinweis auf mich als „Künstler“ würde mich freuen, ist aber bei CC0 nicht zwingend.
Eigentlich wollte ich die mal in meinem Artikel AFAIK 18 – Atomizer und nicht Kochtopf einbauen…
mach ich evtl. nochmal… hab ich gerade gemacht. Kannst also auch direkt die Bilder verlinken. -
zumindest auf FB zeitnah ein Statement dazulassen
Wow, das wäre dann das nächste Posting auf FB seit Sommer 2016…
Hey… DAS war jetzt echt nicht böse gemeint… den konnte ich mir einfach nicht verkneifen… hätte ich aber bei JEDEM Medium so rausgehauen.
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Weiß einer ab wieviel Grad ab wieviel Grad unser liquid verdampft, habe da mit einem laser Temperatur Messer auf die Coil gehalten, bekomme immer so 60 bis 80 Grad, ist das nicht zu wenig, ist mein Gerät defekt, alles andere misst er eigentlich ganz gut... Wenns nicht heißer wird sind wir in einem sicheren Bereich.
Eine Messung mit einem Laser-Temperaturmesser funktioniert leider nicht. Dafür sind die Vorgänge an der Coil zu komplex.
Die 200° C + sind ein ungefährer Anhaltspunkt, weil das knapp über dem Siedepunkt von PG liegt. Es geht mit dem Vaporisieren aber schon bei geringeren Temperaturen los, sofern ein Wasseranteil im Liquid vorhanden ist.
Macht Euch mal frei von dem Gedanken, das Liquid würde komplett auf diese Temperaturen durcherhitzt. Dann würdet Ihr nur sehr wenig sichtbaren „Dampf“ haben. Das eigentliche Dampfen ist tatsächlich ein Vaporisieren, ein Zerstäuben oder Vernebeln. Dafür wird der direkt an der Coil befindliche winzige(!) Teil des Liquids, der direkt an der Wendel liegt, über den Siedepunkt erhitzt. Der entweicht dann „explosionsartig“ und reißt das noch deutlich kühlere Liquid darüber mit und zerstäubt das.
Das ist auch der Grund, weshalb VG-lastige einen „dichteren Nebel“ machen. VG siedet nämlich erst bei knapp unter 300° C (und zersetzt sich dann auch noch in echt üble Stoffe). Ist PG oder (notwendiger Weise bei reinen VG-Liquids) ein Wasseranteil vorhanden, dann beginnt das explosionsartige Sieden schon bei etwas über 100° (und wird bei höheren Temperaturen so bis 200° + intensiver) und zerstäubt das chemisch unveränderte VG.
Das, was bei normalem Dampfbetrieb vom Liquid tatsächlich recht heiß wird, ist also sehr wenig, weshalb chemische Zersetzungsprozesse und Reaktionen nur sehr wenig problematische Stoffe erzeugen (oft unter oder knapp über der Nachweisgrenze, jedoch bislang immer unterhalb jeglicher Grenzwerte).
Ja genau das meinte ich ja.......und das da in die Microwelle zu tun mit 1600 Watt.
Sucralose im PG in der Microwelle auflösen halte ich auch für eine nicht so gute Idee. PG wird in der MW bis zu seinem Siedepunkt erhitzt. Und der liegt bei knapp 190° C. Da zersetzt sich dann ganz sicher auch eine relevante Menge der Sucralose. Wie heiß PG in der MW wird habe ich vor Jahren mal feststellen „dürfen“. Da war ich zu faul 100 ml PG im Wasserbad zu erwärmen und habe es in einen kochfesten Kunststoff-Küchenmessbecher getan… und ab in die Welle. Der Becher war bis 100° geeignet. Nach zwei Minuten bei nur 650 Watt hatte ich dichten Nebel in der MW, einen flach zusammengeschmolzenen ehemaligen Becher und eine Riesen PG-Sauerei in der Welle.
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Naja… Farang halt… wenn man sich die blinkenden Werbebriefmarken rechts anschaut, dann erfasst man schnell, wer die Zielgruppe für dieses (mag man gar nicht so nennen) Magazin ist… und welches Niveau bei der Mehrheit der Leser zu erwarten ist.
