Wenn das ein Anfänger wie ich liest kommen dabei nur Nackenschmerzen raus.
Ganz aus der Materie bin ich übrigens auch nicht, bin Werkstofftechniker - aber mit so etwas beschäftige ich mich nicht.
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Wenn das ein Anfänger wie ich liest kommen dabei nur Nackenschmerzen raus.
Ganz aus der Materie bin ich übrigens auch nicht, bin Werkstofftechniker - aber mit so etwas beschäftige ich mich nicht.
Moin,moin
Imho ist es eigentlich gar nicht so schwer.
Für das"normale" Dampfen ist die Anzeige der Leistung der Akkuträger praktisch, auch wenn sie keine Toleranz von +/- 0,5 Prozent haben.
Dadurch kann man reproduzierbar und einstellbar dampfen.
Beim TC Dampfen hingegen wird der Widerstand kurz im kalten Zustand gemessen.
Das ist quasi der Ausgangspunkt.
Die TC geeigneten Drähte verändern mit zunehmender Leistung ihren Widerstand.
Im Akkuträger sind für das jeweilige Drahtmaterial diese Widerstandsveränderungen hinterlegt und stoppen die Leistungszufuhr entsprechend.
Hier noch ein Link dazu.
Wenn das ein Anfänger wie ich liest kommen dabei nur Nackenschmerzen raus.
Ganz aus der Materie bin ich übrigens auch nicht, bin Werkstofftechniker - aber mit so etwas beschäftige ich mich nicht.
Sorry, da fehlt ein Wort...
Ganz raus aus....
Und am Ende noch - da für mich persönlich es sich nicht lohnt.
Habe vermutlich zu lange in den USA gelebt und muss mal langsam wieder mich an die deutsche Sprache gewöhnen.
Moin Campino
Ich brauche auch kein TC, ich bin eher der Mechaniker bzw. ich stelle mir nur die Leistung ein.
Habe vermutlich zu lange in den USA gelebt und muss mal langsam wieder mich an die deutsche Sprache gewöhnen.
Mach dir keinen Kopp
Meine Fähigkeiten als Erklärbärsind berühmt oder besser gesagt berüchtigt.
Zuerst eine Entschuldigung in die Runde, für die entstandenen Missverständnisse und daraus resultierenden Posts.
Dann zum wichtigsten, Vielen Dank für die Antworten.
Wer nicht alles gelesen hat: es geht um den Wert für den Akkuträger Widerstand, welcher über die EScribe Software(für Akkuträger mit DNA Chips) gesetzt werden kann.
Zusammenfassend entnehme ich:
Hab dazu noch etwas mehr gelesen (erstaunlich mit welch geringem Widerstand gedampft wird):
WICHTIGER HINWEIS - Für diejenigen die sich nicht mit der Theorie beschäftigen sondern einfach mal ausprobieren wollen: ein zu hoher Wert, kann Probleme beim Temperaturschutz verursachen. Lieber nicht mit spielen. Stattdessen mit Watt/Temp Einstellungen ausgleichen.
WICHTIGER HINWEIS - Für diejenigen die sich nicht mit der Theorie beschäftigen sondern einfach mal ausprobieren wollen: ein zu hoher Wert, kann Probleme beim Temperaturschutz verursachen. Lieber nicht mit spielen. Stattdessen mit Watt/Temp Einstellungen ausgleichen.
Wer sich nicht mit der Theorie beschäftigen möchte, weiss wahrscheinlich nicht, welchen Wert du meinst, welche Probleme verursacht werden können und was denn da ausgeglichen werden soll.
Display MoreZuerst eine Entschuldigung in die Runde, für die entstandenen Missverständnisse und daraus resultierenden Posts.
Dann zum wichtigsten, Vielen Dank für die Antworten.
Wer nicht alles gelesen hat: es geht um den Wert für den Akkuträger Widerstand, welcher über die EScribe Software(für Akkuträger mit DNA Chips) gesetzt werden kann.
Zusammenfassend entnehme ich:
- Für jemand wie mich, der immer kleine Edelstahlwicklungen mit 0,7, bis 1 Ohm verwendet, sind ein paar µOhm vom Akkuträger, 510er usw, nicht relevant.
- Je niedriger der Widerstand, desto höher der prozentuale Anteil, und irgendwann wird es relevant.
Hab dazu noch etwas mehr gelesen (erstaunlich mit welch geringem Widerstand gedampft wird):
WICHTIGER HINWEIS - Für diejenigen die sich nicht mit der Theorie beschäftigen sondern einfach mal ausprobieren wollen: ein zu hoher Wert, kann Probleme beim Temperaturschutz verursachen. Lieber nicht mit spielen. Stattdessen mit Watt/Temp Einstellungen ausgleichen.
Darf ich kurz zusammenfassen, je niedriger der Widderstand umso Saft musst du drauf geben
Das mag für Fertigverdampferköpfe gelten (?), bei Selbstwicklern kannst Du eine ultra niedrigohmige Ni200 Wicklung bauen, die gar keine Leistung braucht, ebenso eine hochohmige, komplexe Kanthal Wicklung, die erst bei wirklich hohen Leistungen zu laufen beginnt.
Zusammenfassung: Höhe des Widerstands umgekehrt proportional zur Leistung ist bei Selbstwicklern definitiv keine Regel.
Du musst mehr Leistung geben, je tiefer im Subohm Bereich umso ineffizienter.
Das mag für Fertigverdampferköpfe gelten (?), bei Selbstwicklern kannst Du eine ultra niedrigohmige Ni200 Wicklung bauen, die gar keine Leistung braucht, ebenso eine hochohmige, komplexe Kanthal Wicklung, die erst bei wirklich hohen Leistungen zu laufen beginnt.
