Akkuträger Widerstand

  • Ich kann einerseits den theoretischen Sinn des Messens des Widerstands eines Akkuträgers verstehen. Andererseits, wenn schon eine solche Genauigkeit erzielt werden soll, müsste die Messung nicht mit einem Kurzschluss im Deck des Verdampfers der verwendet werden soll gemessen werden? Sprich leitendes Material der Wahl statt einer Wicklung festschrauben und damit messen?


    Davon ab, würde ein wenig Verschmutzung, die sich bei normalen Gebrauch nicht vermeiden lassen wird, diesen Wert nicht verändern? Bei meinem sollen es 0,003-0,004 Ohm sein (laut anderen Nutzern).


    Da ich die entsprechenden Formeln zwar gesehen, jedoch noch nicht genau angesehen habe, weiss ich auch gar nicht, unter welchem Widerstandswert dies überhaupt Sinn macht.


    Ob nun 0,78 oder 0,77 im Display angezeigt werden - da merke ich keinen Unterschied. Jemand anders vielleicht?

    Bitte, bitte, bitte, - pretty please with sugar on top - nimm mich nicht zu ernst. Ich tue es selbst nicht.

  • Ob nun 0,78 oder 0,77 im Display angezeigt werden - da merke ich keinen Unterschied. Jemand anders vielleicht?

    Ist jetzt rein provokativ gmeint, oder? :nick:

    Ich schmecke selbst 0,005 Ohm sofort heraus!


    Gruss, Chris

  • Klar schmeckt man das raus, vor allem wenn du TC dampfst und sich der Widerstand ändert dann arbeitet dein DNA mit den falschen Werten und der Geschmack ändert sich radikal.

  • Wenn Du TC dampfst macht es etwas aus, im Power-Modus total wumpe.


    Im ,00X Bereich vermutlich alles wumpe.


    Btw.: Du bist doch gerade mal beim Dampfen angekommen.

    Was nervst Du Dich mit solchen Sachen ?

    De gustibus non est disputandum.

  • Offenbar bin ich bei meiner Fragestellung, der deutschen Sprache nicht so mächtig wie ich dachte.

    Bitte, bitte, bitte, - pretty please with sugar on top - nimm mich nicht zu ernst. Ich tue es selbst nicht.

  • Ob nun 0,78 oder 0,77 im Display angezeigt werden - da merke ich keinen Unterschied. Jemand anders vielleicht?

    Ich definitiv nicht - und ich habe keine Ahnung, ob sich das beim TC-Dampfen auswirkt.

    Habe da so meine Zweifel, bzw. kann ich mir nicht vorstellen.

    Dampfe aber vorwiegend mechanisch.

    Offenbar bin ich bei meiner Fragestellung, der deutschen Sprache nicht so mächtig wie ich dachte.

    Uuuups, wo kommst du denn weg?

    Könnte sonst an einigen Stellen hier im Forum schwierig werden, den spaßigen (aber teils merkwürdigen Humor :lach:) zu erkennen.

  • Ich kann einerseits den theoretischen Sinn des Messens des Widerstands eines Akkuträgers verstehen. Andererseits, wenn schon eine solche Genauigkeit erzielt werden soll, müsste die Messung nicht mit einem Kurzschluss im Deck des Verdampfers der verwendet werden soll gemessen werden? Sprich leitendes Material der Wahl statt einer Wicklung festschrauben und damit messen?

    Verstehe ich nicht, warum im Verdampfer ein Kurzschluss... usw. ???


    Davon ab, würde ein wenig Verschmutzung, die sich bei normalen Gebrauch nicht vermeiden lassen wird, diesen Wert nicht verändern? Bei meinem sollen es 0,003-0,004 Ohm sein (laut anderen Nutzern).

    Verschmutzungen auf der Oberfläche werden beim Vorglühen beseitigt, mach Dir da eher Gedanken bei den Legierungen - die können tatsächlich unterschiedlich sein, auch bei SS odder gerade da.