Der erste ist doch schon der Kracher… der meint, wir zünden unser Liquid an…
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Ich sag ja… Du hast recht und ich meine Ruhe.
Was mich wirklich traurig macht, ist dass das DM, wie ich stark vermute, Geschichte ist (auch wenn Manfred behauptet, es käme wieder). Damit gehen auch „historisch wertvolle“ Inhalte unwiderbringlich verloren. Und es verschwindet etwas spurlos, was mal ein echtes Community-Projekt und ein Teil der Dampfer-Graswurzelbewegung in Deutschland war.
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Und auch aus eigener Erfahrung kann ich Dir leider bestätigen: das sieht im echten Leben anders aus, als Du es dir an der Tastatur ausmalst.
Jetz aber mal gut! Werbeanzeigen in zurückliegend veröffentlichen Magazinen können nicht unter das Werbeverbot fallen. Das hat nichts mit „Ausmalen“ zu tun, sondern mit Rechtsstaatsprinzip und Verfassungsrecht. Aber egal, Du hast recht und ich meine Ruhe.
Das alles sind trotzdem nur prima „Erklärungsversuche“ dafür, weshalb man aus einem freien Magazin ein unfreies Magazin gemacht hat. Ich hab doch selbst mitbekommen, wie (schon als ich noch dabei war) davon fantasiert wurde, das Magazin zum Broterwerbs-Job zu machen. Es gab da einige, die das gerne wollten… ist ja auch nicht verboten. Nur kann man das dann doch auch offen aussprechen. Wer dabei nicht mitmachen wollte, konnte ja gehen (so wie ich und einige andere… deren Artikel übrigens im Online-Portal dann auch irgendwann einfach gelöscht wurden… ausradiert, als hätte es sie als Redakteure, die Content geschaffen haben, im DM nie gegeben… das war auch kein feiner Zug).
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Ich weiß offen gestanden nicht mehr, was die damalige offizielle (blödsinnige) Begründung gewesen ist.
Die Begründung für die Download-Sperre vergangener Ausgaben war das Werbeverbot. In den Magazinen (also auch in der PDF-Ausgabe) waren Werbeanzeigen damaliger Werbepartner. Dass dies aber nicht wegen des Rückwirkungsverbot von Gesetzen hätte verfangen können und dass es sich außerdem ausschließlich um Imagewerbung handelte, die ohnehin weiter erlaubt war, hatte ich Euch damals mitgeteilt. Ich wurde ziemlich knapp abgefertigt und mir wurde unmissverständlich deutlich gemacht, dass mich das DM gar nichts mehr anginge und mir kein „Mitspracherecht“ zustünde. Sowas in der Art hatte ich gar nicht in irgendeiner Weise gefordert oder beansprucht. Ich wollte nur helfen und habe die Rechtslage dargelegt, damit die alten Ausgaben nicht verschwinden. Das wir dann aber „keinen Pfifferling wert“, wenn ich als „Laie“ sowas darlege.
Das führte dazu, dass ich, wenn ich rigendwo Bezug zu einem von mir veröffentlichten Artikel in der PDF-Ausgabe nahm, das Ganze ins Leere lief. Zum Glück hatte ich meine Artikel unter einer passenden Lizenz zur Verfügung gestellt und konnte den verschwundenen Content selbst neu veröffentlichen.
Na jedenfalls war die Begründung für zurückliegende Ausgaben das Werbeverbot. Weshalb die aktuellen Ausgaben nicht mehr angeboten wurden, weiß ich nicht. Es kann eigentlich nur darum gegangen sein, den Verkauf der Printausgabe zu pushen.
nicht im Ehrenamt: das Layout
Na ja, das wäre auch ohne ihre professionelle Arbeit möglich gewesen. Für die ersten acht Ausgaben hatte das Denis (als völliger Laie) schon gut gemacht… das hätte später auch ein anderer machen können.
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SO erzielt man einfach keinen Gewinn.
Dass man SO keinen Gewinn erzielen kann, ist mir klar. Das konnte und kann gerade in der Dampfer-Szene auch nicht funktionieren.
