Das Dampfer-Museum

  • Das Dampfen gibt es ja jetzt schon eine ganze Weile, unser Forum steckt aber noch in den Kinderschuhen.


    Nachdem unser User Jaohny immer mal wieder seine alten Schätzchen zum Besten gibt in den Fotothreads, kam mir neulich schon die Idee, dass uns ein Dampfer-Museum fehlt.


    Hiermit eröffne ich dieses und hoffe, dass ihr eure alten Schätzchen mal vorstellt. Dabei ist es egal, ob es sich um geregelte oder Mech-Mods handelt, egal, ob Tube oder Box. Zeigt auch eure Verdampfer und generell womit ihr früher so gedampft habt. Natürlich dürfen auch diese ganzen uralten Fertigdampfen nicht fehlen, die es ja in den verschiedensten Formen bis hin zur Zigarettenform mit dem Aussehen einer Zigarette gab.


    Es wäre schön, wenn ihr die Geräte kurz vorstellt, erzählt, wann (ungefähr) sie auf den Markt kamen und zeigt auch ein paar Fotos.


    Da man in ein Museum geht, um Geschichte zu sehen, also Sachen von früher, so bitte ich euch, nur Sachen zu zeigen, die bis 2015 auf den Markt kamen.

  • Damit ihr seht, wie ich mir das ungefähr vorstelle, mache ich mal einen Anfang.


    MCV Philippines Panzer Mod



    Material: Edelstahl
    Länge 18650er Version: ca. 104mm
    Länge 18350er Version: ca. 72mm
    variabel einstellbarer Pluspol Kontakt (innen)
    Popo Taster mit Seriennummer des Akkuträgers


    Der Panzer ist ein mechanischer Mod, der im Sommer 2014 auf den Markt kam.


    Gefertigt aus Edelstahl mit Messing Bauteilen im Tasterbereich mit 510er Anschluss für den Verdampfer.


    Der Panzer schluckt 18350er, 18500er und natürlich 18650er Akkus. Dieser Mod ist einfach wandelbar und man kann jedes Bauteil der Röhre an sämtlichen Stellen anbringen. Dabei kann man Oben nach Unten, Unten nach Oben und alles mit der Mitte vertauschen. Sie fügen sich quasi unsichtbar aneinander an und man erkennt kaum, dass die Röhre aus mehreren Teilen besteht. An einem Tube-Bauteil sind 4 Entgasungslöcher, welche oben oder unten sein können, je nachdem, wie man den Panzer zusammensetzt.


     


  • Mein erster ProVari, ProVari 2.5 Mini



    Er ist jetzt 10 Jahre alt, wurde extrem häufig genutzt, trotzdem wenige Gebrauchsspuren, Funktion einwandfrei.

    Ein geregelter Mod, 18350er Akku, im Lieferumfang eine Erweiterung auf 18490/500er, nur mit erhöhtem Pluspol. Optional auch auf 18650er erweiterbar.

    ProVari waren damals sehr restriktiv in der Ampere Begrenzung, so gewöhnte ich mich schnell daran, über 1.2 Ω zu wickeln, da war ich dann sicher vor dem gefürchteten Error.

    Er hat eine reine Volt Anzeige, umgerechnet liefert er bis 15 Watt Leistung …. wenn denn passend gewickelt wird. Das hatte dann zur Folge, daß sich der Newbie erstmal wieder mit dem Ohm’schen Gesetz beschäftigen musste.

    ProVari sind alle 23mm AT, die 2.5er laufen oben auf 19mm zu. Es hat nie wieder einen AT gegeben, der mit mehr optionalem Zubehör von vielen Moddern bedacht wurde. So ist auf dem Bild das Cingulum zu sehen, ein Cone aus Messing für 22/23er VD + Bottom Cap, hergestellt von TrevVapor.

    Es war ein Schock für die Community, als ProVape 2017 den Betrieb einstellte aufgrund der US Regulierung.

  • Schade, ich hatte gehofft, es findet mehr Anklang und ihr stellt eure alten Sachen mal vor.