    Ehrlich gesagt solltest Du Dich wirklich mal besser ausdrücken - versteht sonst kein Mensch.


    Btw.: Metalle haben einen spez. Wiederstand der sich bei Temperatur verändert und dann größer wird - aus 0.8 Ohm wird dann z.B. 0.9 Ohm.
    Deswegen ist es dann sinnvoll TC zu verwenden - mal so grob gesagt.

    De gustibus non est disputandum.

  • Und du das Zitieren Campino - sonst weiß man nicht wer was geschrieben hat.

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    Wir sind im Augenblick dabei, zu prüfen, ob es im öffentlichen Interesse liegt, ihnen mitzuteilen, ob wir die Informationen haben, die Sie erbitten, und ob es, sollte das der Fall sein, im öffentlichen Interesse liegt, Ihnen diese Informationen zur Verfügung zu stellen.

  • Moin,moin

    Offenbar bin ich bei meiner Fragestellung, der deutschen Sprache nicht so mächtig wie ich dachte.

    Mach dir keinen Kopp, die Frage war imho eigentlich klar gestellt.

    Echte Meßgeräte ,die diese Unterschiede im Widerstandsbereich wirklich wiederholt messen können, liegen preislich deutlich über denen von Akkuträgern. ;)

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    Auf der mechanischen Seite der Macht ich bin. :):)

  • Das "Nullstellen" bei Widerstandsmessungen war zur Zeit der analogen Multimeter üblich, da bei denen für die Widerstandsmessungen eine Batterie verwendet wurde, die sich im Laufe der Zeit entladen hat.

    Heute wird das nur noch bei hochauflösenden Messgeräten gemacht, um den Widerstand der Messleitungen zu kompensieren. Die bewegen sich aber in Preisbereichen von mehreren Dani-Boxen ;)


    Bei ATs mit Kompensation des Innenwiderstands sind mir DNA 75C und 250C bekannt, aber ich glaube kaum das alle Hersteller der Mods das wirklich nutzen.

    Zum einen ist die Wirkung des Innenwiderstands, gemessen am Gesamtwiderstand, zu gering. (Wenn man nicht gerade böse am Kabel gespart hat)

    Zum anderen interessiert beim TC-Betrieb primär die Veränderung des Widerstands. Da ist es irrelevant, ob das Gesamtsystem konstant ein paar Milliohm mehr oder weniger hat.

  • tanja13 , mit Innenwiderstand ist schon der Widerstand im AT gemeint.

    Da kommen einige zusammen, Kabel, Leiterbahnen, der Schalttransistor ...

    Das sind aber bekannte Größen bei der Konstruktion und werden berechnet.

    Was variabel ist, ist hauptsächlich der Widerstand vom "Chip" bis zur Coil.

    Da spielen Faktoren wie z. B. das Kontaktmaterial des VD, Ausführung der Leiter im VD ... eine Rolle.

    ABER diese Werte sollten sich im Betrieb nicht wesentlich verändern und sind in der Wirkung zu gering um aufzufallen, es sei denn man hat einen schrottigen VD.

    Wenn die sich doch mal verändern (z. B. weil Schraube locker) dann meckert ein kluger AT erst mal ;)

  • Vorwort

    Es ist einfacher etwas zu verstehen, wenn dass eigene Gemüt nicht dominiert, sondern auf die Fakten fokussiert wird.


    Ferner führen die lustigen Posts von Forum-Nutzern mit einem hohen Anzahl an Posts dazu, dass Neulinge mit falscher Information davon gehen. Deswegen habe ich in meinen ersten Monaten des Dampfens, sehr wenig Zeit in Foren verbracht - zu viel Bullshit und Arroganz, sowie ein Mangel an Bewusstsein für gesellschaftliche Verantwortung... "hahaha... wir finden es lustig wenn die Neuen völlig verwirrt weggehen... haha, vielleicht macht der Akku ja auch Ka-Boom!..."


