Hersteller: Drip Hacks
Aroma Geschmackstyp: Rhabarber Pudding
Aromabasis (PG / VG / Alkohol / Wasser): PG
Dosierungs-Empfehlung in % (Herstellerangabe): 20%
Lieferung als (Shake and vape 60 ml, 10ml Flasche, Chubby Gorilla 100 ml etc.): 50 ml Aroma in 250 ml Bottle zum Auffüllen
Angemischt wurde:
Aroma-Anteil im Liquid (% / ml): 20% nach Herstellerangabe
Aromabasis (VG/PG): 70 VG / 30 PG
Nikotin (mg): 3mg
Reifezeit: 6 Wochen (Herstellerangabe)
Testgeräte (VD): Aromamizer Plus, Corona V6, Aspire Kumo
Modifikationen am Testgerät: Edelstahldraht 0,4mm, 2,5 mm ID, 7 Windungen, im Aromamizer Plus und Corona v6 als Dual Coil, im Aspire Kumo als Single Coil
Watt : 40 - 50 Watt bei Aromamizer Plus und Corona, 25 Watt bei Aspire Kumo
Geruch: Für mich ein eher Undefinierbares schweres süßes
Farbe: Gelblich, nach der Reifezeit Honigfarben
Geschmack: Unfassbar Süß
Vorweg folgendes, ich bin vom Bosshots DrumStix - ein Rhabarber Vanillie Mix - schon sehr angefixt, leider ist das Bosshots DrumStix nicht mehr zu bekommen.
Hier hoffte ich auf ein konvergierendes Aroma zum DrumStix, entsprechend waren die erwartungen an das Blood of Vikings schon relativ hoch.
Direkt nach dem Anmischen, wie von Drip Hacks vorgesehen wurden die 50 ml Aromakonzentrat in der Bottle mit 200 ml 70/30 Base aufgefüllt und kräftigst geschüttelt, einen Tropfen auf die Zunge. Dabei konkurierte der Rhabarber mit dem Pudding um den vorderen Platze, beide sind aber nicht wirklich ausgeprägt vorhanden, aber eine unglaubliche Süße machte sich auf der Zunge breit. Derart Süß, schon fast an der Grenze zum . Im Corona V6 mal Probegedampft,
na ja, eher geht so, die 6 Wochen Reifezeit - dieses war auch beim DrumStix vorgesehen- gab ich dem Wikinger Blut.
Nach 6 Wochen Reifezeit wurde das Blood of Wikings mit den oben aufgeführten Verdampfer verdampft.
Totale Ernüchterung macht sich breit, dies schon wärend dem Eindampfen. Vordergründig ein sehr Süßes Liquid, also Süßer als alles bisher gedampftes.
Zucker pur auf der Coil, entsprechend sahen diese dann auch aus. Der Rhabarber versteckt sich, ist nur ansatzweise zu schmecken, die typische Säure vom Rhabarber vermisse ich total. Der Pudding ist wohl ein Eierpudding, sehr schwer und viel zu Vanillelastig und dies schon nach 6 Wochen. Kurzum, eine Süße Plörre die nach Vanillie? und irgenwas schmeckt, dem Bosshots DrumStix nicht mal ansatzweise nahekommt.
Hier vergeb ich ein klares 2/10. 2 Punkte für die Bottle, die wunderbar zum Anmischen ist.
Diese Bewertung ist nicht Objektiv, da ich immer noch das DrummStix von Bosshots im Kopf habe und dafür einen Ersatz suchte. Diese Erwartung wurde vom DripHacks Blood of Vikings nicht erfüllt. Wer aber auf Pappsüßes steht und sich gerne alle 5 - 10 ml um die Wicklung kümmern nöchte, kann zugreifen.