Du hast damals noch mitbekommen, dass die Mehrheit der Redaktionsmitglieder sich für ein Print-, und damit gegen ein Onlinemagazin ausgesprochen hat. Das hatte aber keine Gewinnerzielungsabsicht, es war einmal der Wunsch nach etwas Nostalgie…
Davon habe ich nichts mitbekommen. Ich bin im Sommer 2015 ausgestiegen und hatte über Kontakte noch ein paar Monate Einblick in des Geschehen. Da war aber nie die Sprache davon, kein Online-Magazin mehr zu machen. Das Portal war ja eh das zweite Gleis. Von Anfang an, sollte das DM eher „klassisch“ daherkommen… als Magazin in der Art eines gedruckten Heftes… nur halt als downloadbare PDF-Datei. Und für aktuelle Artikel dann das Portal.
Dass es eine gedruckte Ausgabe (identisch mit der PDF-Ausgabe) gab, war anfangs so nicht geplant und entstand aus der Nachfrage in der Szene. Trotzdem war das Motto (mindestens bis zu meinem Weggang): „Das kostenlose Magazin von Dampfern für Dampfer“. Also ein Community-Produkt.
Die Printausgabe wurde dann tatsächlich als Produkt zum Selbstkostenpreis im Presale angeboten. Parallel dazu aber auch immer die kostenlose identische PDF-Ausgabe. Ob das mit den Selbstkosten 2015 tatsächlich auch noch so war, weiß ich nicht. Denis war in der Hinsicht (vielleicht aus gutem Grunde, denn alle Redakteure arbeiteten ehrenamtlich, ohne einen Cent zu sehen) nie transparent. Wenn es um die Kosten und Einnahmen für die Printausgabe ging, stammelte er zwar ab und zu „irgendwas vom Finanzamt“, hat aber nie erklärt, wo es da ggf. Probleme geben könnte. Haben wir nachgefragt, dann sagte er immer, es gäbe keine und das Magazin sei prima aufgestellt (bezüglich der anfallenden Kosten). Bis zum Weggang meiner letzten Informationsquelle zu den Entwicklungen im Magazin, Ende 2015, war da aber trotzdem nicht die Rede von „nur noch Print“. Ob die Mehrheit der Redakteure irgendwann dafür gestimmt hat, weiß ich also nicht… muss ende 2015 oder Anfang 2016 gewesen sein. Als dann die kostenlose PDF-Ausgabe mit dem Inkrafttreten des TabakerzG eingestellt wurde (mit einer völlig blödsinnigen Begründung)… und auch die bisherigen Ausgaben nicht mehr zum Download zur Verfügung standen, war es vorbei mit dem „kostenlosen Magazin von Dampfern für Dampfer“. Keiner konnte mehr die Inhalte kostenlos haben. es wurde zum kommerziellen Produkt (ob Gewinne erzielt wurden, oder nicht, spielt dabei keine Rolle). Vor allem aber konnte auch keiner mehr die vormals kostenlosen Inhalte sehen.
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Deine Angriffe hinsichtlich "gewinnorientiert"
Das ist kein Angriff, sondern eine Feststellung.
Was ist es denn sonst? Ein Portal mit sporadisch erscheinenden Anreißern und Kurzartikeln als Rahmen für ein Shop-System, wo man ein gedrucktes Magazin erwerben oder abonnieren kann.
Ist doch auch ok… gibt ja noch mehrere solcher Magazine. Der Guru ist auch gewinnorientiert… oder VAP… oder Liquid-News… oder eGarage. Aber dann darf man das auch benennen. In diesem Zusammenhang ist das eine wichtige Betrachtungsweise, denn damit die Abos weiter laufen, muss das DM in den Suchmaschinen präsent sein. Wenn eine Seite aber für Monate komplett abgeklemmt ist, dann wird sie irgendwann von den Suchmaschinen „fallengelassen“. Für Neukundenaquise ist das mies.
Außerdem… wäre ich Abonnent und hätte seit dem Herbst keine Ausgabe mehr erhalten und würde feststellen, dass es die Webseite augenscheinlich nicht mehr gibt, würde es dem DM schwer fallen, mich als zahlenden Kunden zurückzugewinnen, selbst wenn es irgendwann zurückkehrt.