    Nein Leute, unterm Strich ist das nicht Lustig. Denkt mal bitte an die Konsequenzen, die Eure Aussagen für Anfänger haben. Es gibt natürlich auch Welche, die sich drüber freuen andere wieder zum verbrennen von Tabak zu treiben - an euch hier mal ein FU! Werdet mal Erwachsen.


    Für viele ist es aktuell auch zu warm... genervt, ungeduldig usw..

    Eigener Senf

    Bei meinen Wicklungen, mit 30AWG SS316L (0,25mm ⌀ V4A), 6-8 Windungen - manchmal mit M3 Schraube, manchmal direkt mit einer Wickelhilfe um 2,5mm, merke ich bei Differenzen von 0,01 Ω keinen Unterschied.


    Dampfe im Variablen-Watt Modus nur, wenn es im TC Modus nicht rund läuft. Wenn es dann im Watt Modus(oder Bypass) OK ist, schränkt dies für mich den Fehler ein. Dieses Spiel mache ich seit etwa 5 Jahren. Gelegentlich mal 32 oder 28 AWG um 3 statt 2,5mm⌀. Nach kurzen Ausflügen in Welten mit anderen Drahtstärken

    Was der 1. Post in diesem Thread hätte sein können:

    Als Eigenwiderstand eines Akkuträgers, bezeichnet die Dampferszene den Widerstand, der die Elektronik des Akkuträgers anzeigt, wenn am 510er-Anschluss ein Kurzschluss erzeugt wird. Diese Werte sind meist so klein, dass sie nur mittels Software auf einem Computer angezeigt werden.


    Der Eigenwiderstand meines Akkuträgers(mit DNA), liegt laut Hersteller und anderen Nutzern, bei 0,003 bis 0,004 Ω. 0,003 ist der von den meisten Nutzern und Herstellern genannte Wert.


    Dieser Wert soll mittels der EScribe Software im Akkuträger gespeichert werden. Manchmal wird dies auch vom Hersteller selbst getan.


    Verschmutzung tritt nicht nur da auf, wo es gesehen werden kann. Manchmal kann es auch gar nicht gesehen werden - je nach Augen(meine sind nicht mehr so gut).


    Gemeint ist nicht was sich außen auf dem Draht ablagert, sonder am 510er Anschluss und den Verschraubungen für die Wicklung.


    Neben diesen Übergangswiderständen (die bei Netzspannungssteckdosen dazu führen können, dass Stecker in einer Steckdose warm werden), kommen, je nach Akkuträger, weitere hinzu. Ein gutes Beispiel wäre die Feder beim Kayfun V4.


    Wenn schon die 0,003 Ω des Akkuträgers berücksichtigt werden, was ist mit den Übergangswiderständen, also Eigenwiderstand, eines Verdampfers? Sollten dieser nicht als Wert x einbezogen werden? Sprich statt, beispielsweise nur die 0,003 Ω, 0,003 + x in die Software eintragen.

    Bitte, bitte, bitte, - pretty please with sugar on top - nimm mich nicht zu ernst. Ich tue es selbst nicht.

  • Die teilweise seltsamen Reaktionen (auch meine) lagen doch eher daran dass nicht jeder hier sofort verstanden hat worauf du hinaus willst. Chakonari

    Der interne Widerstand des ATs ist bei guten & fehlerfreien entweder zu vernachlässigen und/oder wird bereits von der Software abgezogen.

    Der Widerstand des Verdampfers ... hmm, interessant. Wenn alles in Ordnung sein sollte müsste der auch zu vernachlässigen sein.

    Einzig Ohm-Sprünge sollten uns dann interessieren - dann ist aber natürlich auch nicht alles in Ordnung.


    Meinere Meinung nach sollten die "Eigenwiderstände" vom AT und vom Verdampfer

    bei ordnungsgemässen Geräten so gering sein dass es eigentlich schnuppe ist.


    Gruss, Chris

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