Zusammenfassung: Höhe des Widerstands umgekehrt proportional zur Leistung ist bei Selbstwicklern definitiv keine Regel.
Ja du sagst es hochohmig, die habe ich auch zuhause ist aber ungefähr so dünn wie ein Haar
Wie kommst Du denn darauf? (#Post #49)
Je höher der Widerstand, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein Upstepper anfängt, Leistung zu schlucken.
Egal, wie tief der Widerstand: Du mußt die Masse der Coil erhitzen können. Da spielt vieles eine Rolle aber nicht, ob die Coil 1,0 oder 0,05 Ohm Widerstand hat. Die Ohm‘schen Gesetze bleiben gleich..
..ob ein geregelter AT bei gleicher Leistung und niedrigeren Widerständen ineffizienter wird weiß ich jetzt nicht, habe ICH zumindest noch nichts von gelesen
..ob ein geregelter AT bei gleicher Leistung und niedrigeren Widerständen ineffizienter wird weiß ich jetzt nicht, habe ICH zumindest noch nichts von gelesen
Zum Nachlesen:
Zitat von Wieviel Watt & welche Akku-Anzahl für viel Dampf? | wolke101
"Es wird kurz mal technisch: Viele Akkuträger haben ihre Akkus seriell verschaltet, was bedeutet das sie eine höhere Grundspannung haben als Akkuträger mit parallel geschalteten Akkus. Diese hohe Grundspannung ist bei MTL nicht erforderlich, weil die Leistung bei MTL geringer ist (so um die 7 – 12 Watt). Die hohe Grundspannung muss dann stark nach unten transformiert werden, was mit Energieverlusten einhergeht, manchmal sehr hohen. Nach meinen Messungen kann der Verlust Im schlimmsten Fall bis zu 50% betragen…"
Zitat zu den Features der Dani Mini aus dem Dani Handbuch
- Verdampfer-Widerstandsbereich insgesamt 0.05 bis 5 Ohm
- Verdampfer-Widerstand 0.17-1.5 Ohm bei 80W
Um bei deinen Beispiel zu bleiben die Dani würde einen 1 Ohm Coil mit 80 Watt befeuern können. Bei einem 0,05 Ohm Coil würde sie es nicht schaffen.
Und selbst bei 0,17 Ohm hättest du nicht lange Freude dran, da der Akku schnell die Entladeschlussspannung erreicht.
Nach meinen Messungen kann der Verlust Im schlimmsten Fall bis zu 50% betragen…"
Das bestätigt mal wieder den Spruch: Wer viel misst, misst Mist.
Ich weiß nicht wie da gemessen wurde und welche Annahmen da zugrunde lagen, aber das Ergebnis kann nicht hinkommen.
Warum?
Unsere Akkuträger verwenden Schaltregler. Dabei wird eine Effektivspannung an der Coil durch ein- und ausschalten der Akkuspannung erzeugt.
Nehmen wir folgenden Fall an: 2 Akkus mit je 3,6 V in Reihe (=7,2 V) an der Coil werden 3,6 V (=50 %) gefordert.
Um das zu erreichen ist eine Schaltfolge mit 50 % Einschaltzeit erforderlich. Also z. B. 1ms ein, 1ms aus, 1ms ein, 1ms aus ...
Ein beliebter analoger Steuer-IC dazu ist der NE555 , dessen eigene Stromaufnahme (Betriebsstrom) bis zu 15 mA betragen kann.
Ein weiterer Punkt in der Rechnung ist die Qualität des MOSFET-Schalttransistors. Hochwertige Typen schalten die Last schlagartig und damit (fast) verlustfrei, billige Typen lassen sich für den Wechsel des Zustands etwas mehr Zeit und verheizen während dieser Zeit Leistung.
Also kann man davon ausgehen, dass der Wirkungsgrad solcher Schaltungen bei deutlich über 90 % liegt.
Nebenbei: Wenn der Wirkungsgrad des AT bei 50 % liegt, muss die Verlustleistung in Wärme umgewandelt werden und 40 W ist für etwas größere Wolken nicht ungewöhnlich ...
Stellt sich folgende Frage: Wie lange könnt Ihr eine 40 W Glühlampe in der Hand halten bis Ihr die werfen müsst
Stellt sich folgende Frage: Wie lange könnt Ihr eine 40 W Glühlampe in der Hand halten bis Ihr die werfen müsst
Bin da einfach zu weit vom Thema Elektrotechnik weg, um die 50 % zu verifizieren oder nicht. Wie warm wird so eine Glühbirne wenn ich sie 5 Sekunden anschalte, danach 10 Sekunden aus lasse und das ganze 10 mal wiederhole? Hab leider keine Glühbirne hier um das zu testen und habe es vermutlich so auch noch nicht getestet :-). Da hab ich nur abgespeichert kurz an = kein Problem, länger an = aua.
Ging mir aber auch eher um das Prinzip, dass es auch Verlust beim runtertransferieren gibt, als dass ich die 50% in Stein meißeln wollte.
JKpunkt , die Lampe in der Hand wäre die gesamte Zuglänge an ... nach 10 Sekunden ist die dann deutlich warm, aber noch nicht bei AUA
Evolve gibt übrigens beim DNA250C Chipsatz einen Wirkungsgrad von 98 % an (vermutlich mit 4 Akkus, bis 400 W) Datenblatt DNA250C, der kann die Spannung auch nur abwärts regeln, wie schon beschrieben.
Der DNA75C Chipsatz hat nur einen angegebenen Wirkungsgrad von 85 %, Datenblatt DNA75C, der kann die Spannung auch aufwärts regeln (also Ausgangsspannung höher als Akkuspannung), was technisch bedingt ineffizienter ist.
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