    Oder hat sonst keiner was? Jaohny hat ja schon gezeigt, dass er welche hat, nun muss er sie uns nur noch vorstellen. ;)


    Und die anderen?


    Ich habe sonst leider nur den Quasar, „die Mutter aller Pinoy-Verdampfer“, wollte aber erstmal etwas warten auf andere Gerätschaften.

  • @sparrow Ich bitte um ein wenig Geduld. Habe da so ein, zwei Sachen, aber...na ja, egal. Wenn Du hier nicht dicht machst, kommt auch von mir noch was. Den Link zu einer öffentlichen Museums-Seite hatte ich ja schon mehrfach gepostet, allerdings nicht mit persönlichem Bezug von uns Piraten. Also ich hätte noch ein, zwei...Exemplare, die ich mag und auch mal posten könnte.


    Edit:

    Ich setze erst einmal ein Foto hier rein, die meine "alten Schätze" zeigen und vielleicht den einen oder anderen zum Raten anregen. Werde dann gern zu den Fragen etwas sagen können und die Modelle vorstellen:


  • Eine Joyetech eVic von 2015


    Gekauft am 29.09.2013, Joyetech eVic VV/VW Akkuträger V2 Schwarz für 90,53€ bei Dampfplanet.de

    Meines Wissens nach zum damaligen Zeitpunkt der "fortschrittlichste" Akkuträger den es gab. Seriennummer, Datumsanzeige, Zugzähler, eGo sowie 510er Anschluss, Software die man updaten kann und ein Auswertetool für PC, die MVR-Software.. alles was ein DNA heute auch kann :lach:


    2-11 Watt, nicht Subohm fähig :biggrin:

  • Es wäre toll, wenn ihr in eigenen Worten noch etwas zu dem Gerätschaften erzählt. Was können sie, ist etwas besonders, Material, Größe, was mögt oder mochtet ihr, was nicht.


    Auch wie die Verdampfer gewickelt wurden und sowas.


    Für unsereins, die die Zeit nicht mitgemacht haben, ist das doch echt interessant.

  • Kayfun 3.1 Russian von Fastecht. Wurde damals mit 0,3mm Kanthal und Silikatschnur betrieben, sowas wie Watte kannten wir da noch nicht.




    EDIT: gerade die Rechnung von Fastecht gefunden, 29.01.2014, Preis 21,54$



    Ein BT804 Hades long. Preis 19,95€ bei besserdampfen.info anno 2013. Ebenfalls 0,3mm Kanthal mit Silikaschnur. Leider hat sich der Originaltank am ersten Tag verabschiedet. Damals waren die Tanks nicht aus Makrolon sondern Polycarbonat und das hat sich mit meinem Ananasliquid nicht vertragen. Aber die Tanks vom Nova Mini haben gepasst, darum ist auf dem Bild ein Nova Mini Tank zu sehen. Der Hades hatte keine Schrauben sondern Steckpins mit denen der Draht geklemmt wurde. Eine Riesen Fummelei und wenn sich einer der Pins davon gerollt ist dann hat sich bei mir unter dem Schreibtisch immer ein kleines schwarzes Loch geöffnet und der Pin ist auf nimmer wiedersehen verschwunden...

    Genauso konnte sich der Pin auch mal lösen wenn man den nicht fest genug rein gedrückt hat, dann ging auch nix mehr. Aber schlussendlich einer meiner Lieblingsverdampfer damals.


    Das Foto vom kaputten Tank hab ich gerade noch auf Platte gefunden. 29.10.2013





  • Es wäre toll, wenn ihr in eigenen Worten noch etwas zu dem Gerätschaften erzählt.

    Ok.


    Der ZMax war ein VV/VW Teleskop-Akkuträger von Sigelei. Er konnte mit einem 18650er, 18500er, 18490er, 18350er oder gestackt mit zwei 18350ern betrieben werden. Es waren 3 - 15 Watt bzw. 3 - 6 Volt einstellbar. Er verfügte über eine Widerstandsmessung.



    Der Kayfun v3 war ein klassischer Kayfun-Verdampfer, der auf die "alte" Art mit Glasfaserschnur gewickelt wurde (Watte ging auch, war aber nicht so einfach). Die Glasfaserschnur wurde s-förmig in die Liquidkanäle am Deck gelegt und man brauchte schon etwas Erfahrun, damit er nicht absoff oder trocken lief.



    Die Vamo war ein VV/VW Akkuträger für einen 18650er. 3 - 6 Volt/3 - 15 Watt. Die Besonderheit war. dass er stackingfähig war und damit mehr Leistung ermöglichte. Man nahm die Hülse eines weiteren Vamo und konnte die dazuschrauben, so dass zwei 18650er passten. War dann eher ein Schlagstock. ;) :D



    Der Nautilus war ein Nachbau des GG Odysseus. Da das Original nur in begrenzter Stückzahl gebaut wurde und GG sich weigerte, trotz hoher Nachfrage weitere anzubieten, war er ein Möglichkeit, das tolle Verdampferprinzip zu nutzen. Er war qualitativ sehr hochwertig und nahe am Original.


    Die Wicklungsdrähte bestanden aus einem Widerstandsdraht und zwei "widerstandslose" Anschlussrdähte, die entweder an den Widerstandsdraht angezwirbelt, angeknotet oder angeschweißt (dafür gab es ein Gerät aus Griechenland... den TSAF) wurden.



    Der Epic Storm war ein VV/VW Akkuträger für 28650er Akkus mit vergleichbaren Eigenschaften und Leistungsdaten, wie Vamo und ZMax.



    Der Oddy war ein billiger Odysseus-Nachbau. Qualitativ eher weiter weg vom Original, aber funktionsfähig und zuverlässig.



    Die VMax war ein VV-Akkuträger für zwei gestackte 18350er Akkus. Er hatte einen "Beschiss-Modus" (RMS) und einen reellen Modus. Im Beschissmodus wurde mehr Leistung ausgegeben, als eingestellt. Spannungsausgabe von 3 bis 6 Volt.



    Die Euforia war ein GG Penelope-Nachbau von den Machern des Nautilus. Qualitativ dem Original aber sogar überlegen. Grund für den Nachbau: GG stellte trotz großer Nachfrage keine weiteren Penelopes her. Die Penelope war eine schmale Ausgabe des Odysseus.



    Der eGo-AT von Joyetech war ein Akkuträger für einen 18650er mit der Elektronik der eGo-Kombiakkus.



    Der Kayfun Mini war die schmalere Version des Kayfun von SvoёMesto.



    Die Lavatube war neben der Provari einer der ersten regelbaren Akkuträgern. Betrieben mit einem 18650er. 3 - 6 Volt.



    Der BT-V1 war ein Topcoiler von Brückmann und seinerzeit einer der leistungsfähigsten Selbstwicklern. Die Enden des Glasfaserdochtes ragten durch zwei Öffnungen in den untenliegenden Tank.



    Der Hades war ein spottbilliger Verdampfer, der nach dem Kayfun-Prinzip funktionierte. Aufgrund der ausladenden Verdampferkammer war der Tankinhalt sehr beschränkt, er taugte aber sehr gut dazu, sich mit dem Kayfun-Prinzip vertraut zu machen. Und er war halt billig!

  • Vapor Giant V1 Fullset



    Es ist ein Komplettset, bestehend aus Verdampfer und Akkuträger. Zum Lieferumfang gehörte die genannte Kombi, ein Tank aus Polycarbonat, ein Ersatzteiltütchen und ein Zertifikat.



    Damalige UVP ca. 500€ in der ersten Batch



    Es hat einen Durchmesser von 32.5mm und kann wahlweise mit einem 26650er oder im stacking mit 2x 26650er betrieben werden


    Und nicht zu vergessen: rein mechanisch


           

  • Es ist etwas schwierig, sogar bei nicht einmal 10 Jahre alten Geräten das genaue Erscheinungsdatum herauszufinden.

    Dies ist der Innokin iTaste 134 auch "Vape Gun" genannt. Philgood hat 2014 ein Video dazu gemacht, so dass ich davon ausgehen kann, dass er vor 2015 auf den Markt kam.


    Es handelt sich um einen geregelten AT, der mit einer 18650er Akkuzelle betrieben wird. Der variable Wattmodus lässt sich von 6,5 bis 12,5 Watt mittels eines Drehrads einstellen. Der AT besitzt kein Display. Die Feuertaste zeigt mittels unterschiedlicher Farben den Ladezustand des Akkus an. Ein Widerstand von mindestens 1,2 Ohm muss der Verdampfer haben.

    Der Akkuträger verfügt über ein Standard 510/eGo Gewinde mit gefedertem Pluspol.

    Erworben habe ich ihn 2019 im Reich der Mitte zusammen mit dem Clearomizer Innokin iClear 30 in einem Alukoffer. Der iClear ist ein Fertigcoilverdampfer. Bei den Coils handelt es sich um einen Dualcoilverdampfer mit 16 Glasfaserdochten zum Liquidtransport. Den Verdampfer habe ich allerdings noch nie benutzt.

    Mit seinen knapp 279 Gramm (ohne Akku und Verdampfer) ist er natürlich aufgrund seiner massiven Bauweise kein Leichtgewicht.


    Schon mal eine nette Verpackung


    Der AT allein:


    Das Einstellrad für die Leistung

    Der iClear 30:


    Und so sieht das ganze zusammen aus:


    Ich habe ihn mir damals gekauft, da mir das Aussergewöhnliche an ihm gefallen hatte. In meiner ganzen Zeit als Dampfer musste ich nur zwei mal zum Zoll, um Ware aus dem Reich der Mitte nachzuverzollen. Der Kollege hier war ein Grund. Also zum Zollamt und Paket aufmachen. Die vom Zoll waren übrigens auch ganz angetan von dem iTaste...

  • Overdampfer Die hatte ich auch mal, ich hab sie geliebt! Ging allerdings letztes Jahr kaputt und ich hatte niemanden, der sie reparieren konnte und bei InTaste wäre es wahrscheinlich zu teuer geworden. Würde sie mir aber wieder kaufen, allein wegen des Aussehens, wenn man sie noch bekommen würde.

    Dampfhuhn vom Dienst. :dampf: footer1589935266_19522.png


  • Der Clockworks RTA


    Einer der ersten Selbstwickler. Eine Entwicklung der britischen "Klitsche" Clockworks. Er erschien im Frühjahr 2012. Besorgen konnte man ihn nur über das britische Forum UK Vapers. Dort gab man sein Interesse bekannt und wurde dann von Clockworks kontaktiert. Nun konnte man noch ein paar Spezifikationen wählen (z.B. Farbe der Verdampferkammer/Topcap), musste dann vorab bezahlen und bekam nach einigen Wochen ein Päckchen mit dem Verdampfer.


    Das Prinzip entsprach dem des BT-V1. Brückmann behauptete immer, ER habe diese Prinzip ersonnen... aber der Clockworks RTA war definitiv früher da. ;)



    Die Topcap war auch Aluminium, der Tank aus Kunststoff. Es handelte sich um einen Topcoiler. Die Wicklung befand sich also oben und der Tank unten. Gewickelt wurde auf Glasfaserschnur, deren Enden durch Löcher in den Tank ragten.

    Den RTA zu wickeln war nix für schwache Nerven. Der Tank war nämlich nicht, wie beim BV-V1 zerlegbar, weshalb man sie Schnurenden nicht von unten herunterziehen konnte. Mann musste sie vom oberen Deck aus durch zwie sehr kleine Löcher nach unten schieben... ne wabbelige Schnur, die gerne auch aufspleißte. Aaaaargh...


     


    Trotzdem war es ein prima Stück und ich zählte zu den wenigen glücklichen Besitzern in Deutschland. Es gab sonst nur noch den Bulli A1 und A2 und einen französichen Topcoiler, der ähnlich aufgebaut war, wie der RTA. Erst im Sommer kamen dann einige wenige weitere Selbstwickler auf den Markt.

  • Wo wir schon bei ganz alt sind... der Bulli A2T / Bulli Elite



    Der Bulli A2T fand im Februar 2012 seinen Weg zu mir. Mein erster Selbstwickler überhaupt. Die "Bulli-Familie" bestand seinerzeit aus dem Bull A1, dem Bulli A2 und dem Bulli A2T, sowie den Akkuträgern Bulli Extrem und Bulli Elite.

    Die ersten Selbstwickler von Cetin (Mitglied im ERF) waren die A1... Verdampfer mit Wattedepot, die keinen 510er Anschluss hatten, sondern einen Cinchstecker. Der dazu passende AT, der Bulli Extrem (ungeregelt) wurde mit einem 18650er betrieben und wies die passende Cinchbuchse auf. Insgesamt eine eher wacklige Angelegenheit. Der schmalere A2 war ebenfalls ein Verdampfer mit Wattedepot und der A2T hatte einen Tank. Also ein Mundstück mit integriertem Tank... nämlich die eGo-T Mundstücke. Man musste einen Docht herstellen, der auf der Wicklung auflag und nach oben in das Mundstück ragte. Die Verdampfer waren inzwischen auf 510er Anschluss umgestellt... die Akkuträger ebenfalls.

    Feinster Edelstahl, schlichtes Design.



    Der Bulli Elite war ein ungeregelter Akkuträger aus Edelstahl für einen 14500er Akku. Er passte perfekt für den A2/A2T.


    Damals hat man nächtelang im Internet auf der Lauer gelegen, um zuschlagen zu können, wenn mal wieder ein paar Verdampfer oder Akkuträger im Shop auftauchten. Ich habe das Sorglos-Set ergattern können, das aus dem Elite, dem A2T, einem Ladegerät und zwei Akkus bestand. Schlappe 190 Öcken hat der Spaß gekostet. Aber das war es absolut wert. Selbstwickler waren damal den raren Fertigverdampfern in puncto Dampfentwicklung und Geschmack um Welten überlegen.

  • Ich entdecke hier ja immer wieder Schatz Threads. Hab mich total gefreut mal wieder so viel Historie nachlesen zu können und mich erinnern zu können. Da ist mir mal wieder bewusst geworden wie viel ich irgendwo im vergessenen Unterbewusstsein gelagert hab.


    Mal an die Oldies hier. Viele Hersteller haben sich mit ihren jeweiligen Verdampfern dufcg Svoe Mesto inspirieren lassen. Leider krieg ich das nicht mehr rekonstruiert, um das hier erzählen zu können. Gibts hier paar SM Freaks, die das noch erzählt bekommen welche Hersteller mit ihrem jeweiligen Verdampfer sich von SM haben inspirieren lassen? :kopfkratz:

  • welche Hersteller mit ihrem jeweiligen Verdampfer sich von SM haben inspirieren lassen?

    Im einzelnen bekomme ich das nicht hin. Bei meinem Einstieg 2013 sprach man vom Kayfun Prinzip, gemeint war die Liquidzufuhr von unten, im Zusammenspiel mit dem Vakuum im darüberliegenden Tank. Im Gegensatz dazu ragte die Schnur (heute Watte) des Taifun bspw. direkt in den Tank, das Liquid kam von der Seite. Andere mit oben liegenden Tank ließen das Liquid über Mesh Röllchen auf die Watte fließen, bspw. der Flash e Vapor. Die Topcoiler förderten das Liquid über Schnüre oder Mesh aus dem darunterliegenden Tank.

    Nach dem Kayfunprinzip arbeitete, neben vielen anderen, der Vapor Giant, aus meiner MtL Sicht aber recht kläglich. Praktisch eine Kopie der Liquidversorgung des Kayfun, nur größere Leitungen, was den Wolkenbläsern damals wohl entgegenkam, den anderen aber ständiges Austreten von Kondens bescherte.

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